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Inhalt
Einleitung
I. Gehlens ‘Mängelwesenthese’ und seine “anthropo-biologische” Betrachtung des Menschen
1. Die Bestimmung des Menschen als ‘Mängelwesen’
a) Die ‘Mängel’ des ‘Mängelwesens’
b) Die Bewältigung der ‘Mängel’ durch das ‘Mängelwesen’
2. Gehlens Anknüpfung an Herders ‘Mängelwesenthese’ - die ganzheitliche Betrachtung des Menschen
3. Zur Methode der Untersuchung des Menschen
a) Die “anthropo-biologische” Fragestellung als empirische Funktionsanalyse 8 F
b) Die Handlung als Ausgangspunkt der Funktionsanalyse
II. Die menschlichen Antriebe
1. Gehlens Kritik an der Triebpsychologie und seine Definition 1 der menschlichen Triebe
a) Die Unterscheidung zwischen tierischem und menschlichem Trieb bzw. Instinkt
b) Einige Kategorien menschlichen Verhaltens: Instinktreduktion, Instinktresiduum, Instinktentdifferenzierung
c) Die alltagssprachliche Analyse der menschlichen Triebe
2. Das Verhältnis der Antriebe zur Handlung
a) Die zwei Antriebsgesetze
a.1) Das erste Antriebsgesetz
a.2) Das zweite Antriebsgesetz
3. Die Weltoffenheit der Antriebe
a) Die Orientierbarkeit der Antriebe
b) Die Auskristallisierung der Antriebe
4. Die Anpassung des Antriebslebens
a) Die “höheren Interessen” oder Dauerinteressen
b) Wie der Mensch Entscheidungsprobleme löst
5. Der Antriebsüberschuss
a) Der Antriebsüberschuss als Zeichen der vollkommenen Übereinstimmung zwischen dem Wesen des Menschen und dem Wesen seiner Antriebe
b) Antriebsüberschuss und Erhaltung der Art - eine biologische Paradoxie
6. Der Willensbegriff
III. Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous, 2001, Arnold Gehlens Theorie der Antriebe in "Der Mensch", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156396
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