„Malina“ – Eine moderne Mordgeschichte

De-/Konstruktion eines weiblichen Subjekts bei Ingeborg Bachmann


Hausarbeit, 2011

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Hauptteil

1. Konstruktion des weiblichen Subjekts in „Malina“
1.1. Erzähltextanalyse und die Gender Studies - Eine erfolgreiche Verbindung
1.2. Anwendung der theoretischen Aspekte auf den Roman „Malina“
1.3. Fazit

2. „Es war Mord.“ - Dekonstruktion des weiblichen Subjekts in „Malina“
2.1. Judith Butler und die Sprechakttheorie von Austin/Searle
2.2. Sprache und Schrift als Macht- und Mordwerkzeuge in „Malina“
2.2.1. sprechen und schweigen
2.2.2. schreiben wollen und nicht können

Schluss

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
„Malina“ – Eine moderne Mordgeschichte
Untertitel
De-/Konstruktion eines weiblichen Subjekts bei Ingeborg Bachmann
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
23
Katalognummer
V179763
ISBN (eBook)
9783656022350
ISBN (Buch)
9783656022503
Dateigröße
1406 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Ingeborg Bachmann
Arbeit zitieren
Mareike Sesselmann (Autor:in), 2011, „Malina“ – Eine moderne Mordgeschichte , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179763

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