„Credo quia absurdum“

Mauser (1970) und Heiner Müllers „konstruktiver Defaitismus


Seminararbeit, 2009

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

I. Einleitung
I. 1. Das verbotene Lehrstück
I. 2. Ziel dieser Arbeit

II. Gehalt und Form
II. 1. Zum Titel
II. 2. Inhalt
II. 3. Form und Stil

III. Quellen und Vorbilder
III. 1. Scholochows Der stille Don
III. 2. Die russische Avantgarde
III. 3. „ Ein Text über einen Text “. Müllers Auseinandersetzung mit Brecht

IV. Inhaltliche Auseinandersetzung
IV. 1. „DAMIT ETWAS KOMMT MUSS ETWAS GEHEN“ . Die Utopie des Chores
IV. 2. Die Sinnfrage
IV. 3. „ Der Preis der Revolution “. Die Verfehlung B’s
IV. 4. „Für die kommenden ein reiner Tisch“. Die Verfehlung A’s
IV. 5. Das zweifelhafte „Einverständnis“ A’s

V. Fazit

VI. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
„Credo quia absurdum“
Untertitel
Mauser (1970) und Heiner Müllers „konstruktiver Defaitismus
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Germanistisches Seminar )
Veranstaltung
Formen des Epischen Theaters bei Brecht, Frisch, Dürrematt und Müller
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
24
Katalognummer
V150289
ISBN (eBook)
9783640616947
ISBN (Buch)
9783640616541
Dateigröße
537 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mauser, Heiner, Müllers, Defaitismus
Arbeit zitieren
Christian Lannert (Autor:in), 2009, „Credo quia absurdum“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150289

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Titel: „Credo quia absurdum“



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