Das Bertrandsche Postulat


Examensarbeit, 2009

31 Seiten, Note: 1


Leseprobe


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Kapitel 2

Grundlagen

2.1 Grundbegriffe

Die in diesem Abschnitt angegebenen Voraussetzungen zur Durchf¨ uhrung des Beweises vom Bertrandschen Postulat sind aus B¨ uchern [6],[7],[8] entnommen. Sie stellen lediglich eine ¨ Ubersicht dar, ohne einzelne Beweise; diese werden als bekannt vorausgesetzt.

2.1.1 Notation

Nat¨ urliche Zahlen. Die Menge der nat¨ urlichen Zahlen {1, 2, 3, 4, 5, . . .} werde mit N bezeichnet. Weiter sei N 0 = N ∪ {0}.

Ganze Zahlen. Die Menge der ganzen Zahlen {0, ±1, ±2, ±3, ±4, ±5, . . .} werde mit Z bezeichnet.

Rationale Zahlen. Die Menge der rationalen Zahlen { a : a, b Z, b = 0} b

werde mit Q bezeichnet.

Reelle Zahlen. Die Menge der reellen Zahlen werde mit R bezeichnet.

Das Rechnen in diesen Mengen wird als bekannt vorausgesetzt, das heißt die Frage was nat¨ urliche, ganze, rationale und reele Zahlen eigentlich sind und

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2.2 Hilfsmittel

2.2.1 Proposition

F¨ ur n, k N 0 , n k gilt

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Beweis.

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2.2.2 Proposition (Additionstheorem der Binomialko-

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Das Bertrandsche Postulat
Hochschule
Universität Regensburg
Note
1
Autor
Jahr
2009
Seiten
31
Katalognummer
V175179
ISBN (eBook)
9783640960514
ISBN (Buch)
9783640960989
Dateigröße
478 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mathematik, Zahlentheorie, Primzahlen
Arbeit zitieren
Katharina Kinateder (Autor:in), 2009, Das Bertrandsche Postulat, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175179

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