Kapitalmarktkommunikation von Telekommunikationsnetzbetreibern: Ziele, regulativer Rahmen, Gestaltungsoptionen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

29 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen der Kapitalmarktkommunikation
Begriff und Aufgaben der Kapitalmarktkommunikation
Ziele der Kapitalmarktkommunikation
Zielgruppen der Kapitalmarktkommunikation
Inhalte der Kapitalmarktkommunikation
Instrumente der Kapitalmarktkommunikation

3. Telekommunikationswirtschaftliche Grundlagen
Strukturierung von TK – Netzbetreibern
Strategische Erfolgsdeterminanten von TK- Netzbetreibern

4. Regulativer Rahmen der Kapitalmarktkommunikation von TK-Netzbetreibern
Anforderungen an die Corporate Governance von TK-Netzbetreibern
Rechtlicher Rahmen der Kapitalmarktkommunikation von TK-Netzbetreibern
Grenzen der Kapitalmarktkommunikation von TK-Netzbetreibern

5. Gestaltungsoptionen der Kapitalmarktkommunikation von TK-Netzbetreibern
Zielgruppen der Kapitalmarktkommunikation von TK-Netzbetreibern
Disponible Inhalte der Kapitalmarktkommunikation von TK-Netzbetreibern
Notwendigkeit einer kapitalmarktorientierten Rechnungslegung für TK-Netzbetreiber
Inhalte einer kapitalmarktorientierten Rechnungslegung für TK-
Netzbetreiber
Darstellungsform einer kapitalmarktorientierten Rechnungslegung für
TK-Netzbetreiber
Gestaltung der Instrumente der Kapitalmarktkommunikation von TK-
Netzbetreibern

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Verschiedene Faktoren haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass der Einfluss des Kapitalmarktes auf die Entwicklung der Telekommunikationsbranche stärker werden konnte. Die Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte ermöglicht einen funktionsfähigen Wettbewerb, der das Interesse der Kapitalgeber an den marktlichen Chancen und Risiken jener Unternehmen erhöhte. Die anhaltend rasante Technologiedynamik und Globalisierung in den Telekommunikationsmärkten verursachen einen hohen Kapitalbedarf für Vorlaufinvestitionen und Akquisitionen. Dieser hohe Kapitalbedarf kann nur über eine Finanzierung am Kapitalmarkt gedeckt werden. Kapitalgeber gehen dabei Risiken ein und benötigen zur Beurteilung dieser Risiken wie auch der damit verbundenen Chancen qualifizierte Informationen.[1] Eine effektive Kapitalmarktkommunikation mit den Kapitalmarktakteuren schafft eine höhere Transparenz der Informationen und steigert das Vertrauen in das Management. Die erhöhte Informationstransparenz und das gesteigerte Vertrauen in das Management bilden die Grundlage für eine faire und angemessene Bewertung des Unternehmens am Kapitalmarkt. Vor allem in Zeiten ungünstiger Börsenlagen erleichtert eine angemessene und faire Bewertung den Zugang zum Kapitalmarkt.

Ziel dieser Seminararbeit ist die Analyse von Gestaltungsoptionen einer effektiven Kapitalmarktkommunikation von Telekommunikationsnetzbetreibern unter Berücksichtigung regulativer Rahmenbedingungen. Ausgangspunkt der Seminararbeit sind die theoretischen Grundlagen, in denen auf die Aufgaben, Ziele, Zielgruppen, Inhalte sowie Instrumente der Kapitalmarktkommunikation eingegangen wird. Anschließend werden die telekommunikationswirtschaftlichen Grundlagen beschrieben, wobei der Fokus auf die Struktur und den möglichen strategischen Erfolgsdeterminanten von Telekommunikationsnetzbetreibern liegt. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen als auch die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grenzen der Kapitalmarktkommunikation von Telekommunikationsnetzbetreibern diskutiert. Im Spannungsfeld der rechtlichen Mindestregelungen und den möglichen Maximalgrenzen werden abschließend die möglichen Gestaltungsoptionen einer Kapitalmarktkommunikation von Telekommunikationsnetzbetreibern analysiert.

