Die deutsche Besetzung der Ukraine im Jahre 1918


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

25 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der deutsche Einmarsch in die Ukraine und dessen Grundlagen
2.1. Die politische Entwicklung der Ukraine nach der Februarrevolution 1917 bis zum Einmarsch der deutschen Truppen
2.2. Die deutschen Ziele in der Ukraine
2.3. Der „ Brotfrieden “ - Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk zwischen den Mittelm ä chten und der UNR vom 9. Februar 1918

3. Die militärische Intervention des Deutschen Reiches in der Ukraine bis zum Sturz der Rada
3.1. Der milit ä rische Vormarsch bis zur vollst ä ndigen Besetzung der Ukraine
3.2. Politische, wirtschaftliche und milit ä rische Fragen
3.3. Das Verh ä ltnis der deutschen Milit ä rs und Politiker zur ukrainischen Rada und deren Sturz

4. Die Regierungszeit des Hetmans Pavlo Skoropadskij bis zum Abzug der deutschen Truppen

5. Schlussbetrachtung

6. Anlagen

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Am 12. Februar 1918 schrieb der Historiker und Journalist Paul Rohrbach im „Stuttgarter Neuen Tageblatt“ einen Artikel mit dem Titel „Frieden mit der Ukraine“. Darin heißt es: „ Deutschland hat Frieden und Freundschaft mit einem Staat von 40 Millionen Einwohnern und einem gro ß en Volke geschlossen, das der unmittelbare Nachbar unseres Verb ü ndeten Ö sterreich-Ungarn ist und dessen Name und Bedeutung bis vor kurzem unter uns unbekannt waren. [ … ] Trotzdem gab es „ Russlandkenner “ , die noch unl ä ngst mit autoritativer Miene behaupteten, die ukrainische Bewegung habe keine Zukunft, sie habe zwar Offiziere, doch keine Soldaten, und ü berhaupt g ä be es kein ukrainisches Volk. [ … ] Wir wissen sehr wohl, was wir vom ukrainischen Frieden erhoffen und erwarten. Aber wir wissen auch, und nicht weniger wei ß es die Ukraine, was sie uns verdankt, was sie von uns erhoffen und erwarten kann. [ … ] “ 1

Vor diesem Hintergrund, einer eher positiven Erwartungshaltung des ukrainophilen Journalisten und ausgewiesenen Kenners der innenpolitischen Verhältnisse zu Beginn der deutschen Ukraine- Unternehmung, geht es in vorliegender Untersuchung darum, einen Beitrag zu der Frage zu leisten, welche Beweggründe die deutsche Führung veranlassten, die Ukraine zu besetzen. Überdies soll der Verlauf der deutschen Besatzungszeit chronologisch skizziert werden. Vorrangig wird der Frage nachgegangen, ob die deutschen Erwartungen hinsichtlich des Ukraine-Unternehmens erfüllt wurden und ob das junge ukrainische Staatswesen ohne Hilfe der Mittelmächte überhaupt lebensfähig gewesen wäre. Bezüglich Quellen zu der Thematik sei insbesondere auf das Militärarchiv Freiburg im Breisgau verwiesen, das die Nachlässe (u. a. Tagebücher und persönlichen Korrespondenzen) der wichtigsten militärischen Befehlshaber lagert. Zudem lassen sich hier die maßgeblichen Befehle und Weisungen der militärischen Dienstellen finden. Einige der persönlichen Korrespondenzen sind veröffentlicht worden. So erschien 1971 eine Quellenedition2 der Tagebücher und Briefe von General Wilhelm Groener, des Stabschefs der Heeresgruppe Kiew, und maßgeblichen Bevollmächtigten der militärischen aber auch politischen Handlungen des Deutschen Reiches in der Ukraine. An Literatur zur ukrainischen Geschichte ist vor allem der Sammelband von Golczewski zu nennen, der ausgewählte Aufsätze zu deren „Schlaglichtern“ enthält. Der darin enthaltene Beitrag von Mark3 über die „gescheiterten Staatsversuche“ weist den Weg, den die ukrainische Nationalbewegung zum Beginn der kommunistischen Ära nehmen sollte. Eine knappere Darstellung und möglichen Einstieg in die Thematik bietet das Werk von Kappeler4.

