Leseprobe
Inhalt
1. Einführung
2. Grundlagen zur Untersuchung der Schrift in „Didi & Stulle: im Auftrag der Kanzlerin“
2.1 Schrift im Comic
2.2 Graphem-Phonem-Korrespondenzregeln und phonographische Schreibung im Deutschen
2.3 Lautliche Besonderheiten des Berlinischen
3. Untersuchung der Schreibung in „Didi & Stulle: im Auftrag der Kanzlerin“
3.1 <JEWINNN>, <JESTALTN>, <JEHN>: die Reduktion des <e>-Graphems
3.2 <STAATSJESCHÄFTE>, <VÖLLICH>, <JEHASST>: die Verdrängung des <g>-Graphems
3.3 <MÄCHTJA>, <WOHLTÄTA>, <FAÄNDAT>: der Wechsel von <er> zu <A>
4. Zusammenfassung
5. Literaturverzeichnis
6. Anhang: Auflistung der Tokens aus „Didi & Stulle im Auftrag der Kanzlerin“ zu 3.1, 3.2 und 3.3
Ende der Leseprobe aus 34 Seiten
- Arbeit zitieren
- Franz Kröber (Autor:in), 2011, Das Berlinische im Comic, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178093
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
34
Seiten
Kommentare