Warum begeht Woyzeck keinen Suizid? Das Begriffstryptichon Himmel, Welt und Hölle in Büchners "Woyzeck"


Hausarbeit, 2011

12 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. „Nichts, als ein Geschichtsschreiber“ - Einleitung

2. „Die Entdeckung des Geringen“ - Kontext und Intertextualität
2.1 historische Vorlage
2.2 biographischer Hintergrund
2.3 „Der vollkommenste Umsturz in der Literatur“ - Philologische Aspekte

3. Woyzeck als Zwischenwesen? - Himmel, Welt, Hölle
3.1 „Gott“ im „Himmel“
3.2 „Als wär die Welt todt“ - das Wort „Welt“
3.3 „See von brennendem Schwefel“ - das Wort „Hölle“

4. „Ein umgestürzter Hafen“ - eine Interpretation

5. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Warum begeht Woyzeck keinen Suizid? Das Begriffstryptichon Himmel, Welt und Hölle in Büchners "Woyzeck"
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche Philologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
12
Katalognummer
V173911
ISBN (eBook)
9783640941780
ISBN (Buch)
9783640941797
Dateigröße
477 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
warum, woyzeck, suizid, begriffstryptichon, himmel, welt, hölle, büchners, woyzeck
Arbeit zitieren
Alexander Skrzipczyk (Autor:in), 2011, Warum begeht Woyzeck keinen Suizid? Das Begriffstryptichon Himmel, Welt und Hölle in Büchners "Woyzeck", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173911

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