Harmonische Idylle oder Vorboten der Tragödie?

Eine Untersuchung zu den Landschaftsbildern und Motiven in Gottfried Kellers "Romeo und Julia auf dem Dorfe"


Hausarbeit, 2010

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Ein paar einleitende Worte zur Arbeit
1.2 Eingrenzung der Arbeit

2 Väterlicher Verfall und wandelnde Landschaftsbilder
2.1 Pflügende Bauern und idyllische Landschaft
2.2 Dunkle Wolken ziehen auf
2.3 Sinn für gerade Linien und kindliches Spiel
2.4 Väterlicher Verfall und wechselnde Landschaft
2.5 Fischende „Lumpenhunde“ und Konflikthöhepunkt

3 Liebe der Kinder und idyllische Momente
3.1 Idyllische Landschaft und Dämonische Erscheinungen
3.2 Übertragen der Schuld und Verdrängen aus der Heimat
3.3 Träumerische Landschaft und Weg in den Tod

4 Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur:
4.2 Sekundärliteratur:

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Harmonische Idylle oder Vorboten der Tragödie?
Untertitel
Eine Untersuchung zu den Landschaftsbildern und Motiven in Gottfried Kellers "Romeo und Julia auf dem Dorfe"
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
NDL 1 - Seminar
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
15
Katalognummer
V176351
ISBN (eBook)
9783640974481
ISBN (Buch)
9783640974627
Dateigröße
708 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gottfried Keller, Romeo und Julia auf dem Dorfe, Symbolik, Idylle, Tragödie
Arbeit zitieren
Sabrina Walther (Autor:in), 2010, Harmonische Idylle oder Vorboten der Tragödie?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176351

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