Die bis heute maßgeblichen Untersuchungen zur deutschen Besetzung der Ukraine im Jahre 1918 legten Baumgart5 und Borowsky6 vor 40 Jahren vor. Ersterer stellte das UkraineUnternehmen notwendigerweise in den Gesamtzusammenhang der deutschen Ostpolitik und hinterfragte den tatsächlichen Nutzen im Kontext der Lage an anderen Fronten, insbesondere der Westfront, während Borowsky sehr detailliert die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Träger der deutschen Ukrainepolitik beschrieb.

Die aktuellste umfassende Darstellung der Ereignisse in der Ukraine vor 90 Jahren lieferte 2005 Grelka , der die politischen Selbstständigkeitsbestrebungen der Ukrainer 1918 und 1941/ 42 unter jeweils deutscher Besatzungsherrschaft erforschte und sie im Hinblick auf deutsche Hegemoniebestrebungen untersuchte. Insofern leistete dieser Beitrag einen neuen Forschungsansatz, da die Arbeiten zuvor weitergehende politische Absichten mit dem deutschen Unternehmen, zumindest im Ersten Weltkrieg, nicht in Verbindung brachten. Gemein ist der Masse der Arbeiten als Forschungsergebnis das Hervorheben der Schwäche der ukrainischen Regierungen unter der deutschen Besatzung. Diese Beobachtung bezieht sich aber auch schon auf die Zeitspanne vor und insbesondere nach der deutschen Besatzung. Der 1979 formulierten These von Fritz Fischer , dass bereits 1918 Lebensraum-Pläne als Ziel der Reichspolitik auch im Osten bestanden, widersprechen hingegen die meisten Autoren.

2. Grundlagen des deutschen Einmarsches in die Ukraine

2.1. Skizzierung der politischen Entwicklungen in der Ukraine nach der Revolution im Februar 1917 in Russland bis zum Einmarsch der deutschen Truppen

