Juan Domingo Peróns Diskurs

Eine Analyse seiner Rede vom 01. Mai 1974


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Biographie Juan Domingo Perón Sosas

3. Peronismus

4. Diskursanalyse der Rede vom 1. Mai 1974
4.1 Kollektivsymbolik
4.2 Individuelles und kollektives Bewusstsein
4.3 Feinanalyse von Diskursfragmenten
4.3.1 Institutioneller Rahmen
4.3.2 Textoberfläche
4.3.3 Sprachlich- rhetorische Mittel
4.3.4 Inhaltlich- ideologische Aussagen
4.3.5 Interpretation (eigentliche Diskursanalyse von Diskursfragmenten)
4.4 Besetzung von Begriffen und Räumen
4.4.1 Besetzung von Begriffen
4.4.2 Besetzung von Räumen
4.5 Rhetorische Figuren in der Rede Perons

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

In dieser Hausarbeit soll unter Verwendung verschiedener diskurstheoretischer Konzepte eine der zahlreichen Reden des früheren argentinischen Präsidenten Juan Domingo Perón Sosa analysiert werden, welche er am 01. Mai 1974 vom Balkon der Casa Rosada in Buenos Aires aus hielt.

Mit der Biographie Peróns und der Einordnung des Peronismus beginnend, führt uns diese Arbeit zur eigentlichen Redeanalyse. Nach einer kurzen Abgrenzung der Begriffe Diskurs und Diskursfragment, widmen wir uns in einem ersten Punkt dem Konzept der Kollektivsymbolik. Darauf folgend sollen die Auswirkungen näher betrachtet werden, die diese wiederum auf das individuelle und kollektive Bewusstsein haben. In einem nächsten Schritt konzentrieren wir uns auf die Feinanalyse von Diskursfragmenten, angewandt auf die sich im Anhang befindende Rede Peróns. In einem vierten Punkt sollen die Konzepte der Besetzung von Begriffen und Räumen näher betrachtet werden. Abschließend sollen einige rhetorische Mittel herausgearbeitet werden, denen sich Perón im Laufe der vorliegenden Rede immer wieder bedient und die typisch für seinen Diskursstrang stehen.

Grundlegend für die Analyse von Diskursen ist dabei immer, den historischen und gesellschaftlichen Hintergrund in Betracht zu ziehen, um die Umstände besser zu verstehen, unter denen eine Rede verfasst wurde.

2. Biographie Juan Domingo Perón Sosas

Juan Domingo Perón Sosa wird am 8. Oktober 1895 in Lobos, Buenos Aires, als Sohn des Viehzüchters Mario Thomás Perón und seiner Frau Juana Sosa geboren. Er ist der Neffe des damals sehr bekannten argentinischen Arztes, des Professor Thomas L. Perón. Seine Familie väterlicherseits stammt aus Italien, die Familie seiner Mutter aus Kastilien.

Perón gelingt es schon nach kurzer Zeit beim Militär Karriere zu machen. Im Jahre 1911, im Alter von 16 Jahren, tritt er in die Offiziersschule des argentinischen Heeres, ins Colegio Militar ein und macht zwei Jahre später seinen Abschluss als Unterleutnant der Infanterie. Von 1926 bis 1929 besucht er dann die Escuela Superior de Guerra. 1930 wird er Mitglied des Generalstabs des Heeres und Titularprofessor an der Militärhochschule und noch im selben Jahr beteiligt er sich am Militärputsch gegen den Präsidenten Hipólito Yrigoyen. Bis zum Jahr 1935 arbeitet Perón als Privatsekretär des Kriegsministers. Von 1936 bis 1939 wird er als Militärattaché in mehreren Staaten eingesetzt. Als solcher ist er ein Berufsoffizier, der einer Botschaft oder supranationalen Organisation direkt zugeordnet ist. Das argentinische Heer schickt ihn schließlich nach Italien, wo Perón das Militär beobachten und den Gebirgskrieg studieren sollte. Im Jahre 1941 kehrt er nach Argentinien mit einer großen Bewunderung für den italienischen Faschismus zurück.

Schließlich schließt er sich mit anderen Offizieren in einer Geheimorganisation, der Grupo de Oficiales Unidos (GOU) zusammen, welche im Juni 1943 einen Militärputsch gegen die zivile Regierung von Präsident Ramón Castillo startet. Zwischen dem Militär und der Regierung herrschen schon seit längerer Zeit Spannungen, die der Präsident nicht in den Griff bekam. Perón spielt eine wichtige Rolle als Oberst in dem Putsch. Im November 1943 wird er Sekretär für Arbeit und Wohlfahrt, nachdem er zunächst einige Zeit Unterstaatssekretär im Kriegsministerium unter General Pedro Ramírez gewesen ist.