2 Theoretische Grundlagen der Kapitalmarktkommunikation

2.1 Aufgaben und Begriff der Kapitalmarktkommunikation

Für einen (potenziellen) Kapitalgeber ist die durch das Management erzielte Wertgenerierung oder Wertvernichtung weder vor noch während des Beteiligungsverhältnisses unmittelbar einsehbar. Er kann sich lediglich an dem an der Börse ermittelten Marktwert des Eigenkapitals orientieren. Der Marktwert des Eigenkapitals ist aber von vielen externen Faktoren abhängig, die vom Unternehmen nicht beeinflussbar sind. Somit besteht nur ein indirekter Zusammenhang mit dem intern ermittelten Unternehmenswert. Zur Reduktion dieser Wertlücke muss die Wertentwicklung für die Kapitalgeber transparenter kommuniziert werden. Eine höhere Transparenz der Wertentwicklung lässt sich durch eine ausreichende Information der Kapitalgeber realisieren. Nur wenn sie ausreichend informiert sind, überlassen sie dem Unternehmen langfristig ihr Kapital bzw. investieren neues Kapital. Zur Reduktion dieser Informationsdefizite bedarf es einer professionellen Kommunikation mit den Kapitalmarktteilnehmern. Die Aufgabe der Kapitalmarktkommunikation liegt daher in der Reduktion von Informationsasymmetrien und in der Vermittlung von wertrelevanten Informationen an die (potenziellen) Kapitalgeber.[2] Als Bindeglied zwischen dem Unternehmen und den Kapitalgebern fördert die Kapitalmarktkommunikation darüber hinaus die aktive Beteiligung der Kapitalgeber am Wertoptimierungsprozess. Auf diese Weise fließen Anregungen und Forderungen der Kapitalgeber in die Unternehmensstrategie mit ein.[3]

Unter Kapitalmarktkommunikation i.e.S. wird die strategisch geplante und zielgerichtete Gestaltung der externen Kommunikationsbeziehungen zwischen einem börsennotierten Unternehmen und den Mitgliedern der Financial Community verstanden. Zu der Financial Community zählen u.a. private und institutionelle Kapitalgeber sowie Informationsintermediäre. Durch die externe Kommunikation sollen aktuelle und potenzielle Kapitalgeber für die Beteiligung an der Kapitalaufnahme des Unternehmens am Kapitalmarkt gewonnen werden.[4] Den aktuellen und potenziellen Kapitalgebern werden hierbei Informationen über den intern ermittelten Unternehmenswert gegeben, damit diese gut informierte Investitionsentscheidungen treffen und zu einer langfristig günstigen Kapitalbeschaffung beitragen können. Kapitalmarktkommunikation i.w.S. umfasst im Gegensatz dazu auch die Dividenden-, Titel-, Emissions- und Börsenpolitik.[5] Hierunter fallen bspw. die Wahl der Börsenplatzes und der Aktiengattung, welche die Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation i.e.S. schaffen.[6]

2.2 Ziele der Kapitalmarktkommunikation

Mit der Kapitalmarktkommunikation soll eine nachhaltige Unternehmensbewertung erzielt werden, die fair das gegenwärtige Geschäft und zukünftige Wachstumsmöglichkeiten reflektiert.[7] Hieraus lassen sich kommunikationspolitische und finanzwirtschaftliche Ziele ableiten.

