Imago Mundi das Weltbild von der Antike bis zum Mittelalter


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

31 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Begriffsdefinition Weltbild
2.1. Worauf gründet sich unser Weltbild?

3. Der Übergang vom antiken- zum mittelalterlichen Weltbild

4. Kartographie

5. Die Sicht auf „das Fremde“ in der Antike und im Mittelalter

6. Schlussbetrachtungen

7. Literaturangaben

8. Anlagen

1. Einleitung

Die imago mundi[1] – das Bildnis, welches wir uns von der Welt machen, ist in jedem wissenschaftlichen Bereich, etwa der Geographie, der Ethnologie, der Geschichte, der Soziologie und nicht zuletzt in der Religion ein grundlegendes Element der interkulturellen Forschung. Doch die Aufgabe, ein „Bild von der Welt“ zu skizzieren, fängt zuallererst mit der Frage an, was man unter der „Welt“ eigentlich versteht. Diese Arbeit befasst sich mit dem Weltbild, zeitlich begrenzt auf den Übergang vom antiken- zum frühmittelalterlichen Weltbild und die daraus resultierende „Sicht der Welt“[2]. Auf Grund der Komplexität dieses Themas kann sicherlich nicht jeder Einzelaspekt im Rahmen dieser Arbeit eingehende Betrachtung finden. Das Forschungsfeld wird demnach eingegrenzt werden. Am Anfang steht die Definition des Begriffes Weltbild und dessen Abgrenzung zum Terminus Weltanschauung. Anschließend daran wird das Weltbild der griechisch- römischen Antike dem neuen Weltbild des Mittelalters gegenübergestellt, Gemeinsamkeiten und Unterschiede benannt und der Übergang näher beleuchtet werden. Ich stütze mich hierbei besonders auf die Werke Wie die neue Welt in die alte kam von Frauke Gewecke[3] sowie auf die verschiedenen Essays zum Thema Weltbild, welche in den Heidelberger Jahrbüchern[4] die Materie anschaulich darstellen. Grundlegend bei der Bearbeitung dieses Themas ist es zunächst, den Blickwinkel festzulegen, von welchem aus das Weltbild betrachtet und nach dessen Maßstäben es beurteilt wird. Da es sich bei dem Untersuchungsgegenstand um das Weltbild der Antike und des Mittelalters handelt, wird Europa als Ausgangspunkt im Mittelpunkt stehen. Anhand ausgewählter kartographischer Darstellungen wird die Vorstellung, die man von den damals bekannten- und auch den noch unerforschten Teilen der Welt hatte, verdeutlicht werden.

Die imago mundi, das Bild, welches man sich von der Welt macht, ist jedoch keinesfalls nur auf geographische Erkenntnisse begrenzt. Im Gegenteil. Nicht nur die Entdeckung und Erkundung neuer Länder im Westen und Osten steht im Vordergrund. Die Erforschung fremder Völker und Kulturen zählt zum wesentlichen Bestandteil der interkulturellen Forschung. Ihnen wurde seit der Antike und bis hinein ins heutige Zeitalter stets große Aufmerksamkeit gewidmet. In einem Exkurs werden einige dieser interkulturellen Fremdheitserfahrungen, von denen uns die antike- und mittelalterliche Literatur eingehend berichtet, skizziert werden um dem Leser einen Eindruck davon zu vermitteln, welche Vorstellungen und Erwartungen, aber auch Ressentiments die Menschen damals an den Kontakt mit „dem Fremden“ geknüpft haben. Als Quelle hierfür dient insbesondere das Naturkundebuch Naturalis Historiae[5] des C. Plinius Secundus d. Ä., der wie kaum ein anderer die Sichtweise auf das Fremdartige in der mittelalterlichen Welt geprägt hat. Abschließend wird versucht, den Kreis, ausgehend von der griechischen- und römischen Antike, über das Mittelalter und die großen Entdeckungsfahrten der Neuzeit bis hinein in unsere Tage zu schließen.

