"Software" - virtueller Partner oder Werkzeug

Die Erfindung der Programmiersprache


Essay, 1992

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Frage, was ist Software, erzeugt normalerweise eine einfache Antwort: Programme, oder alles, was man nicht anfassen kann. Auch unter Informatikern gilt es als unhöflich, sich mit dieser Antwort nicht zu bescheiden. Das hat Grund. Software virtualisiert Werkzeuge, die weit über das hinausgehen, was der gesunde Menschenverstand von einer simplen Maschine mit einigen (zig)tausend Stromschaltern erwarten würde: unter anderem Maschinen, die uns vormachen als Kommunikationspartner mit uns zu sprechen oder (sprachliche) Befehle entgegennehmen und ausführen zu können. Software erscheint als Geist solcher Maschinen. Wie aber werden diese Maschinen beseelt?

Details

Titel
"Software" - virtueller Partner oder Werkzeug
Untertitel
Die Erfindung der Programmiersprache
Autor
Jahr
1992
Seiten
5
Katalognummer
V189633
ISBN (eBook)
9783656142096
ISBN (Buch)
9783656927709
Dateigröße
441 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
software, partner, werkzeug, erfindung, programmiersprache
Arbeit zitieren
Rolf Todesco (Autor:in), 1992, "Software" - virtueller Partner oder Werkzeug, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189633

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