Der Zusammenbruch der russischen Alleinherrschaft des Zaren, hervorgerufen durch die Februarrevolution7 im Jahre 1917, brachte eine allgemeine Liberalisierung des politischen und kulturellen Lebens. Allerdings hielt die Provisorische Regierung in Petrograd (heute St. Petersburg) grundsätzlich am Ideal eines unteilbaren Russland fest und gewährte den Nationalitäten mit Ausnahme der Polen und Finnen keine kollektiven territorialen Rechte. Zum bedeutsamsten Kontrahenten der Provisorischen Regierung wurde im Jahre 1917 die politische Organisation der Ukrainer.8 Der Sturz des Zarenregimes und die revolutionäre Aufbruchstimmung boten mittlerweile ehemals unterdrückten politischen Gruppen die Gelegenheit, aus Illegalität und politischer Selbstbeschränkung aufzutauchen. Dies betraf insbesondere die ukrainische Nationalbewegung.9 Schon eine Woche nach der Februarrevolution (am 17. März 1917 nach dem Gregorianischen Kalender) begründeten Vertreter unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen in Kiew den Ukrainischen Zentralrat, die Rada 10 , anfangs eine Art Vorparlament, welches wenige Wochen später von einem Nationalkongress legitimiert wurde.11 Der Nationalkongress fand vom 19. bis zum 21. April 1917 statt und versammelte in Kiew rund 900 Delegierte aus allen Teilen des Landes. Ganz im Sinne des Präsidenten der Rada, Mychajlo Hrusev ’ kyj , und der Ausrichtung der wichtigsten Parteien sprach sich der Kongress für den Ausbau der nationalterritorialen Autonomie der Ukraine aus.12 In diesem Sinne verwandelte sich die Rada in ein tatsächliches ukrainisches Parlament, allerdings zu diesem Zeitpunkt ohne jegliche Anerkennung durch die provisorische russische Regierung.13 Am 24. Juni 1917 erklärte die Zentralrada, dass das ukrainische Volk das Recht habe, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. In den folgenden Wochen wurden die ersten Schritte zum Aufbau einer nationalen Verwaltung unternommen.14 Der Konflikt wurde zunächst beigelegt und die Petrograder Regierung erkannte die Rada und deren Generalsekretariat de facto als Vertretung der ukrainischen Nation an. Bereits im Sommer 1917 wurde der Antrieb der Entwicklung aber nicht mehr von der Regierung und den Parteien bestimmt, die lediglich eine schmale Intelligenzschicht repräsentierten, sondern von den sozialen Bewegungen der Unterschichten. Ähnlich der Entwicklung in Russland kam es auch in der Ukraine im Laufe des Jahres 1917 zu einer weitgehend spontanen Agrarrevolution. Ukrainische Bauern nahmen Ländereien des Westeuropa war es dagegen schon Mitte März. polnischen und russischen Adels in ihren Besitz. Ein Teil der Bauern formierte sich in einem ukrainischen Bauernverband und in Bauernsowjets. Zudem organisierte sich eine große Zahl ukrainischer Soldaten, indem sie eigene Truppenformationen bildeten und in mehreren Kongressen soziale und nationale Forderungen erhoben.15 Festzuhalten bleibt die mangelnde Unterstützung der Regierung durch die Masse der Bevölkerung und die Zerstrittenheit innerhalb der ukrainischen nationalen Bewegung.

Am 07. November 1917 ergriffen die Bolschewiki unter Lenins Führung die Macht in Petrograd. Die Provisorische Regierung wurde gestürzt.16 Aus Furcht, zwischen den Anhängern der Provisorischen Regierung und den sich neu formierenden Sowjets aufgerieben zu werden, entschloss sich die Rada zu einem bedeutungsvollen Schritt. Am 20. November 1917 wurde die Ukrainische Volksrepublik ( Ukrains ’ ka Narodnja Respublika - UNR ) als Teil einer föderativen Russischen Republik proklamiert.

Die Führer der UNR mussten indes bald erkennen, dass der Rückhalt in der Gesellschaft gering war. Aktive Unterstützung konnten sie nur bei einem Teil der städtischen Bevölkerung und den direkt unter ihrer Kontrolle stehenden Soldaten finden. In den Dörfern dominierten russische Sozialrevolutionäre und Bolschewiki, während sich die Anhänger der ukrainischen Regierung selbst in Kiew bis in den Januar 1918 hinein gegen kommunistische Umsturzversuche und Aufstände zu wehren hatten.17 Dazu trug die Zusammensetzung des Parlaments ebenfalls bei. Die überwiegende Mehrheit der Landeseinwohner, die gemäß Erhebungen aus dem Jahre 1897 zu 86 % bäuerlich waren, war kaum repräsentiert. Vertreten war zum größten Teil die so genannte Intelligenzija, überwiegend Akademiker18, welche die soziale und ökonomische Revolution im Rahmen der nationalen Selbstbestimmung und geordnet durchführen wollten. Es gelang der Regierung kaum, der Bevölkerung ihre Politik verständlich zu machen.19

Überdies mochten die Bolschewiki die Abspaltung der Ukraine nicht akzeptieren. Lenin wollte einen zentralisierten Staat und die alleinige Macht.20 Seit dem 18. Dezember 1917 befand sich die UNR formal im Kriegszustand mit den roten Truppen, die sich jenseits des Dnjepr zu formieren begannen. Die militärisch nicht abgesicherte Rada konnte nur noch auf auswärtige Hilfe hoffen.21