2. Begriffsdefinition Weltbild

Das neuhochdeutsche Wort Weltbild, lateinisch imago mundi, französisch l’ image du monde ist ein umfassender Begriff und hat weit mehr als nur eine Bedeutung. Während der lateinische Ausdruck imago mundi seit der gleichnamigen Enzyklopädie des Geistlichen Honoré d’ Autun (Honorius Augustodunensis) ab dem Jahre 1110 in schriftlichen Quellen nachweislich belegbar ist, kann eine erste Übersetzung in eine „Volkssprache“ erst weit über einhundert Jahre später, im Jahre 1246 in der französischen Enzyklopädie de l’ image du monde[6], geschrieben vom Mönch Gossouin bzw. Gauthier de Metz, nachgewiesen werden[7]. „ Welt ist ein großes, bedeutungsvolles Wort. Der diesbezügliche Artikel im vierzehnten, 1955 erschienenen Band des Grimmschen `Deutschen Wörterbuchs` umfasst 55 dicht bedruckte Spalten [und] nennt elf Hauptbedeutungen“[8]. Jacob Grimm schildert, dass das Wort Weltbild als „Gesamtheit der Bewusstseinsinhalte oder Seinsvorstellungen […] in der Lautung `uuerltpilde` bereits im frühmittelalterlichen Deutsch, und zwar im Anschluss an das lateinische `imago ideaque mundi`“[9] bekannt gewesen ist. In der mittelhochdeutschen Sprache findet sich etwa im Mittelhochdeutschen Taschenwörterbuch von Matthias Lexer das Lemma wërlt, welches von dem Wort weralt abgeleitet ist, das seit dem achten Jahrhundert als „die ganze schöpfung, welt, erde als wohnsitz der menschen und als gegensatz zum meere“[10] unserem heutigen Begriff Welt entspricht. „Wann und wo genau das Kompositum `weralt` entstand, ob schon in vorchristlicher germanischer Zeit oder erst unter christlichem Einfluss, ist nicht mit Sicherheit auszumachen“[11]. Einen Eintrag zu dem Stichwort Weltbild sucht man bei Lexer indes vergeblich.

Was alle Definitionen des Terminus Weltbild gemeinsam haben, sei es in historischen Nachschlagewerken wie dem Deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm, in renommierten Lexika wie etwa dem Brockhaus oder in modernen elektronischen Lexika und Enzyklopädien im Internet oder auf CD-Rom, ist die Feststellung, dass es neben wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen sehr stark aus persönlichen Erfahrungen eines jeden einzelnen besteht. Es beschreibt somit „die Gesamtheit der subjektiven Erfahrungen, Kenntnisse und Auffassungen, die ein Mensch von mehr oder weniger großen Bereichen der Wirklichkeit hat“[12]. Jeder Mensch macht sich, ausgehend von seinen Kenntnissen, seinen Vorstellungen, seinen Erwartungen und seinem Glauben ein ganz eigenes, sehr persönliches Bild „seiner“ Welt. Hinzu kommen die Unterschiede welche sich aus dem eigenen Kulturkreis, der eigenen Lebenserfahrung und der Religion ergeben. Es gibt daher keine universell gültige, wissenschaftliche Definition, wie genau ein Weltbild auszusehen hat. Oft wird der Begriff Weltbild auch gleichgestellt mit dem Terminus Weltanschauung, „der 1790 durch Kant eingeführt und gängig gemacht wurde“[13]. Beide Wortbedeutungen überschneiden sich zum Teil in ihrem Definitionsbereich, während die Weltanschauung jedoch die Wirklichkeit eher ideologisch auffasst. Der Auslegung des Philosophen Walter Brugger nach „überschreitet [die Weltanschauung] die Grenzen der Einzelwissenschaften, ist eine wertende Stellungnahme zum Ganzen der Welt und schließt eine Antwort auf die letzten Fragen nach Ursprung, Sinn und Ziel der Welt ein“[14]. Wilhelm Grimms Kommentar zum Lemma Weltbild ist damals wie heute gleichermaßen aktuell, denn er sagt, dass in diesem Ausdruck „definitionen nicht erschöpfen können, was das lebendige wort in sich faszt, aus den reichlichen und mit sinn ausgewählten beispielen [gemeint sind hier die oben genannten elf Grimmschen Hauptbedeutungen] musz der wahre begriff hervorgehen und wird sich in den feineren schattierungen oft nur empfinden lassen“[15].