Die Umsetzung kommunikationspolitischer Ziele dient dabei als Grundlage zur Erreichung der finanzwirtschaftlichen Ziele.[8] Ihr konkreter Beitrag zur Entwicklung des Börsenkurses ist aber kaum zu isolieren, da der Börsenkurs von mehreren unternehmensexternen und -internen Bestimmungsfaktoren beeinflusst wird. Grundvoraussetzung für die Erreichung fast aller Zielsetzungen der Kapitalmarktkommunikation ist der Aufbau einer langfristigen Vertrauensbeziehung zwischen dem Management und den Kapitalgeber. Ein hohes Vertrauen in die Kompetenz und Qualität des Managements erhöht die Bereitschaft zum Engagement in diesem spezifischen Titel, da ein Aktieninvestment teilweise mit erheblicher Unsicherheit behaftet ist.[9] Das Vertrauen der Kapitalgeber in das Management fördert zudem die Loyalität zum Unternehmen. Auch in Krisenzeiten werden die Kapitalgeber loyal zum Unternehmen stehen und auf negative Nachrichten nicht zwangsläufig mit Verkauf reagieren.[10]

Das finanzwirtschaftliche Ziel der Kapitalmarktkommunikation ist die Senkung der Eigenkapitalkosten.[11] Die Senkung der Eigenkapitalkosten ist dabei lediglich das (mittelbare) Ergebnis einer offenen und fairen Kapitalmarktkommunikation. Das Kernziel der Kapitalmarktkommunikation ist deshalb die Schaffung von Voraussetzungen für eine „faire“ Preisbildung am Kapitalmarkt. Dieses wird durch Abbau von Informationsasymmetrien am Kapitalmarkt sowie durch Schaffung von Aufmerksamkeit für das Unternehmen zur Belebung der Marktliquidität erreicht. Die geschaffene erhöhte Informationstransparenz wirkt sich reduzierend auf die Risikoprämie aus, die die Kapitalgeber für ihre Investition verlangen und senkt somit die Eigenkapitalkosten. Die Preisbildung selbst ist aber Sache der Marktteilnehmer.[12]

Zur Erleichterung der Kapitalplanung ist es wichtig, dass der Aktienkurs nur geringen Schwankungen unterliegt und auf einem angemessenen Niveau stabil gehalten wird. Die Verringerung der Schwankung stärkt das Vertrauen der Aktionäre, was sich wiederum positiv auf den Kurs auswirkt. Ein stabiler Aktienkurs und eine reale Bewertung der Aktie kann ein Unternehmen vor feindlichen Übernahmen schützen. Denn eine Börsenkapitalisierung, die deutlich unter dem tatsächlichen Unternehmenswert liegt, erhöht die Gefahr einer feindlichen Übernahme. Damit einher geht das Ziel der breiten Streuung der Aktionärsstruktur. Eine breite Streuung sichert eine ausreichende Liquidität der Aktie im Börsenhandel und hat einen stabilisierenden Einfluss auf den Aktienkurs. Da der Aktienkurs auch von Markttrends beeinflusst wird, können Kursverluste nicht vermieden werden, aber durch eine Kapitalmarktkommunikation starke Schwankungen abgefedert werden.[13]

2.3 Zielgruppen der Kapitalmarktkommunikation

Eine gezielte Kapitalmarktkommunikation erfordert aufgrund der Heterogenität der Akteure eine Identifikation und Abgrenzung der relevanten Zielgruppen.[14] Zu den relevanten Zielgruppen zählen sowohl private als auch institutionelle Anleger sowie Informationsintermediäre. Zusammengefasst werden sie als „Financial Community“ bezeichnet.[15] Die privaten Anleger sind eine sehr große und heterogene Zielgruppe. Daher ist es ausgesprochen arbeits-, zeit- und kostenintensiv, diese direkt zu anzusprechen. Eine direkte Ansprache der Anleger lässt sich aufgrund des geringen Anlagevolumens pro Anleger unter Kostengesichtspunkten nicht rechtfertigen. Dennoch bilden die privaten Anleger eine attraktive Zielgruppe, da sie häufig langfristig orientiert sind und nicht unter dem starken Erfolgsdruck der institutionellen Investoren stehen. Langfristig orientierte Anleger tendieren dazu, Aktien auch in Krisensituationen zu halten. In Krisensituationen wirkt sich die Loyalität von privaten Anlegern stabilisierend auf den Aktienkurs aus. Außerdem kommen sie der Unternehmung im Hinblick auf eine ausgewogene Anlegerstruktur (breite Streuung der Aktien) entgegen.[16]