Im Februar 1944 wird er Vizepräsident und Staatssekretär im Kriegsministerium unter General Edelmiro Farrell. Während seiner Tätigkeit im Arbeitsministerium führt er viele soziale Reformen durch, wodurch sich ein Großteil der einfachen argentinischen Bevölkerung, genannt descamisados, und viele Industriearbeiter auf seine Seite stellen. Er schränkt den Einfluss traditioneller linker Gewerkschaften und Parteien ein und gründete neue Gewerkschaften, die in der neuen Dachgewerkschaft, der Confederación General del Trabajo (CGT), vereint werden. Damit stärkt er seine Anhängerschaft, das Militär jedoch fängt auf Grund seines wachsenden Einflusses und seiner größer werdenden Macht an, Widerstand gegen ihn zu leisten.

Am 9. Oktober 1945 zwingen Peróns Feinde in der Armee ihn zum Rücktritt und er wird verhaftet. Eva María Duarte organisiert daraufhin einen Protestmarsch, an dem mehr als 200.000 Menschen teilnehmen. Die CGT organisiert Massenkundgebungen. Aus Angst vor einem Bürgerkrieg geben die Putschisten schließlich nach und lassen Perón am 17. Oktober gleichen Jahres frei. Noch in dieser Nacht hält er eine Rede vom Balkon des Präsidentenpalastes aus zu seiner Anhängerschaft. Er bedankt sich bei ihnen, dass sie so zahlreich um seine Freilassung gekämpft haben und fordert sie auf, ihn weiterhin zu unterstützen. Einen Tag später heiratet er Eva María Duarte, die sich aufopfernd für ihn eingesetzt hat.

Am 24. Februar 1946 nimmt Perón als Kandidat der Arbeiterpartei, der Partido Laborista, am Präsidentschaftswahlkampf teil und gewinnt mit 56% der Stimmen. Dabei unterstützt Evita ihn massiv, indem sie populistische Reden in ihrer wöchentlichen Radiosendung hält. Dabei betont sie immer wieder ihre einfache Herkunft, um Solidarität mit den Armen zu zeigen. Wegen ihres Engagements wird sie von der Arbeiterklasse bewundert und verehrt, jedoch ebenso massiv gehasst von der Elite Argentiniens. Da sie der Mittelpunkt der Sozialarbeit der Perón-Regierung geworden war, gründet Perón die Eva-Perón-Stiftung und setzt seine Frau als dessen Führerin ein. Mit Hilfe dieser Stiftung lässt sie Krankenhäuser, Schulen und Altersheime bauen, gesteht den Gewerkschaften Lohnerhöhungen zu und wird die zweiteinflussreichste Person des Landes.[1] Nach ihrer Tour durch Europa 1947, auf der sie sich mit vielen Staatsoberhäuptern trifft und Werbung für ihren Mann machte, gelingt es ihr, ihren Mann zu überzeugen, die Einführung des Wahlrechts für Frauen durchzusetzen.

Im Jahre 1947 verkündet Perón einen Fünfjahresplan, um die bis dahin größtenteils verstaatlichten Industrien auszubauen. 1949 gelingt es Perón, eine Reform durchzusetzen, die die Wiederwahl des Präsidenten ermöglicht und ihm zukünftig das Amt sichern soll. Frauen sind zu der Zeit politisch quasi nicht vorhanden und hatten keinerlei Mitbestimmung im Land, weshalb Evita die peronistische Frauenpartei gründet. In Verbindung mit der Eva-Perón-Stiftung und unter Evas Leitung bekommen Frauen so die Möglichkeit, sich innerhalb dieser Partei politisch zu beteiligen.

1951 gewinnt Perón erneut die Präsidentschaftswahlen. Zum ersten Mal können Frauen wählen, was auch sein Wahlergebnis positiv beeinflusst hat. Perón nominiert seine Frau als Vizepräsidentin doch sie wird vom Militär abgelehnt. In dieser Zeit nehmen die Spannungen mit der Kirche, den Großgrundbesitzern und dem Militär immer weiter zu bis der Konflikt mit der Kirche 1952 schließlich eskaliert, dem Jahr, in dem Evita stirbt. Der Präsident lässt katholische Zeitungen verbieten und einen große Anzahl Priester verhaften. Er legalisiert die Scheidung, uneheliche Kinder und erlaubt die Prostitution. Außerdem schafft er den Religionsunterricht an den Schulen ab. Am 16. Juni 1955 wird Perón als Folge seines Handelns gegen die Kirche vom derzeitigen Papst Pius XII. schließlich exkommuniziert, was bedeutet, dass er bis auf weiteres aus der religiösen Gemeinschaft des Landes ausgeschlossen bleibt. Noch am gleichen Tag scheitert die blutige Revolte einiger Marineoffiziere gegen Perón. Jedoch verläuft der zweite Versuch eines Putsches vom 16. bis zum 21. September erfolgreich und Perón kann gestürzt werden und geht ins spanische Exil.