Am 25. Januar 1918 erklärte sie die Unabhängigkeit der Ukraine, ein völkerrechtlich abgesicherter Vorgang, der freilich nur formalen Charakter besaß und keineswegs einem breiten nationalen Einvernehmen entsprang. Am 8. Februar eroberten die Bolschewiki den größten Teil von Kiew22 und in der Nacht zum 9. Februar verließ die Regierung zusammen mit 3.000 Soldaten die Stadt.23

2.2. Die deutschen Ziele in der Ukraine

Seit Ende des Jahres 1917 verfolgten die Krieg führenden Mittelmächte, das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn, mit steigendem Interesse die Ereignisse in der Ukraine. Die Hoffnung, aus der dort zu beobachtenden Sonderentwicklung Nutzen schlagen zu können, war deren wichtigste Motivation, da die Ukraine militärisch, ökonomisch und politisch ein strategisches Ziel erster Güte darstellte. Im Zusammenhang mit der Ukraine fiel in Deutschland in jenen Jahren oft das Schlagwort von der „Kornkammer“24 Russlands, worauf deutsche Journalisten bereits aufmerksam gemacht hatten.25

Zudem setzte mit dem Abschluss des Waffenstillstandes mit Russland vom 15. Dezember 1917 ein reges Interesse der deutschen Wirtschaft an der Ukraine ein. Schwerindustrie, Banken und Landwirtschaft versuchten, über die unterschiedlichen militärischen und zivilen Ressorts auf den Verlauf der Friedensverhandlungen Einfluss zu nehmen. Von besonderer Bedeutung waren die Forderungen der Schwerindustrie. Sie zielten hauptsächlich auf die Rohstoffvorräte Südrusslands ab. In einer Denkschrift wurde auf die Bedeutung der Manganerzvorkommen im Kaukasus und in der Ukraine hingewiesen, die vor dem Krieg drei Viertel des deutschen Bedarfs gedeckt hätten und für die Fortführung der Kampfhandlungen gegen die Entente entscheidend seien.26

Der Ukraine-Referent des Auswärtigen Amtes, Diego von Bergen , schrieb dazu: „ Wirtschaftlich ist die Ukraine derjenige Teil Russlands, von dem wir gegenw ä rtig ziemlich ausschlie ß lich und in Zukunft in ü berwiegendem Ma ß e Vorteil ziehen k ö nnen. Wenn gegenw ä rtig noch Lebensmittel und Rohstoffe aus Russland herauszuholen sind, so k ö nnen sie nur aus der Ukraine gefunden werden. F ü r die Zukunft aber wird unsere Volkswirtschaft sowohl wegen der Ergiebigkeit der Ukraine an Getreide, Vieh und sonstigen Lebensmitteln und Rohstoffen, als auch wegen der starken Aufnahmef ä higkeit der wohlhabenden ukrainischen Bev ö lkerung f ü r unsere Ausfuhr als auch wegen der Verkehrsverbindungen durch die Ukraine nach dem Wolgagebiet und dem Kaukasus vorzugsweise auf diesen Teil Russlands angewiesen sein. “27

1917 fasste der Vorsitzende des Alldeutschen Verbandes die Argumente für ein Engagement des kaiserlichen Deutschlands zusammen: Für ihn ging es erstens darum, dass Russland durch den Verlust der Ukraine wesentlich geschwächt würde. Zweitens könne der Landhunger des deutschen Volkes gestillt werden und drittens sei es ein Muss, macht- und wirtschaftspolitisch alles aus der Ukraine herauszuholen.28

Überdies tauchten immer wieder Hinweise auf die Größe der Getreide- und Rohstoffvorkommen auf. Allgemein lässt sich feststellen, dass mit einer Intervention der Mittelmächte in der Ukraine von deutscher Seite große Hoffnungen verbunden wurden, gerade was deren wirtschaftliche Bedeutung für die Versorgung der Bevölkerung und die Fortsetzung des Krieges im Westen anging.

