Haare als Objekt der Modetheorie

Ein Vergleich der Texte von Desmond Morris und Nicole Tiedemann


Seminararbeit, 2008

10 Seiten, Note: 2,8


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Kopfbehaarung hat seit jeher neben ihrer schützenden und schmückenden eine symbolische Bedeutung. Sie signalisiert kulturelle und soziale Zugehörigkeit und kann eine ideologische und religiöse Aussage in sich tragen. Das Haar ist ein zentrales Medium unserer Körpersprache und gilt als tertiäres Geschlechtsmerkmal. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei unterschiedlichen Texten zum Thema Haare. Die britische Verhaltensforscherin Desmond Morris erforscht in ihrem Buch „Körpersignale: Vom Scheitel bis zum Kinn“ den menschlichen Körper und geht dabei im zweiten Kapitel auf die Thematik von Haaren ein. Im zweiten Text: „Lange Männerhaare als jugendkulturelles Zeichen nach 1945“ beschreibt die Sozialwissenschaftlerin Nicole Tiedemann die politische Bedeutung der Haare in den 50er und 60er Jahren.

Details

Titel
Haare als Objekt der Modetheorie
Untertitel
Ein Vergleich der Texte von Desmond Morris und Nicole Tiedemann
Hochschule
AMD Akademie Mode & Design GmbH
Veranstaltung
Modetheorie
Note
2,8
Autor
Jahr
2008
Seiten
10
Katalognummer
V188604
ISBN (eBook)
9783656123729
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
haare, objekt, modetheorie, vergleich, texte, desmond, morris, nicole, tiedemann
Arbeit zitieren
Kerstin Kränzer (Autor:in), 2008, Haare als Objekt der Modetheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188604

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Haare als Objekt der Modetheorie



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden