Stereotype Geschlechterbilder als Abbildung heterogener Lebensphilosophien am Beispiel „Narziß und Goldmund“ von Hermann Hesse


Hausarbeit, 2011

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 „Geschichte der Männlichkeiten“ eine kurze Buchvorstellung

3 Der Geschlechterbegriff

4 Narziß und Goldmund

5 Analyse
5.1 Geschlechterbilder bei „Narziß und Goldmund“
5.2 Geistmensch contra Herzmensch
5.3 Die Beziehung der Protagonisten
5.4 Lebensphilosophien

6 Interpretation
6.1 Interpretation im Rahmen der Geschlechterforschung
6.2 Bezüge zum historischen Kontext

7 Fazit

8 Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Stereotype Geschlechterbilder als Abbildung heterogener Lebensphilosophien am Beispiel „Narziß und Goldmund“ von Hermann Hesse
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
17
Katalognummer
V191063
ISBN (eBook)
9783656156253
ISBN (Buch)
9783656156406
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie
Schlagworte
stereotype, geschlechterbilder, abbildung, lebensphilosophien, beispiel, narziß, goldmund, hermann, hesse
Arbeit zitieren
Isabell Maaß (Autor:in), 2011, Stereotype Geschlechterbilder als Abbildung heterogener Lebensphilosophien am Beispiel „Narziß und Goldmund“ von Hermann Hesse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191063

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