Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hintergrund: eine Annäherung an den ‚Montage’-Begriff
3. Balázs: ‚Der sichtbare Mensch’ (1924)
3.1. ‚Der sichtbare Mensch’ des Kinozeitalters
3.2. Der Film und die ‚Physiognomie’
3.3. Fokus: Montage?
3.4. Ideologie?
4. Das ‚Duell’
4.1. Balázs: ‚Produktive und reproduktive Filmkunst’ (1926)
4.2. Eisenstein: die Replik
4.2.1. Exkurs: Die Montagetheorie der frühen Jahre (1923-1929)
4.2.2. ‚Béla vergißt die Schere’ (1926)
4.2.2.1. Die nichtökonomische „Basis“: der Vortragsort
4.2.2.2. „Kollektivismus“ gegen „Starismus“
4.2.2.3. Der filmische „Kollektivismus“
5. Balázs: ‚Der Geist des Films’ (1930)
5.1. Reflexion der technischen Neuerungen
5.2. ‚Physiognomie’
5.3. Montage: ein ‚Bekehrter’?
5.4. Andere Einflüsse Eisensteins?
5.5. Ideologie?
6. Schluss
Literaturverzeichnis
1. Primärliteratur
1.1. Béla Balázs
1.2. Sergej Eisenstein
1.3. Andere
2. Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Stefan Krause (Autor:in), 2011, Ein "Montageapologet"?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171204
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