Leseprobe
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
§ 1: Rechtlicher und medizinischer Lebensschutz
I. Begriffsklärung
1. Reichweite des Lebensschutzes
a) Eintritt in das Leben
b)Ausscheiden aus dem Leben
2. Suizidbegriff
II. Möglichkeiten der Feststellung
1. Organismustod
2. Ganzhirntod
3. Teilhirntod
4. Fazit
III. Lebensschutzgedanke und Suizid im Wandel der Zeit
1. Antike Ansätze
2. Christentum undAufklärung
3. Lebensschutz zwischen 1871 und 1945
4. Lebensschutz im Grundgesetz
IV. Strafrechtliche Suizidrezeption in der deutschen Rechtsgeschichte
§ 2: Rechtliche Behandlung
I. Rechtswidrigkeit des Suizids
II. Gestaltung der straffreien Selbsttötung
III. Probleme bei der Teilnahme am Suizid
IV. Strafbarkeit aufgrund unterlassener Suizidverhinderung
1. Strafbarkeit aufgrund unterlassener Hilfeleistung, § 323 c StGB
2. Strafbarkeit aufgrund Tötung durch Unterlassen, §§ 212, 13 StGB
V. Rechtfertigungsmöglichkeit Dritter
VI. Haftung für die Rettung eines Suizidenten
§ 3: Besonderheiten imArzt-Patienten-Verhältnis
I. Kurze Darstellung der Ursprünge ärztlicher Heilkunstverpflichtung
II. Ethische Grenzen des Lebensschutzes bei ärztlicher Behandlung
1. in dubio pro vita alsAusgangspunkt der Überlegungen?
2. Einzelfälle
a) Generelle Behandlungspflicht
b) Rettungsverpflichtung bei Suizidenten
Zusammenfassung
- Arbeit zitieren
- stud.iur. Niels Kaltenhäuser (Autor:in), 2010, Das Ende des Lebens aus rechtsethischer und rechtsmedizinischer Sicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163656
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