Leseprobe
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Bürgerkommune: Schnittstelle von repräsentativer, direkter und kooperativer Demokratie
3. Die Bürgerkommune
3.1. Was ist die Bürgerkommune? Begriffsdefinitionen
3.2. Die veränderte Bürgerrolle und das Leitbild der Bürgerkommune
4. Die Bürgerkommune in der Praxis: Beteiligungsmöglichkeiten an Planungs- und Entscheidungsprozessen
4.1. Der Bürgerhaushalt
5. Die Bürgerkommune in der Praxis: Förderungsmöglichkeiten des freiwilligen Engagements
5.1. Spielplatzpatenschaften
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
8. Gegen die Herabsetzung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahren bei kommunalen Wahlen. Eine Argumentation gegen den jüngsten Vorschlag der Saarliberalen, auch Jugendlichen eine Stimme geben zu wollen.
- Arbeit zitieren
- Stephan Daub (Autor:in), 2012, Die Bürgerkommune - Ein „Gegenmittel“ zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198942
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