Das Amt der Lübecker Knochenhauer im Mittelalter


Seminar Paper, 2010

9 Pages


Abstract or Introduction

Eine Zunft – von althochdeutsch zumft „zu ziemen“ – bezeichnet einen ständischen Zusammenschluss von Handwerkern, der zur im Mittelalter Wahrung gemeinsamer Interessen entstand und bis ins 19. Jahrhundert existierte. Die Zünfte waren verantwortlich für Regeln der jeweiligen Handwerksberufe. Sie stellten sie auf und überwachten sie, beispielsweise wurden Ausbildungsregeln, Arbeitszeiten, Produktqualität und Preise kontrolliert. Alle Handwerker des Mittelalters mussten zur Berufsausübung in der Stadt Mitglied ihrer Zunft sein.
Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zunftwesen in Lübeck und speziell mit dem der Knochenhauer. Im zweiten Teil wird dann auf den sogenannten Knochenhaueraufstand von 1384 eingegangen. Als Quelle soll dafür insbesondere der Bericht eines anonymen Ratsmitgliedes aus gleichen Jahr dienen.

Details

Title
Das Amt der Lübecker Knochenhauer im Mittelalter
College
Christian-Albrechts-University of Kiel
Author
Year
2010
Pages
9
Catalog Number
V169852
ISBN (eBook)
9783640883110
ISBN (Book)
9783640882922
File size
727 KB
Language
German
Keywords
Lübeck, Mittelalter, Fleischer, Schlachter, Zunft, Zünfte, Knochenhauer, Hanse
Quote paper
Jan Patrick Faatz (Author), 2010, Das Amt der Lübecker Knochenhauer im Mittelalter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169852

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Title: Das Amt der Lübecker Knochenhauer im Mittelalter



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