Die Einleitung des Reformprozesses in China unter Deng Xiaoping


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

30 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Gliederung

Ein schwieriger Wandel steht an

1. Die wirtschaftliche Entwicklung der VR China bis 1976

2. Neue Führung – neue Wirtschaftspolitik
2.1. Deng Xiaopings Weg an die Macht
2.2. Die Einleitung des Reformprozesses 1978/79
2.3. Umbau des wichtigen Agrarsektors
2.3.1. Die Kollektivierung unter Mao
2.3.2. Wiedereinführung von Marktinstrumenten unter Deng
2.4. Auswirkungen der Reformen

3. Das Krisenjahr 1989

Der Lange Marsch in die Zukunft

Bibliographie

Ein schwieriger Wandel steht an

„Some people in rural areas and cities should be allowed to get rich before others. It is only fair that people who work hard should prosper. To let some people and some regions become prosperous first is a new policy that is supported by everyone. It is better than the old one.“[1]

Noch in den frühen siebziger Jahren hätte Niemand in China diese Aussage tätigen können, ohne als ‚Rechtsabweichler‘ gebrandmarkt und verfolgt zu werden. In Maos China, welches von 1949 bis 1976 vom ‚großen Steuermann‘ geprägt war, wurde ein strenger Egalitarismus verfolgt. Der Staat sollte sich zwar beständig weiterentwickeln, doch dies war nach Maos Auffassung nur möglich, wenn das Volk zu größt möglicher Hingabe und zu materiellem Verzicht bereit war. In gigantischen Massenkampagnen wurde versucht, China aus seiner Rückständigkeit zu entreißen – letztlich endeten die meisten dieser Kampagnen mit einem Desaster: die maoistischen Ideale waren zu weit von der Realität entfernt. Das Volk durch Aufopferung und Verzicht zu neuem Wohlstand zu führen, war nicht durchführbar und viele Menschen mussten mit ihrem Leben bezahlen, bevor China letztlich nach dem Tod der alten Elite einen Neuanfang wagen konnte.

Dieser Aufbruch sollte unter Deng Xiaoping stattfinden. Für seine von Maos Gedanken abweichenden Ideen wurde Deng mehrmals bestraft und von hohen Führungsämtern der Kommunistischen Partei Chinas ausgeschlossen. Trotzdem und gerade deswegen konnte er nach Maos Tod am 9. September 1976 zur mächtigsten Person Chinas aufsteigen.

Die eingangs zitierten Worte spiegeln in eindeutiger Weise die Geisteshaltung des neuen starken Mannes Chinas, Deng Xiaoping, wieder. China wendete sich vom strikten Egalitarismus der Mao-Ära ab, damit die Menschen sich nach eigener Leistungsfähigkeit entwickeln konnten. Entgegen dem maoistischen Ideal nahm die Parteiführung bei ihrem geplanten Umbau Chinas in Kauf, dass sich dabei unterschiedliche Lebensstandards ergeben würden. Die Zeit des regulierenden Staates, der alles vom Einkommen bis zum Heiratsalter determinierte, war beendet. Um den großen Herausforderungen einer mehr und mehr vernetzten Welt gewachsen zu sein und um die Chinesen zurück zu Wohlstand und internationaler Bedeutung zu führen, musste ein neuer Staat geschaffen werden: ein Staat, der die wirtschaftliche Entwicklung fördert und nicht durch Überregulierung behindert. Ein Staat, der den Wissenschaften die nötigen Freiräume gibt, um sich zu entwickeln.

Doch bei allen Versuchen, die Wirtschaft voranzutreiben, lehnte die KPCh eines strikt ab: auf die Macht zu verzichten. China sollte nicht zu einem demokratischen Staat umgeformt werden. Es war und ist erklärtes Ziel der Partei, am Sozialismus festzuhalten. Freiheit für die Wirtschaft sollte nicht automatisch Freiheit für das Volk bedeuten.

Unter diesen schwierigen Prämissen versuchten die Kommunisten, China zu entwickeln, ohne China zu verlieren.

In den letzten Jahren sind eine Vielzahl von neuen Monographien und Aufsätzen über China publiziert worden. Dies liegt auch an der Öffnung Chinas dem Westen gegenüber und der sich deutlich verbessernden Quellenlage. Eine detaillierte wissenschaftliche Beschäftigung mit der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas aus historischer Sicht steht jedoch bis heute aus. So ist der Großteil der Wirtschaftsliteratur über China dem Fachbereich der Ökonomie zuzuordnen. Hier werden jedoch vor allem kurze Zeiträume oder spezielle Probleme behandelt. Chinas wirtschaftliche Entwicklung im Gesamtkontext politischer und gesellschaftlicher Veränderung zu sehen, ist eine komplexe Materie, mit welcher sich die Wissenschaft erst noch eingehender befassen muss.

