Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet

Anmerkungen zur Empirica-Studie


Essay, 2007

10 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Eigentlich ist der Zusammenhang eindeutig: Weniger Einwohner bedeutet auf den ersten Blick, dass es mehr Leerstände von Wohnungen und Eigenheimen geben müsste. Und es ist ein rückläufiger Trend bei der Bautätigkeit feststellbar.
Um so überraschender kam eine Empirica-Meldung, die in einer großen Sonntagszeitung verbreitet wurde: "Hausbesitzer sollten keine Angst vor dem Bevölkerungsschwund haben. Steigende Ansprüche und schwache Bautätigkeit sorgen für eine wachsende Nachfrage. Nur bei einigen ländlichen Regionen und strukturschwachen Vorstädte ist Vorsicht angebracht." Armin König, Leerstandsexperte aus der saarländischen Gemeinde Illingen, zeigt die Schwachpunkte dieser Erklärung auf und erkennt darin Gesundbeterei.

Details

Titel
Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet
Untertitel
Anmerkungen zur Empirica-Studie
Autor
Jahr
2007
Seiten
10
Katalognummer
V78370
ISBN (eBook)
9783638830553
Dateigröße
430 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wohnungswirtschaft, Leerstandsproblem
Arbeit zitieren
Armin König (Autor:in), 2007, Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78370

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Wie die deutsche Wohnungswirtschaft das Leerstandsproblem schön rechnet



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden