Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Bedeutung von Kunst in Hitlers Leben

Sammeln und Ausgrenzen – Kunstpolitik im Dritten Reich

1 Sammeln
1.1 Private Sammlungen
1.1.1 „Zentaurenkampf“, Arnold Böcklin
1.1.2 Hitler
1.1.2.1 Überblick über Kunstgeschmack und Sammlung
1.1.2.2 „Sonderauftrag Linz“ und „Führermuseum“
1.1.3 Sammlung Göring
1.1.4 Sammlung Goebbels
1.2 Offizielle Linie
1.2.1 „Arbeiter, Bauern und Soldaten“, Hans Schmitz-Wiedenbrück
1.2.2 Erste „Große Deutsche Kunstausstellung“, München 1937

2 Ausgrenzen
2.1 „Der neue Mensch“, Otto Freundlich und „Der Turm der blauen Pferde“, Franz Marc
2.2 Hinweis auf Vordenker
2.3 Gleichschaltung
2.4 Erste Säuberungsaktion
2.5 Ausstellung „Entartete Kunst“, München 1937
2.6 nach der Ausstellung von 1937
2.7 Was war „entartet“ und warum?
2.8 Konsequenzen für „entartete“ Künstler

Hitlers Macht über die Kunst – Ausstellungen 1937 in München – Restitution

Literaturverzeichnis

Anhang

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
29
Katalognummer
V162864
ISBN (eBook)
9783640768639
ISBN (Buch)
9783640785957
Dateigröße
1555 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sammeln, Ausgrenzen, Kunstpolitik, Zweiter Weltkrieg, Hitler, Drittes Reich, Entartete Kunst
Arbeit zitieren
Jacqueline Koller (Autor:in), 2010, Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162864

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden