Acting in Concert nach dem Risikobegrenzungsgesetz


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

24 Seiten, Note: 13 (gut)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Einleitung
I. Bisherige Rechtslage
II. Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung

B. „Acting in Concert" nach dem Risikobegrenzungsgesetz
I. Überblick
II. Der Zurechnungstatbestand des § 30 Abs. 2 S. 1, Hs. 1 WpÜG
III. Die Einzelfallausnahme in § 30 Abs. 2 S. 2, Hs. 2 WpÜG
IV. Der neue Satz 2
1. Abstimmung in der Hauptversammlung
2. Zusammenwirken in sonstiger Weise
a) Ziel des abgestimmten Verhaltens
b) Änderung
c) Dauerhafte und erhebliche Wirkung
3. Bewertung der Legaldefinition
V. Einheitlicher Tatbestand von § 30 Abs. 2 WpÜG und § 22 Abs. 2 WpHG?

C. Fazit

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Acting in Concert nach dem Risikobegrenzungsgesetz
Hochschule
Universität Münster
Veranstaltung
Unternehmensbeteiligungen im Spannungsverhältnis von Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
Note
13 (gut)
Autor
Jahr
2008
Seiten
24
Katalognummer
V174213
ISBN (eBook)
9783640945405
ISBN (Buch)
9783640945580
Dateigröße
815 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
WpÜG, Stimmrecht, Zurechnung, abgestimmtes Verhalten, Zurechnungstatbestand
Arbeit zitieren
Andreas Wöller (Autor:in), 2008, Acting in Concert nach dem Risikobegrenzungsgesetz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174213

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Titel: Acting in Concert nach dem Risikobegrenzungsgesetz



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