Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Bedeutung von Kunst in Hitlers Leben
Sammeln und Ausgrenzen – Kunstpolitik im Dritten Reich
1 Sammeln
1.1 Private Sammlungen
1.1.1 „Zentaurenkampf“, Arnold Böcklin
1.1.2 Hitler
1.1.2.1 Überblick über Kunstgeschmack und Sammlung
1.1.2.2 „Sonderauftrag Linz“ und „Führermuseum“
1.1.3 Sammlung Göring
1.1.4 Sammlung Goebbels
1.2 Offizielle Linie
1.2.1 „Arbeiter, Bauern und Soldaten“, Hans Schmitz-Wiedenbrück
1.2.2 Erste „Große Deutsche Kunstausstellung“, München 1937
2 Ausgrenzen
2.1 „Der neue Mensch“, Otto Freundlich und „Der Turm der blauen Pferde“, Franz Marc
2.2 Hinweis auf Vordenker
2.3 Gleichschaltung
2.4 Erste Säuberungsaktion
2.5 Ausstellung „Entartete Kunst“, München 1937
2.6 nach der Ausstellung von 1937
2.7 Was war „entartet“ und warum?
2.8 Konsequenzen für „entartete“ Künstler
Hitlers Macht über die Kunst – Ausstellungen 1937 in München – Restitution
Literaturverzeichnis
Anhang
- Arbeit zitieren
- Jacqueline Koller (Autor:in), 2010, Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162864
Kostenlos Autor werden
Kommentare