Geistig behinderte Menschen wünschen sich auch Kinder

Untersuchung des Spannungsverhältnisses von Sozialer Arbeit und den rechtlichen Rahmenbedingungen bei Kinderwunsch von Menschen mit geistiger Behinderung


Bachelorarbeit, 2012

48 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Kinderwunsch von Menschen mit geistiger Behinderung
2.1 Vorurteile gegen eine Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung
2.2 Kinderwunschgründe und Kinderwunschmotivation
2.3 Aktuelle Studie über Elternschaften von Menschen mit geistiger Behinderung

3 Bereiche für die Soziale Arbeit
3.1 Umgang mit dem Kinderwunsch von Menschen mit geistiger Behinderung
3.2 „Mein Kind ist da… Und nun?“ – Unterstützungsmöglichkeiten
3.2.1 Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Begleitete Elternschaft“
3.2.2 Weitere Angebote am Beispiel unterschiedlicher Wohnformen
3.3 Parameter der Sozialen Arbeit

4 Rechtsgrundlagen
4.1 Übergeordnete Gesetze
4.1.1 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
4.1.2 UN-Behindertenrechtskonvention
4.1.3 UN-Kinderrechtskonvention
4.1.4 Europäische Menschenrechtskonvention
4.2 Rechtliche Betreuung
4.3 Elterliche Sorge
4.3.1 Kriterien der Aufsichts- und Erziehungspflicht
4.3.2 Haftpflicht
4.4 Aspekte der professionellen Begleitung nach SGB
4.5 Garantenpflicht

5 Darstellung des Spannungsverhältnisses

6 „Als ich Kind war…“ – Betrachtung einer Erhebung über die Situation als
Kind von Eltern mit geistiger Behinderung

7 Fazit

8 Quellenangaben

9 Anhang

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Geistig behinderte Menschen wünschen sich auch Kinder
Untertitel
Untersuchung des Spannungsverhältnisses von Sozialer Arbeit und den rechtlichen Rahmenbedingungen bei Kinderwunsch von Menschen mit geistiger Behinderung
Hochschule
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen  (Fakultät M - Management, Soziale Arbeit, Bauen)
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
48
Katalognummer
V202017
ISBN (eBook)
9783656291084
ISBN (Buch)
9783656294160
Dateigröße
596 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
„Frauen mit geistiger Behinderung müssen sich oft rechtfertigen, wenn sie sich ein Kind wünschen.“ Ein gesellschaftliches Umdenken über Sexualität und Behinderung lässt sich in den letzten Jahrzehnten vermerken, dennoch wird der Aspekt der Elternschaft nicht mitgedacht und gilt so weiter als erniedrigend für Menschen mit Behinderung...
Schlagworte
Spannungsverhältnis, geistige Behinderung, Behinderung, Eltern, behinderte Eltern, Kinderwunsch, Jura, rechtliche Grundlagen, Soziale Arbeit, sozial, Kinder von Behinderten, rechtliche Betreuung, elterliche Sorge, BAG, begleitete Elternschaft, Probleme, Problematiken, Bargfrede, Pixa-Kettner, Pixa, Forschung, Studie, Elternschaft, Vorurteile gegen Elternschaft, Vorurteile gegen Kinderwunsch, Mythen
Arbeit zitieren
Carmen Schrader (Autor:in), 2012, Geistig behinderte Menschen wünschen sich auch Kinder, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202017

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