In der vorliegenden Arbeit wird das Hauptaugenmerk auf die ökonomische Entwicklung Chinas in den ersten zehn Reformjahren ab 1979 gelegt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung unter Mao. Der zweite Teil widmet sich den Umbaumaßnahmen der neuen Führung. Zuerst wird das bewegte Leben Deng Xiaoping dargestellt, später ein eher allgemeiner Überblick über die ersten Reformschritte gegeben, um schließlich die landwirtschaftlichen Reformen genauer zu untersuchen. Danach wird auf die Auswirkungen der Reformen eingegangen. Die Arbeit endet mit dem Krisenjahr 1989, in dem China an seinen wachsenden Problemen zu zerbrechen drohte.

Natürlich muss auf Grund der Kürze der Arbeit eine Vielzahl von Themen unbehandelt bleiben. Es wird hauptsächlich auf die wirtschaftliche Entwicklung und die sie flankierenden politischen Maßnahmen eingegangen. Umwälzungen im sozialen Leben der Chinesen, außenpolitische Veränderungen und aufbrechende Demokratiebewegungen können leider nur Ansatzweise dargelegt werden.

1. Die wirtschaftliche Entwicklung der VR China bis 1976

Nach der Machtergreifung der Kommunisten 1949 lag China in vielen Bereichen am Boden. Der langjährige Bürgerkrieg zwischen der Kommunistischen Partei und der Guomindang hatte ein verwüstetes Land hinterlassen und die Spuren der japanischen Okkupation im Zweiten Weltkrieg waren in vielen Gebieten noch nicht beseitigt.

In dieser Übergangsphase lag das wichtigste Ziel der KPCh in der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und im Wiederaufbau. Für eine geplante Umgestaltung der Gesellschaft erschien es den neuen Machthabern noch zu früh – sie mussten sich erst das Vertrauen des Volkes erkämpfen.

Die wirtschaftliche Erholung indes schritt schnell voran. Mit nur kleinen Maßnahmen, wie der Reparatur von Straßen und der Kanalisation und dem Wiederherstellen der öffentlichen Ordnung, konnten bereits spürbare Verbesserungen für das Volk erreicht werden.[2] Die Ernteerträge konnten in kurzer Zeit gesteigert werden und im bald ausbrechenden Koreakrieg gelang es Nordkorea die übermächtigen USA dank massiver chinesischer Hilfe, in Schach zu halten.[3] China befand sich in einer euphorischen Aufbruchsstimmung und die KP nutzte den Koreakrieg geschickt dazu aus, das Volk in ersten Massenbewegungen auf die neue Linie einzuschwören.[4]

In den Jahren 1953/54 wurde mit dem Umbau Chinas begonnen. Auf wirtschaftlicher Ebene bedeutete dies die Aufstellung eines ersten Fünfjahresplans nach sowjetischem Muster und die Verstaatlichung der privaten Industrien ab 1955. Der Fünfjahresplan 1953-57 erwies sich als sehr erfolgreich. Bereits 1956 konnten viele der Planziele erreicht werden. In dieser Phase war auch die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion am größten, die aus technischer Hilfe und der Entsendung von mehreren tausend Ingenieuren und Technikern bestand.[5] Auch auf anderen Gebieten konnte China große Erfolge vorweisen: so stieg die durchschnittliche Lebenserwartung von 1950 bis 1957 von 36 auf 57 Jahre an, der Anteil der Kinder, die eine Volksschule besuchten, erhöhte sich sprunghaft von 25% auf 50% und die Einkommen der Bauern erhöhten sich um ein Fünftel.[6]