Argentinien erlebt in den 50er und 60er Jahren schwere Zeiten. Das Land kämpft mit häufigen Regierungswechseln und einem extrem niedrigen Wirtschaftswachstum. Keiner der Regierungen ist es bis dahin gelungen, die Wirtschaft anzukurbeln. Hinzu kommt, dass die sozialen Spannungen im Land immer mehr zunehmen. Ein zusätzliches Problem stellen die linksperonistischen Montoneros aufgrund ihres Terrorismus und ihrer gewalttätigen Aktionen dar. Diese Gruppe ist zu dieser Zeit die wohl bekannteste Stadtguerilla Lateinamerikas. Sie verüben Attentate, Überfälle und terroristische Aktionen in den 60ern und vermehrt Anschläge in den 70er Jahren. Im März 1971 übernimmt schließlich General Alejandro Lanusse die Macht.

Von seinem Exilland Spanien aus versucht Perón die Peronisten und die Gewerkschaften zu unterstützen. Am 11. März 1973 finden erneut Wahlen zum Präsidenten statt. Perón ist es untersagt, zu kandidieren, aber seine Wähler entschieden sich für seinen Mittelsmann Héctor José Cámpora, der nun Präsident von Argentinien wird. Daraufhin kehrt Perón am 20. Juni 1973 aus dem Exil zurück. Viele Politiker haben ihn dazu aufgefordert, da der Zustand innerhalb Argentiniens stark angespannt ist und sie in Perón eine Chance sehen, die Situation in den Griff zu bekommen. So tritt Cámpora bereits einen Monat später von seinem Amt als Präsident zurück, um Neuwahlen zu ermöglichen.

Im Oktober 1973 kandidiert Perón bei den Wahlen erneut und gewinnt gegen den Kandidaten der Unión Cívica Radical, Ricardo Balbín und wird erneut Präsident Argentiniens. Die neue Regierung hat weiterhin mit Gewalt und Terrorismus zu kämpfen und die Anhänger Peróns spalten sich in linke und rechte Gruppen. Perón selbst richtet sich immer mehr nach rechts aus. Notstandsmaßnahmen werden errichtet, um die Ordnung innerhalb des Landes aufrecht zu erhalten. Vor diesem Hintergrund organisiert Minister López de Rega die AAA, die Argentinische Antikommunistische Allianz, eine extrem rechte Gruppierung, welche politische Gegner ermordet.

Im Jahre 1973 beginnt Perón mit einem von ihm ausgearbeiteten Wirtschaftsplan, der zum Ziel hat, die Lebensverhältnisse der Argentinier grundlegend zu verbessern und später in den Jahren 1976 bis 1983 von der Militärdiktatur des "Prozesses der nationalen Reorganisation" weitergeführt wird.

Am 1. Juli 1974 stirbt Perón, ohne die Probleme seines Landes gelöst zu haben und wird auf dem Chacarita-Friedhof von Buenos Aires begraben. Seine dritte Ehefrau Isabel de Perón wird gleich am darauf folgenden Tag seine Nachfolgerin und somit die erste Staatspräsidentin Südamerikas.

3. Peronismus

Der Peronismus ist die von Juan Domingo Perón Sosa begründete, politisch- nationale Bewegung oder Ideologie in Argentinien, die Massenbewegung und Massensuggestion gleichermaßen benötigt. Bereits als General prägen Perón „ein autokratisches Staatsverständnis und ein kapitalistisches Machtbewusstsein“ (Herden 2006). Organisiert wurde die Ideologie 1945 in der Gerechtigkeitspartei Partido Justicialista und in der Dach-Gewerkschaft Confederación General del Trabajo (CGT).

Der Peronismus bildet den sogenannten „dritten Weg“, eine Ideologie „jenseits von plutokratischem Kapitalismus und sowjetischem Kommunismus, die in ihren Grundzügen dem europäischen Faschismus nur zu ähnlich war.“ (Bruns 2006, ). Diese Ähnlichkeit rührt von rassistischen und antisemitischen Ideologemen und der Vorstellung einer national katholizistischen Elite her. Jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Interpretationen und Versuche, den Peronismus exakt politisch einzuordnen. So schreibt Perón 1976 in seiner Autobiographie: „Unos me llamaban fascista y otros nazi, y hasta dijeron que era comunista y nazi, como si se pudiera ser nazi y comunista al mismo tiempo.” (Perón 1976, 88). Perón verfolgt eine nationalistische und populistische Politik. Er sieht in der Industrialisierung Argentiniens die Grundlage, die soziale Situation der Argentinier zu verbessern. Als Maßnahmen, um diese voran zu treiben, nationalisiert er beispielsweise Eisenbahnen und ließ Argentiniens Infrastruktur weiter ausbauen. Seine Anhänger setzen sich zusammen aus der Offiziersjunta, der Gerechtigkeitspartei, Teile der Gewerkschaften und Basisbewegungen wie die descamisados ‚die ohne Hemden’, welche durch Peróns undogmatisches Sozialprogramm überzeugt werden (Herden 2006).

