Banken- und Kapitalmarktstrafrecht

Straftatbestände des Wertpapierhandelsgesetzes


Hausarbeit, 2011

51 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Einleitung
I. Zweck der Strafvorschriften dieses Gesetzes
II. Notwendigkeit des Regelungsbedarfs
III. Gesetzessystematik des Wertpapierhandelsgesetzes

B. Verbot des Insiderhandels
I. Begriffsdefinitionen
II. Erwerbs- und Veräußerungsverbot
III. Verbot der Weitergabe
IV. Empfehlungs- und Verleitungsverbot
V. Strafbarkeit des Versuchs
VI. Rechtsfolgen
VII. Konkurrenzen
VIII. Verjährung
IX. Fallbeispiel: BGH Beschluss vom 27.1.2010 – 5 StR 224/09

C. Verbot der Marktmanipulation
I. Definition Marktmanipulation
II. Machen oder Verschweigen von Angaben (§ 20a Abs. 1 Nr. 1 WpHG)
III. Geschäfte oder Aufträge (§20a Abs. 1 Nr.2 WpHG)
IV Sonstige Täuschungshandlungen (§20a Abs. 1 Nr.3 WpHG)
V. Rechtsfolgen
VI. Konkurrenzen
VII. Verjährung
IX. Fallbeispiel: BGH Urteil vom 6.11.2003 – 1 StR 24/03

D. Zusammenfassung

Ende der Leseprobe aus 51 Seiten

Details

Titel
Banken- und Kapitalmarktstrafrecht
Untertitel
Straftatbestände des Wertpapierhandelsgesetzes
Hochschule
Hochschule Anhalt - Standort Bernburg
Veranstaltung
Unternehmensstrafrecht
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
51
Katalognummer
V180244
ISBN (eBook)
9783656030362
ISBN (Buch)
9783656030744
Dateigröße
614 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
WpHG, Wertpapierhandelsgesetz, Insiderhandel, Marktmanipulation, Kapitalmarkstrafrecht, Bankenstrafrecht
Arbeit zitieren
LL.B. Jacqueline Stoj (Autor:in), 2011, Banken- und Kapitalmarktstrafrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180244

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