[...]


1 Zitiert nach Dmytro Doroschenko: Die Ukraine und Deutschland - Neun Jahrhunderte Deutsch-Ukrainischer Beziehungen, München 1994, S. 205.

2 Winfried Baumgart (Hrsg.): Von Brest-Litowsk zur deutschen Novemberrevolution. Aus den Tagebüchern und Aufzeichnungen von Alfons Paquet, Wilhelm Groener und Albert Hopman (März bis November 1918), Göttingen 1971.

3 Rudolf A. Mark: Die gescheiterten Staatsversuche, in: Frank Golczewski (Hrsg.): Geschichte der Ukraine, Göttingen 1993.

4 Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine, 2. aktualisierte Auflage, München 2000.

5 Winfried Baumgart: Deutsche Ostpolitik 1918. Von Brest-Litowsk bis zum Ende des Ersten Weltkrieges, Wien 1966.

6 Peter Borowsky: Deutsche Ukrainepolitik unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftsfragen, Lübeck und Hamburg 1970.

7 Alle Datumsangaben werden im Folgenden laut dem heute gebräuchlichen Gregorianischen Kalender angegeben. In Russland hatte 1917 noch der Julianische Kalender Gültigkeit, wonach die Revolution Ende Februar stattfand. In

8 Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine, 2. aktualisierte Auflage, München 2000, S. 167f.

9 Rudolf A. Mark: Die gescheiterten Staatsversuche, in: Frank Golczewski (Hrsg.): Geschichte der Ukraine, Göttingen 1993, S. 173.

10 Auch: Zentralrada

11 Kappeler: Ukraine, S. 168.

12 Mark: Staatsversuche, S. 174.

13 Borys Krupnyckyj: Geschichte der Ukraine von ihren Anfängen bis zum Jahre 1920, 2. durchgesehene Auflage, Leipzig 1943, S. 279.

14 Mark: Staatsversuche, S. 176.

15 Kappeler: Ukraine, S. 169f.

16 Natalija Polonska-Vasylenko: Geschichte der Ukraine - Von den Anfängen bis 1923, München 1988, S. 739.

17 Mark: Staatsversuche, S. 177.

18 70% Lehrer, Professoren oder Publizisten mit Hochschulabschluss; 11% Rechtsanwälte; 8% Angestellte mit

mittlerer Ausbildung; 6% Ingenieure sowie 1 Bauer, 1 Unteroffizier und 1 Arbeiter. Mark: Staatsversuche, S. 326.

19 Ebd., S. 181.

20 Kappeler: Ukraine, S. 171. 21 Mark: Staatsversuche, S. 178.

22 Kappeler: Ukraine, S. 172.

23 Polonska-Vasylenko: Geschichte, S. 747.

24 Vgl. dazu z.B.: Paul Rohrbach: Russland und wir, Stuttgart 1915. Rohrbach befasste sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg mit den Autonomiebestrebungen der Ukrainer und vertrat eine aktive deutsche Ukrainepolitik.

25 Mark: Staatsversuche, S. 178.

26 Peter Borowsky: Deutsche Ukrainepolitik unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftsfragen, Lübeck und Hamburg 1970, S. 49f.

27 Zitiert nach Borowsky: Ukrainepolitik, S. 53.

28 Frank Grelka: Die ukrainische Nationalbewegung unter deutscher Besatzungsherrschaft 1918 und 1941/ 42, Wiesbaden 2005, S. 91.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die deutsche Besetzung der Ukraine im Jahre 1918
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
25
Katalognummer
V186972
ISBN (eBook)
9783656101550
ISBN (Buch)
9783656101239
Dateigröße
1473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
besetzung, ukraine, jahre
Arbeit zitieren
Stephan Porwol (Autor:in), 2008, Die deutsche Besetzung der Ukraine im Jahre 1918, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186972

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