Einen zweiten Fünfjahresplan sollte es jedoch nicht geben. Mao forderte, das Land durch eine gewaltige Anstrengung der Massen in einer bis dahin nicht gekannten Geschwindigkeit zu industrialisieren. Dieser sog. ‚Große Sprung nach Vorne‘, der 1958 begann, endete aber letztlich mit einem Desaster. Der Irrglaube an das Volk, das mit vereinten Kräften alles erreichen kann, führte im Zusammenspiel mit korrupten und ängstlichen Politikern zu der verheerendsten, von Menschen gemachten Hungersnot aller Zeiten. So täuschten falsche Statistiken und von lokalen Kadern aus Eigeninteresse viel zu hoch angegebene Produktionszahlen der Führungsebene einen überwältigenden Erfolg vor. Da sich die Produktion angeblich rasant erhöht hatte, wurden für das nächste Jahr nur noch unrealistischere Produktionsziele vorgegeben.[7] Zu allem Unglück musste China auch noch ein schlechtes Erntejahr erleiden – während die Menschen verhungerten wurde der Getreideexport in die UDSSR sogar noch erhöht! Es dauerte lange, bis die Partei endlich Gegenmaßnahmen ergriff. Die katastrophale Hungersnot ließ sich jedoch nicht mehr aufhalten: zwischen 1959 und 1962 starben mindestens 20 Millionen Chinesen aufgrund von Unterernährung. An den gesundheitlichen Folgen dieser Unterernährung sollten in den nächsten Jahren auch noch zahllose weitere Menschen sterben, darunter viele Kinder.[8] Erst nach vielen Jahren vernünftigerer Wirtschaftsplanung in den sechziger Jahren konnte wieder der Lebensstandard von 1957 erreicht werden.

Als Folge des Desasters durch den Großen Sprung spaltete sich die Partei in zwei Linien: auf der einen Seite standen diejenigen, die eine vernünftige und fachlich kompetente Wirtschaftspolitik verfolgen wollten. Zu dieser Gruppe gehörte auch Deng Xiaoping. Auf der anderen Seite stand die Fraktion der kommunistischen Hardliner, allen voran Mao, die an Gesicht verloren hatten und sich fürs erste geschlagen geben mussten.

Doch schon wenige Jahre später arbeitete Mao an seiner Rückkehr und entfachte von 1966 an die ‚Große proletarische Kulturrevolution‘.[9] In der Kulturrevolution wurde höhere Bildung faktisch abgeschafft und die von Mao verhassten Intellektuellen sollten durch harte körperliche Arbeit auf dem Land umerzogen werden.[10] Auch die Kulturrevolution erwies sich als schwerer Rückschlag für die sich gerade erholende chinesische Wirtschaft. Die von Mao fanatisierten ‚Roten Garden‘, bestehend zu einem großen Teil aus Schülern, verwüsteten das Land und sorgten für bürgerkriegsähnliche Zustände. Letztlich musste Mao 1969 die Armee zu Hilfe rufen, um die aufgepeitschten Massen wieder unter Kontrolle zu bringen. Doch auch danach kam es noch zu Ausschreitungen, so dass das Ende der Kulturrevolution von vielen erst mit Maos Tod 1976 gesehen wird. Etliche hunderttausend Menschen fanden in den Wirren der Kulturrevolution den Tod und viele wurden in quälenden Schauprozessen seelisch und körperlich verstümmelt oder sogar in den Selbstmord getrieben.[11]

„... the Cultural Revolution ushered in a decade of destruction and disorder. The party was decimated. Industry, agriculture, and science suffered severe losses. Disruption in education left a generation untrained, and scholars were denied years of teaching and research, resulting in an incalculable loss of human resources. Ironically, the Cultural Revolution turned out to be anticultural.“[12]

Rückblickend werden die Jahre Maos Herrschaft von 1957 bis 1976 oft die ‚verlorenen Jahre für China‘ genannt. Während viele der China umgebenden Staaten hohe Wachstumsraten vorweisen konnten, viel China wirtschaftlich mehr und mehr zurück. Der Lebensstandard in anderen chinesischen Gesellschaften wie Taiwan oder Hongkong besserte sich zusehends, während China durch Maos katastrophalen Zickzackkurs Mühe hatte, den Lebensstandard überhaupt nur zu halten. Auch aus technologischer Sicht war China weit abgeschlagen. In den fünfziger Jahren erhielt die junge Volksrepublik noch Zugang zu sowjetischen und osteuropäischen Technologien. Im Zuge der Abspaltung des chinesischen vom sowjetischen Kommunismus in den sechziger Jahren versiegte diese Quelle und Chinas Abschottung vom Westen versperrte auch den Zugang zu westlichem Wissen. Die rückständige chinesische Gesellschaft durch interne Innovationskraft zu modernisieren, war ebenfalls nicht möglich, da sich die Intellektuellen in einer Atmosphäre der Verfolgung und der Missgunst kaum entfalten konnten.[13]

2. Neue Führung – neue Wirtschaftspolitik

2.1 Deng Xiaopings Weg an die Macht

Diese Situation des Stillstandes und der Stagnation wurde erst durch den Tod Maos am 9. September 1976 beendet. Der Kampf um Maos Nachfolge entbrannte, konnte jedoch schon nach kurzer Zeit entschieden werden. Allerdings war es nicht Deng Xiaoping, der Anfang Oktober zum neuen Anführer der Chinesen aufstieg, sondern Hua Gofeng, ein Vertrauter Maos. Trotzdem hatte der geschasste Deng zu diesem Zeitpunkt wieder enorm an Einfluss gewonnen und wurde nur wenige Jahre später als neuer Anführer Chinas gesehen. Wer war dieser Deng Xiaoping und wie konnte er an die Spitze des chinesischen Staates gelangen?

