Wer ist hier hochbegabt?

Zur Erkennung und Förderung hochbegabter Jungen und Mädchen in der Grundschule und im Sachunterricht


Hausarbeit, 2008

19 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort

2 Was ist Hochbegabung?

3 (Wie) Kann man Hochbegabung erkennen?
3.1 Verhaltensmerkmale von hochbegabten Kindern
3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Allgemeinen
3.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Hochbegabten
3.4 Das Phänomen Underachievment
3.5 Unterschiede in der Attribution von Leistung

4 Förderung(-sansätze) für Hochbegabte
4.1 Allgemeine Förderaspekte und -prinzipien
4.2 Förderung im Sachunterricht

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

7 Anhang

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Wer ist hier hochbegabt?
Untertitel
Zur Erkennung und Förderung hochbegabter Jungen und Mädchen in der Grundschule und im Sachunterricht
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Fakultät I - Erziehungs- und Bildungswissenschaften)
Veranstaltung
AM2: Forschungsmethoden im SU
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V165299
ISBN (eBook)
9783640810888
ISBN (Buch)
9783640811076
Dateigröße
2745 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Förderung hochbegabter Jungen und Mädchen, SU, GS, Grundschule, Sachunterricht, Sachkunde, Heimatkunde, Primarbereich, Eingangsstufe, wissenschaftlicher Diskurs, kommerzielle Vermarktung, empirische Erforschung, Kerncurriculum für die Grundschule, Fach Sachunterricht, Einführungswerken der Grundschulpädagogik, Topsch, Drews, aktuelles Lehramtsstudium, Intelligenz- und Hochbegabungsmodelle, Begabung, Förderungsansätze, begabte Personen, motorischen, künstlerischen, musischen oder im sozialen Bereich, Wolfgang Amadeus Mozart, Pablo Picasso, Charlie Chaplin, Hochbegabte, William Stern, Erfinder des Intelligenzquotienten, höchste Ausprägung der Intelligenz, Abnormalität, Hochbegabte werden als Personen definiert, die etwas Außergewöhnliches leisten, die extrem schwierige Aufgaben lösen, ein höchst ungewöhnliches Werk schaffen, ungeachtet der Leistung anderer Personen (absolutes, qualitatives Kriterium)., Hochbegabte sind solche Menschen, die in einem festgelegten Bereich eine so hohe Leistung aufweisen, wie sie nur noch von wenigen Personen der Bezugsgruppe erbracht werden kann. Dabei ist die Setzung einer quantitativ zu bestimmenden Grenze (cutoff point) erforderlich (relatives, quantitatives Kriterium)., Generalfaktor-Modell, Charles Spearman, Emotionale Intelligenz, Goleman, Moralische Intelligenz, Coles, Intelligenzbestie, - das Drei-Ringe-Modell von Renzulli, - das triadische Interdependenzmodell von Mönks, - das differenzierte Begabungs- und Talentmodell von Gagné, das integrierte „Münchener“ Begabungsmodell von Heller, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Hochbegabten, Phänomen Underachievment, Unterschiede in der Attribution von Leistung, Förderung im Sachunterricht, Stephanie Busse, Astrid Fortenbacher, Aiga Stapf, Thomas Trautmann, Sprungbrett e.V.
Arbeit zitieren
M.Ed. Georg Rabe (Autor:in), 2008, Wer ist hier hochbegabt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165299

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