Leseprobe
Inhalt
1. Der symbolische Interaktionismus
2. Die Identitätstheorie nach Georg Herbert Mead
2.1. Vom Kind zum gesellschaftlich moralischen Wesen
2.2. Von der Geste zur Sprache
2.3. Die Identität bei Mead
3. Die Identitätstheorie nach Erving Goffman
3.1. Die Rolle und die Darstellungen
3.2. Die Ensemble-Darstellung
3.3. Funktionen der Vorder- und Hinterbühnen und ihrer Geheimnisse
3.4. Kommunikation
4. Kritik und Stellenwert
4.1. Fazit der Mead´schen Identitätstheorie
4.2. Fazit der Goffman´schen Identitätstheorie
5. Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 27 Seiten
- Arbeit zitieren
- Anja Koßurok (Autor:in), 2010, Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178186
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