Zu der Zielgruppe der institutionellen Anleger zählen Investmentfonds, Versicherungen und Pensionsfonds. Da ihre Anlageentscheidungen in der Regel auf rational nachvollziehbaren Bewertungskriterien und einer umfassenden Unternehmensanalyse beruhen, haben sie einen hohen Bedarf an detaillierten Informationen.[17] Mit den detaillierten Informationen über das Umfeld, die Besonderheiten des Unternehmens und seine Zukunftserwartungen sollen die Chancen und Risiken eines möglichen Investments besser abgewogen werden können.[18] Werden die in das Unternehmen gesetzten Erwartungen nicht erfüllt, werden die institutionellen Anleger aufgrund des hohen Erfolgsdrucks ihre Kapitalanlagen renditeorientiert umschichten.[19] Diese Entscheidungen können erhebliche Kursschwankungen auslösen und zudem meinungsbeeinflussend auf andere Anleger wirken.[20] Finanzanalysten stellen die wichtigste Zielgruppe dar, denn sie nehmen als Informationsintermediäre eine Schlüsselfunktion in der Kapitalmarktkommunikation ein. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Überprüfung und Verarbeitung von bewertungsrelevanten Daten und ihre Verdichtung zu einem Anlageurteil. Finanzanalysten können in Sell-Side- und Buy-Side-Analysten unterteilt werden. Während Buy-Side-Analysten bei institutionellen Investoren angestellt sind und für diese Anlagealternativen bewerten, arbeiten Sell-Side-Analysten zumeist für Investmentbanken, Brokerhäuser oder unabhängige Institutionen. Mit ihren Analysen erreichen sie eine Vielzahl von aktuellen und potentiellen Anlegern und wirken damit meinungsbildend auf die Anleger ein (Multiplikatorfunktion).[21] Aufgrund ihrer Multiplikatorfunktion erhöhen die Analysten die Informationseffizienz auf den Kapitalmärkten und ermöglichen dadurch erst eine angemessene Börsenbewertung einer Unternehmung. Teilweise beeinflussen ihre Meinungen zu strategischen Themen auch die Entscheidungen der Unternehmensführung. Der Analyst schlüpft in diesem Zusammenhang zumindest ansatzweise in die Rolle eines Aufsichtsrats.[22] Zu den Informationsintermediären am Kapitalmarkt kann ferner noch die Wirtschaftspresse gezählt werden. Journalisten verarbeiten sowohl Unternehmensnachrichten als auch Analystenberichte über die Unternehmen und veröffentlichen ihre Ergebnisse in verschiedenen Medien.[23]

2.4 Inhalte der Kapitalmarktkommunikation

Die Inhalte der Kapitalmarktkommunikation ergeben sich zu einem Großteil aus den gesetzlichen Publizitätspflichten, aus verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften oder aus Satzungen privatrechtlicher Organisationen wie der Börse. Die gesetzlichen Publizitätspflichten werden aber heute meist als Mindestregelungen verstanden, da sie nicht in der Lage sind, entscheidungsrelevante Informationen zur nachhaltigen Unternehmensbewertung zur Verfügung zu stellen. Daher ist die Ergänzung freiwilliger, entscheidungsrelevanter Informationen in der Kapitalmarktkommunikation unabdingbar. Mit diesen Informationen sollen die jeweiligen Zielgruppen in der Lage sein, sich selbst ein Bild über die Wertentwicklung des Unternehmens zu machen.[24] Damit die Zielgruppen in der Lage sind, die Wertentwicklung zu beurteilen, sollen ihnen verschiedene zukunftsbezogene und qualitative Unternehmensinformationen, wie z.B. über das Konjunktur- und Branchenumfeld, Wachstumsprognosen und Unternehmensstrategien, kommuniziert werden. Diese Informationen werden je nach Zielgruppe unterschiedlich umfangreich und vertieft kommuniziert, da jede Zielgruppe über einen spezifischen Informationsbedarf verfügt.[25] Institutionelle Anleger und Finanzanalysten haben einen hohen Informationsbedarf, da sie ihre Anlageentscheidungen anhand von standardisierten und ökonomisch-rationalen Bewertungskriterien treffen. Da sie über ein hohes kapitalmarktspezifisches Know-how verfügen, stehen sehr detaillierte quantitative Informationen im Fokus der Nachfrage. Dagegen ist der Entscheidungsprozess der privaten Anleger zumeist weniger standardisiert und weist einen geringeren Professionalisierungsgrad auf. Aufgrund ihres geringeren kapitalmarktspezifischen Sach- und Kenntnisstands, liegt der Fokus der Kapitalmarktkommunikation auf der Versorgung mit qualitativen Informationen. Die qualitativen Informationen weisen einen geringen Detaillierungsgrad aus und sind sehr allgemein gehalten.[26] Ziel einer effektiven Informationspolitik ist daher, eine über den vorgeschriebenen Anforderungen hinausgehende Informationsversorgung der Financial Community zu realisieren.[27]

[...]


[1] Vgl. Picot 2003: 6.

[2] Vgl. Weber et al. 2004: 285.

[3] Vgl. Kirchhoff/Piwinger 2001: 27f.

[4] Vgl. Achleitner/Bassen 2001: 6; Streuer 2004: 5.

[5] Vgl. Weber et al. 2004: 286.

[6] Vgl. Achleitner/Bassen 2001: 6.

[7] Vgl. Dürr 2000: 22.

[8] Vgl. Kirchhoff/Piwinger 2001: 28.

[9] Vgl. Zemelka 2002: 142-147.

[10] Vgl. Kirchhoff/Piwinger 2001: 30.

[11] Vgl. Zemelka 2002: 133.

[12] Vgl. Streuer 2004: 30.

[13] Vgl. Kirchhoff/Piwinger 2001: 28f.

[14] Vgl. Zemelka 2002: 149.

[15] Vgl. Kirchhoff/Piwinger 2001: 38; Weber et al. 2004: 287.

[16] Vgl. Kirchhoff/Piwinger 2001: 38-40, Zemelka 2002: 152f.

[17] Vgl. Zemelka 2002: 155.

[18] Vgl. Diehl/Loistl/Rehkugler 1998: 7.

[19] Vgl. Zemelka 2002: 156.

[20] Vgl. Weber et al. 2004: 287.

[21] Vgl. Weber et al. 2004: 287.

[22] Vgl. Zemelka 2002: 156f.

[23] Vgl. Weber et al. 2004: 287f.

[24] Vgl. Weber et al. 2004: 288-292.

[25] Vgl. Kirchhoff/Piwinger 2001: 52.

[26] Vgl. Weber et al. 2004: 300-303.

[27] Vgl. Zemelka 2002: 167f.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Kapitalmarktkommunikation von Telekommunikationsnetzbetreibern: Ziele, regulativer Rahmen, Gestaltungsoptionen
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Planung & Organisation - Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft)
Veranstaltung
Aktuelle betriebswirtschaftliche Herausforderungen für Telekommunikationsdiensteanbieter
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
29
Katalognummer
V54060
ISBN (eBook)
9783638493420
ISBN (Buch)
9783656036128
Dateigröße
561 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kapitalmarktkommunikation, Telekommunikationsnetzbetreibern, Ziele, Rahmen, Gestaltungsoptionen, Aktuelle, Herausforderungen, Telekommunikationsdiensteanbieter
Arbeit zitieren
Sven Bollmann (Autor:in), 2005, Kapitalmarktkommunikation von Telekommunikationsnetzbetreibern: Ziele, regulativer Rahmen, Gestaltungsoptionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54060

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