Leseprobe
INHALTSANGABE
1. Einleitung
2. Darstellung zum `lernzielorientierten Unterricht’.
2.1 Definitionen zum lernzielorientierten Unterricht
2.2 Kennzeichnung
3. Darstellung zum `Offenen Unterricht’
3.1 Definitionen
3.2 Kennzeichnung
4. Hypothesen
4.1 Der Unterricht ist zu komplex und nicht durch exakt formulierte Lernziele realisierbar!
4.2 Es sind nicht alle Lernziele operationalisierbar und somit der Lernerfolg anhand der Ziele nicht überprüfbar!
4.3 Lernzielorientierter Unterricht grenzt die kreative Entfaltung des Lernenden ein!
4.4 Die Schülermitplanung des Unterrichtsverlaufs ist nicht realisierbar!
4.5 Es profitieren nicht alle Schüler von den Formen des Offenen Unterrichts!
4.6 Selbstkontrolle im Offenen Unterricht ist nicht prinzipiell gegeben!
4.7 Offener Unterricht als eine alternative Ergänzung!
4.8 Lernzielorientierter Unterricht ist nicht Schnee von Gestern!
5. Diskussion
5.1 Lernzieloperationalisierung vs. offene Lernformen und Schülermitplanung
5.2 Eingrenzung der Schüler und Lehrkräfte vs. nicht alle Schüler profitieren davon
5.3 Lernleistungskontrolle nur für prüfbares Verhalten vs. Schülerselbstkontrolle
6. Schlussfolgerung
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Rita Hardlove (Autor:in), 2011, Offener Unterricht vs. Lernzielorientierte Didaktik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184573
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Kommentare
Kennt der Beitrag den Offenen Unterricht in der Evaluation von Falko Peschel (Diss 2003) Nein!
Damit wird nur Schnee von gestern herumgepustet.