Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
I. Zweck der Strafvorschriften dieses Gesetzes
II. Notwendigkeit des Regelungsbedarfs
III. Gesetzessystematik des Wertpapierhandelsgesetzes
B. Verbot des Insiderhandels
I. Begriffsdefinitionen
II. Erwerbs- und Veräußerungsverbot
III. Verbot der Weitergabe
IV. Empfehlungs- und Verleitungsverbot
V. Strafbarkeit des Versuchs
VI. Rechtsfolgen
VII. Konkurrenzen
VIII. Verjährung
IX. Fallbeispiel: BGH Beschluss vom 27.1.2010 – 5 StR 224/09
C. Verbot der Marktmanipulation
I. Definition Marktmanipulation
II. Machen oder Verschweigen von Angaben (§ 20a Abs. 1 Nr. 1 WpHG)
III. Geschäfte oder Aufträge (§20a Abs. 1 Nr.2 WpHG)
IV Sonstige Täuschungshandlungen (§20a Abs. 1 Nr.3 WpHG)
V. Rechtsfolgen
VI. Konkurrenzen
VII. Verjährung
IX. Fallbeispiel: BGH Urteil vom 6.11.2003 – 1 StR 24/03
D. Zusammenfassung
- Arbeit zitieren
- LL.B. Jacqueline Stoj (Autor:in), 2011, Banken- und Kapitalmarktstrafrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180244
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