Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Erziehung und Bildung im Fokus der Sozialen Arbeit
2.1. Soziale Arbeit als Vermittlerin zwischen Individuum und Gesellschaft
2.2. Soziale Arbeit als Vermittlerin zwischen Freisetzung und Bewältigung
2.3. Soziale Arbeit als Präventionsmaßnahme
2.4. Soziale Arbeit als vernetzende Vermittlerin zwischen klassischer Institution und Familie
2.5 Soziale Arbeit als informelles und non-formelles Angebot
3. Verständnis und Ziel von Erziehung und Bildung
4. Annäherungen an den Identitätsbegriff
5. Identitätsentwicklung nach Erik Erikson
6. Identitätskonstruktionen nach Heiner Keupp
6.1. Strukturwandel als Basis für veränderte Identitätsprozesse
6.2. Identitäten im Wandel der Gesellschaft(en)
6.3. Ressourcen für gelingende Identitätsentwicklung
6.3.1. Lebenskohärenz
6.3.2. Boundary-Management
6.3.3. Soziale Ressourcen
6.3.4. Materielle Ressourcen
6.3.5. Zugehörigkeitserfahrungen
6.3.6. Anerkennungskulturen
6.3.7. Interkulturelle Kompetenzen
6.3.8. Zivilgesellschaftliche Kompetenzen
6.4. Schlüsselfragen der Identität
6.4.1. Identität und Erwerbsarbeit
6.4.2. Identität und Intimität
6.4.3. Identität und soziale Netzwerke
7. Erikson und Keupp im Diskurs - Korrelationen, Widersprüchlichkeiten, Irritationen
7.1. Gelingen - Annäherung an einen komplexen Begriff
7.1.1. Gelingen bei Erikson
7.1.2. Gelingen bei Keupp
8. Handlungsimplikationen für die Soziale Arbeit und Zusammenfassung
9. Synopsis und Ausblick
9.1. Was fehlt?
10. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sabine Sternig (Autor:in), 2010, Gelingende Identitätsentwicklung als Anspruch an Erziehungs- und Bildungsprozesse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153510
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