Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entstehungsgeschichte und theoretische Erkenntnisse zum Begriff Frühe Hilfen/Frühförderung
2.1 Geschichtliche Einordnung sowie konzeptionelle und gesetzliche Rahmenbedingungen der Frühförderung
2.2 Frühe Hilfen
2.2.1 Problematische Verläufe von Kinderschutzfällen
2.2.2 Frühe Hilfen im aktuellen Verständnis
2.2.3 Begriffsbestimmung Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung und Benennung der Risikofaktoren
2.3 Die Erkenntnisse der Bindungstheorie und frühen Kindheit
2.3.1 Grundzüge der Bindungstheorie
2.3.2 Die Anwendung der Bindungstheorie in der frühen Kindheit
2.4 Der Bezug zur Koordinierenden Kinderschutzstelle
3. Konzept KoKi
3.1 Begriffsklärung Koordinierende Kinderschutzstelle
3.2 Aufgaben
3.2.1 Netzwerkarbeit
3.2.2 Familienbezogene Aktivitäten
3.3 Ziele
3.4 Zielgruppen
3.5. Gesetzliche Vorgaben
3.5.1 Organisatorische und jugendhilferechtliche Einordnung im Jugendamt
3.5.2 Datenschutzrechtliche Bestimmungen
4. Förderung
4.1 Begriffsbestimmung
4.2 Salutogenese
4.3 Risiko- und Schutzfaktoren/Resilienz
5. Gesundheitsbezogene Prävention
5.1 Begriffsbestimmung
5.2 Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention
5.3 Universale, selektive und indizierte Prävention
5.4 Präventionsgedanke der KoKi
6. Intervention
6.1 Begriffsbestimmung
6.2 Der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII
7. KoKi im Spannungsfeld der Förderung, Prävention und Intervention
7.1 Das doppelte Mandat
7.2 Eigene Rollenklärung
8. Schlussbemerkung
- Arbeit zitieren
- Master of Arts, Diplom Sozialpädagogin (FH) Carmen Zwerger (Autor:in), 2010, Das Konzept der KoKi – Netzwerk frühe Kindheit im Spannungsfeld der Förderung, Prävention und Intervention, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197619
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