2.1. Worauf gründet sich unser Weltbild?

Das Bild der Welt beruht stets auf einer Kombination aus bekannten- sowie fremden Bestandteilen. Die Beurteilung dessen, was wir als fremd betrachten sowie unser Verhalten demgegenüber, geschieht immer auf Basis unseres eigenen Weltverständnisses und dessen, was wir als vertraut ansehen. Georges Duby zufolge „richten die Menschen ihr Verhalten nicht nach den realen Gegebenheiten aus, sondern nach dem Bild, das sie sich von ihnen machen“[16]. Von dieser Grundlage ausgehend betrachten die Menschen seit jeher die Welt und versuchen, neue Entdeckungen in bereits bekannte Muster einzugliedern. Mit der Erweiterung des menschlichen Wissens-Horizonts, etwa durch neue Erkenntnisse in Bereichen der Technologie, Wissenschaft und Forschung, der Entdeckung neuer Länder, Meere und Kontinente, der dort lebenden Menschen und der Auseinandersetzung mit deren fremden Kulturen, stellte die „Fremderfahrung [auch stets] eine Form der Eigenerfahrung“[17] für die Menschheit dar. Ausgehend von der Sicht des eigenen Weltbildes wird mit jeder neuen Entdeckung das Weltbild in Bezug auf das Fremde sukzessive ergänzt und erweitert. Die Grundlage für unser heutiges „Westeuropäisches Weltbild“, welches sich aus dem mittelalterlichen Weltbild heraus entwickelt hat, liegt in der griechischen und römischen Antike begründet. „Die imago mundi […] sowohl im engeren, geographischen als auch im weiteren, kosmologischen Sinn – war im frühen wie im hohen Mittelalter […] an den Vorstellungen des Hellenismus orientiert“[18]. Die Festlegung eines bestimmten Weltbildes impliziert ferner die Frage nach dem Betrachtungswinkel, von welchem aus es gesehen und vor allem beurteilt wird. Unterschieden werden kann hierbei nach mehreren Aspekten. Beispielsweise zwischen der Untersuchung auf Basis eines bestimmten Forschungsgegenstandes, etwa ein Vergleich des geographischen Weltbildes der Chinesen, der Araber, der Afrikaner und der Europäer im Jahre 1200, oder aber der Darstellung eines „alles umfassenden“ Weltbildes, also der Kohärenz aus geographischem, religiösem, wissenschaftlichem, sozialem und kulturellem Wissen über die Welt zu einem bestimmten Zeitpunkt, ausgehend von einer fest definierten Ausgangsposition. Ein möglichst vollständiges, komplexes Weltbild beruht immer auf einer vielschichtigen Kombination der Erkenntnisse diverser Teilbeobachtungen. Rein aus geographischen Kenntnissen lässt sich kein umfassendes Bild der Welt erschließen. Und so ist mit jeder Erkenntnis über bisher fremde Länder und Kulturen auch fortwährend eine Beurteilung über die als selbstverständlich akzeptierte eigene sozio-kulturelle Identität verbunden. Frauke Gewecke fasst in ihrer Studie zur interkulturellen Begegnung diesen Zusammenhang treffend zusammen, wenn sie formuliert, dass „eine Aussage über eine andere Kultur auch stets eine Aussage über die eigene Kultur enthält. [Somit] gibt die – negative oder positive – Bewertung einer Fremdkultur auch stets Auskunft über den Standpunkt des urteilenden Subjekts und seine – bejahende oder ablehnende – Haltung gegenüber den Normen und Werten der Eigenkultur“[19]. Der Ethnologe Prof. Dr. Karl-Heinz Kohl untermauert diese Aussage, ja steigert sie sogar noch, denn er kommt zu dem Schluss, dass „Fremderfahrung sich nicht selten als eine […] schmerzhafte Form der Selbsterfahrung darstellt“[20]. Diese Ansicht begründet Kohl damit, weil jeder Mensch „im Verlauf seiner eigenen primären Sozialisation […] die Werte und Verhaltensweisen seiner eigenen Kultur […] internalisiert hat. Als kulturelle Selbstverständlichkeiten bestimmen sie die Art und Weise, wie er seine Außenwelt wahrnimmt und wie er auf sie reagiert. Durch die Konfrontation mit fremdkulturellen Normen und Verhaltensmustern, die den eigenen nicht selten diametral entgegenstehen, werden diese Selbstverständlichkeiten grundlegend in Frage gestellt“[21]. Sprechen wir also über die Definition des Terminus Weltbild, so muss zuerst geklärt werden, aus welcher Sicht heraus dieses Weltbild betrachtet und unter welchem Bezug es folglich um die Erkenntnisse über „das Fremde“ erweitert wird. Ausgehend von der in den ersten Abschnitten besprochenen Herleitung unserer hier angewandten Weltbild-Definition, die ihren Ursprung in der griechisch-römischen Antike findet und sich darauf aufbauend im mittelalterlichen Europa verfestigt hat, ist festzuhalten, dass der hier behandelten imago mundi -Definition folglich ein so genanntes Eurozentrisches Weltbild zugrunde liegt. Ein Weltbild also, welches besonders in der Antike durch rational-empirische wissenschaftliche Forschung stetig erweitert, ergänzt und verfeinert wurde, seit dem frühen Mittelalter in den überwiegenden Teilen Europas jedoch maßgeblich durch die Lehren der katholischen Kirche und somit durch die daraus resultierende christlich-abendländische Kultur geprägt ist. „Und hier übt nun auch die Genesis ihren Einfluß auf die Menschen im Mittelalter aus – eine Genesis allerdings, aus der man eher vorchristliche als spezifisch christliche Elemente herausgreift: die Vorstellung eines irdischen Paradieses und eines ‚Goldenen Zeitalters’ […und] daß der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist“[22]. Diese Dominanz der katholischen Kirche und das strikte und unveränderliche Festhalten an ihren Dogmen lähmte die empirische wissenschaftliche Weitererforschung der Welt im Mittelalter. „Im fest gefügten mittelalterlichen Weltbild war alles durch Gott geordnet: alles hatte deshalb seinen festen Platz in der Welt. Änderungen hätten einen Verstoß gegen die göttliche Ordnung dargestellt“[23].

