Konzeption der existentialistischen Hölle in Jean-Paul Sartres „Geschlossene Gesellschaft“


Seminararbeit, 2010

18 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die existentialistische Hölle
2.1. Schauplatz - Hölle
2.2. Figurencharakteristik
2.2.1. Joseph Garcin
2.2.2. Inés Serrano
2.2.3. Estelle Rigault
2.3. Elemente des Existentialismus in Huis clos
2.3.1. Die Abhängigkeit von den anderen
2.3.2. Blicke und Spiegel
2.3.3. Die Unwahrhaftigkeit (mauvaise foi)
2.3.4. Gewohnheit vs. Freiheit

3. Schlussbetrachtung

4. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Konzeption der existentialistischen Hölle in Jean-Paul Sartres „Geschlossene Gesellschaft“
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Das französische Theater des 20. Jahrhunderts
Autor
Jahr
2010
Seiten
18
Katalognummer
V170028
ISBN (eBook)
9783640885961
ISBN (Buch)
9783640885695
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jean-Paul Sartre, Existenzialismus, Huis clos, Geschlossene Gesellschaft, Hölle
Arbeit zitieren
Christin Lübke (Autor:in), 2010, Konzeption der existentialistischen Hölle in Jean-Paul Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170028

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