Deng wurde am 04.08.1904 in Daifang in der Provinz Sichuan als Sohn eines reichen Landbesitzers geboren. Seine Herkunft aus wohlhabendem Hause ermöglichte Deng den Zugang zu Bildung, anders als Mao, dessen arme Familie auf seine Arbeitskraft angewiesen war. Für die Hochschulausbildung ging Deng 1918 nach Chongqing, doch schon kurze Zeit später brach er nach Frankreich auf, wo er am 20. Oktober 1920 eintraf. Deng blieb bis 1926 in Frankreich, wo er auf viele, später einflussreiche Chinesen wie Zhou Enlai, den späteren Ministerpräsidenten, traf.[14] Zhou wurde 1898 geboren und studierte in Nankai und Japan bevor er 1920 nach Frankreich ging, wo er der KPCh beitrat. Er nahm am Langen Marsch teil und war von 1949 bis zu seinem Tode 1976 Ministerpräsident. Er verstand es in dieser Zeit mäßigend auf Mao einzuwirken und konnte so die schlimmsten Exzesse des Großen Sprunges und der Kulturrevolution etwas abmildern.[15]

Auch Deng wurde in seiner Zeit in Frankreich mehr und mehr in kommunistische Aktivitäten hineingezogen, trat 1924 der KPCh bei und reiste 1926 für ein Jahr nach Moskau, wo er an kommunistischen Schulungen teilnahm, bevor er Anfang 1927 wieder nach China zurückkehrte.[16]

[...]


[1] Deng, Xiaoping: Our work in all fields should contribute to the building of socialism with chinese characterisitics (12 Januar 1983), in: Selected Works of Deng Xiaoping. Volume III (1982-1992), Peking 1994, S. 33.

[2] Vgl. Fairbank, John: Geschichte des modernen China 1800-1985, München 21991, S. 277f.

[3] Vgl. Hobsbawm, Eric: Das Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, München 21999, S. 577f.

[4] Vgl. Fairbank: Geschichte des modernen China, S. 278f.

[5] Vgl. Spence, Jonathan D.: Chinas Weg in die Moderne, München, Wien 1995, S. 643-647.

[6] Vgl. Fairbank: Geschichte des modernen China, S. 285.

[7] Vgl. Fairbank: Geschichte des modernen China, S. 298-302.

[8] Vgl. Spence, Chinas Weg, S. 687f.

[9] Vgl. Fairbank, Geschichte des modernen China, S. 303-305.

[10] Vgl. Hobsbawm, Zeitalter der Extreme, S. 580.

[11] Vgl. Fairbank, Geschichte des modernen China, S: 316-318.

[12] Hsü, Immanuel C.Y.: China without Mao. The Search for a New Order, New York, Oxford 21990, S. xiiv.

[13] Vgl. Chai, Joseph C.H.: China. Transition to a Market Economy, Oxford 1997, S. 2f.

[14] Vgl. Deng, Xiaoping: Die Reform der Revolution. Eine Milliarde Menschen auf dem Weg, hrsg. v. Martin, Helmut, Berlin 1988, 186-189.

[15] Vgl. Hsü, Immanuel C.Y.: The Rise of Modern China, New York, Oxford 41990, S. 763f.

[16] Vgl. Deng, Xiaoping: Die Reform der Revolution. Eine Milliarde Menschen auf dem Weg, hrsg. v. Martin, Helmut, Berlin 1988, 186-189.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Einleitung des Reformprozesses in China unter Deng Xiaoping
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Die internationalen Beziehungen in Ost- und Südostasien nach dem 2 WK
Note
2,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
30
Katalognummer
V22761
ISBN (eBook)
9783638260299
Dateigröße
432 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit gibt die Wirtschaftliche Entwicklung Chinas unter Mao in groben Zügen wieder. Der Hauptteil der Arbeit geht über die Einleitug des Reformprozesses von 1979 bis 1989.
Schlagworte
Einleitung, Reformprozesses, China, Deng, Xiaoping, Beziehungen, Ost-, Südostasien
Arbeit zitieren
Stefan Zahnweh (Autor:in), 2004, Die Einleitung des Reformprozesses in China unter Deng Xiaoping, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22761

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