3. Der Übergang vom antiken- zum mittelalterlichen Weltbild

Früher wie heute gilt gleichermaßen, dass der Entdeckung neuer Länder und Kulturen stets die eigene kulturell bedingte Distanz und somit auch die eigene Geschichte als Hindernis im Wege sind. Es steht somit „außer Frage, dass es nicht gelingen kann, sich einer fremden Kultur von der Position einer außergeschichtlichen Objektivität zu nähern“[24]. Daher ist es logisch, dass eine interkulturelle Begegnung nur unter der Einbeziehung des eigenen kulturellen Selbstverständnisses, welches sich über Jahrhunderte im Verlauf der Geschichte entwickelt hat, stattfinden kann. Sicherlich hat diese Arbeit nicht den Anspruch und nicht das Ausmaß um einen allumfassenden, detailliert-historischen Abriss des sich verändernden Weltbildes von der Zeit der bedeutenden griechischen Philosophen der Antike, über die Ausbreitung des römischen Imperiums bis hin zu den ersten Entdeckungsreisen des Mittelalters darzustellen. Um jedoch die geschichtliche Kohärenz, die Zusammenhänge, aber auch die Unterschiede und Weiterentwicklungen in diesem Bereich aufzuzeigen, erscheint es sinnvoll, an dieser Stelle Rückblick zu den „Ursprüngen“ des Weltbild-Begriffs zu unternehmen.

[...]