Seine Ideologie stützt sich auf die 3 Säulen des Peronismus: soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Unabhängigkeit und politische Souveränität (Narvaja de Arnoux 2004, 249). Diese werden erstmals am 17. Oktober 1950 in Form der veinte verdades del Justicialismo verkündet. Diese ‚Wahrheiten’ bilden das ideologische Gerüst für alle Peronismen, in denen er selbst einen Katechismus sah (Born 2002, 112). Nach diesen ‚Wahrheiten’ soll das argentinische Volk glücklich leben und wenn nötig, für ihre Verteidigung sterben. Juan und Evita geben sich politisch sozial, herrschen im Land jedoch wie Diktatoren. Sie besetzen Schlüsselpositionen mit Vertrauensleuten, lassen politische und gesellschaftliche Gegner von der Geheimpolizei bespitzeln und heben die Pressefreiheit auf.

Auch nachdem sich Perón schon im Exil befindet, lebt der Peronismus in Argentinien weiter, zersplittert jedoch in zahlreiche rechte und linke Untergruppen, die nur noch Teilpunkte der ursprünglichen Ideologie übernehmen. Die extrem rechten Anhänger formieren sich zur Alianza Anticomunista Argentina (AAA), mit der der Staat offen kooperiert, und die extrem linken Anhänger zu den Montoneros. Ideologisch berufen sich die Montoneros auf den Peronismus, insgesamt ist ihre Ideologie jedoch nahe am Sozialismus ausgerichtet. In den 70er Jahren verüben sie viele Attentate, Überfälle und terroristische Aktionen, weshalb Perón selbst sie nach seiner Rückkehr brutal bekämpft. Eine weitere Strömung, bzw. Gegenbewegung zu den rechten und linken Splittergruppen, stellt der Neoperonismus da.

Dieser hat mit der ursprünglichen Ideologie jedoch nur noch den Namen gemeinsam und prägt bis heute die Gerechtigkeitspartei. Inhaltlich ist der Neoperonismus der gemäßigten sozialdemokratischen Mitte zuzuordnen, dessen bekannteste Vertreter die ehemaligen Präsidenten Argentiniens Carlos Menem (1989-1999) und Néstor Kirchner (2003-2007) sind. Auch die argentinische Gewerkschaftsbewegung ist nach wie vor vom Peronismus bestimmt, wobei die zukünftige Entwicklung der Arbeiterbewegung offen ist. Die Arbeiterbewegung wird vom Peronismus stark geprägt und viele Gewerkschafter sind nach wie vor eng mit dem Staat verbunden. Jedoch kommen nun die wichtigsten politischen Schritte nicht mehr von den Gewerkschaften, sondern vom Präsidenten. Heute ist „die organisierte Arbeiterbewegung […] ein Teil der argentinischen Gesellschaft, ein wichtiger Teil, aber nicht mehr ihre Wirbelsäule, wie sie früher genannt wurde.“ (Flaskamp 2006). Aus diesem Grund erscheint es umso wichtiger, dass sie mit der Arbeitslosenbewegung und anderen sozialen Bewegungen zusammenarbeitet.

Wie eng die argentinische Arbeiterbewegung und der Peronismus miteinander verknüpft sind, zeigt auch die nachfolgende Analyse des Diskursfragments.

[...]


[1] www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=443&RID=1 (22.03.07)

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Juan Domingo Peróns Diskurs
Untertitel
Eine Analyse seiner Rede vom 01. Mai 1974
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Romanistik)
Veranstaltung
Diskursanalyse
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
28
Katalognummer
V147499
ISBN (eBook)
9783640583089
ISBN (Buch)
9783640582792
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
mit spanischen Beispielen spanische Rede mit deutscher Übersetzung im Anhang
Schlagworte
Juan Domingo Perón, Diskursanalyse, spanische Sprachwissenschaft, politischer Diskurs, Kollektivsymbolik, rhetorische Mittel, Besetzung von Begriffen, Besetzung von Räumen, Peronismus, Feinanalyse, Argentinien, Romanistik, Südamerika
Arbeit zitieren
Daniela Breitenbach (Autor:in), 2008, Juan Domingo Peróns Diskurs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147499

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Titel: Juan Domingo Peróns Diskurs



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