Darstellung der Gegenwart in der Erzählung "An der Brücke" von Heinrich Böll


Essay, 2009

6 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Erzählung „An der Brücke“ wurde von Heinrich Böll im Februar 1949 verfasst, ein halbes Jahr nach Beginn der Berlin-Blockade, dem Auftakt des Teilungsprozesses von West- und Ostdeutschland, aber noch vor den großen Ereignissen der BRD an der Schwelle zum Wirtschaftswunderarzehnt; noch vor der Konsolidierung des in Trümmern darniederliegenden Landes, seiner Anerkennung als Republik, der Vergabe einer Verfassung, des Zusammentretens eines Bundestages, kurz, noch Monate vor der Rückkehr zu einer politischen Ordnung und wirtschaftlichem Aufschwung. Böll selber hatte sein literarisches Schaffen nach Ende des Krieges nur zögerlich wieder aufgenommen, vornehmlich in Form von kurzen Erzählungen, die in diversen Zeitungen veröffentlicht wurden.
Es sind diese Kurzgeschichten, in deren stichprobenartigen Vielfalt Böll ein lebendiges Bild seiner Gegenwart, nämlich Deutschland in den ersten Nachkriegsjahren entwirft.

Details

Titel
Darstellung der Gegenwart in der Erzählung "An der Brücke" von Heinrich Böll
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
6
Katalognummer
V179896
ISBN (eBook)
9783656024255
Dateigröße
384 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich Böll, An der Brücke, Kurzgeschichte
Arbeit zitieren
Christine Binder (Autor:in), 2009, Darstellung der Gegenwart in der Erzählung "An der Brücke" von Heinrich Böll, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179896

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