[1] Der Bergiff imago mundi taucht in der Literatur als Titel der gleichnamigen Enzyklopädie de imago mundi des Geistlichen Honorius Augustodunensis im Jahre 1110 zum ersten Mal nachweislich auf. Bei der Verwendung des Begriffes imago mundi als synonyme Bezeichnung für den neuhochdeutschen Terminus Weltbild berufe ich mich im konkreten Fall auf die Ausführungen von: Anna-Dorothee von den Brincken: Das geographische Weltbild um 1300. In: Zeitschrift für historische Forschung. Politik im Spannungsfeld von Wissen, Mythos und Fiktion. Beiheft 6, hg. von Peter Moraw, Berlin 1989, S. 9.

[2] Remi Hess, Christoph Wulf (Hg.): Grenzgänge – über den Umgang mit dem Eigenen und dem Fremden. Frankfurt am Main/New York 1999, S. 21.

[3] Frauke Gewe>

[4] Hans Gebhardt, Helmuth Kiesel (Hg.): Weltbilder. In: Heidelberger Jahrbücher. 2003/47. Herausgegeben von der Universitätsgesellschaft Heidelberg. Berlin, Heidelberg 2004.

[5] C. Plinius Secundus d. Ä.: Naturalis Historiae. Libri XXXVII. Liber VII. Naturkundebuch lateinisch-deutsch. Buch VII Anthropologie. Herausgegeben und übersetzt von Roderich König in Zusammenarbeit mit Gerhard Winkler. München 1975.

[6] Eine Seite der Original-Handschrift Gossouins de Metz ist in den Anlagen an diese Arbeit unter der Nummer I hinterlegt. Quelle: http://dewey.library.upenn.edu/sceti/ljs/PageLevel/index.cfm?ManID=ljs264.

[7] Vgl. hierzu die Ausführungen von Jayne Sears: Plato in Renaissance England. Providence, USA 1995, S. 54f. sowie Gewecke, S. 80.

[8] Helmuth Kiesel: Weltbilder im Wandel der Zeit. In: Heidelberger Jahrbücher. 2003/47. Herausgegeben von der Universitätsgesellschaft Heidelberg. Berlin, Heidelberg 2004, S. 1.

[9] Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neu bearbeitet in 32 Teilbänden. Bd. 16, Leipzig, Stuttgart 1955, Sp. 1552.

[10] Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch in der Ausgabe letzter Hand. 2. Nachdruck der 3. Auflage von 1885. Stuttgart 1992, S. 375.

[11] Kiesel, S. 2.

[12] Brockhaus Enzyklopädie, Bd. 24. Mannheim 1994, S. 21.

[13] Kiesel, S. 3.

[14] Walter Brugger: Philosophisches Wörterbuch. Freiburg i. Brsg. 1950, S. 406.

[15] Grimm, Sp. 1459.

[16] Georges Duby: Histoire sociale et idéologie des sociétés. Zitiert nach: Jacques Le Goff/Philippe Nora (Hg.): Faire de l´histoire. Bd. 1. Paris 1974, S. 148.

[17] Karl-Heinz Kohl: Ethnologie – die Wissenschaft vom kulturell Fremden. München 1993, S. 114.

[18] v. d. Brincken, S. 9.

[19] Gewecke, S. 285/286.

[20] Kohl, S. 114.

[21] Ebd., S. 115.

[22] Jacques Le Goff: Phantasie und Realität des Mittelalters. Stuttgart 1990, S. 46/47.

[23] Hans Vogl: Das Universum zwischen Genesis und Big Bang. Norderstedt 2002, S. 18.

[24] Gewecke, S. 292.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Imago Mundi das Weltbild von der Antike bis zum Mittelalter
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
31
Katalognummer
V51879
ISBN (eBook)
9783638477284
ISBN (Buch)
9783656194255
Dateigröße
2127 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Mit Exkurs: Fremdheitsbetrachtungen im MA und zahlreichen Bildern, Karten u Grafiken
Schlagworte
Imago, Mundi, Weltbild, Antike, Mittelalter, mittelalterliches Weltbild, Kartoghaphie, das Fremde
Arbeit zitieren
B.A. Dominik Burger (Autor:in), 2006, Imago Mundi das Weltbild von der Antike bis zum Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/51879

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