Die Westfassade des Domes in Siena


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Einleitung

2) Baugeschichte

3) Erhaltungszustand

4) Baubeschreibung

5) Bauforschung
5.1) Der Achsenwechsel zwischen Ober- und Untergeschoss
5.2) Das Problem der Facciata Semplice
5.3) Datierung der Vollendung

6) Kunstgeschichtliche Bezüge
6.1) Romanisch- Toskanische Vorbilder
6.2) Gotische Vorbilder und die Italienische Gotik…

7) Schlussbetrachtung
7.1) Zusammenfassung
7.2) Nachfolge der Sieneser Westfassade…

8) Literaturverzeichnis

1) Einleitung

Die Westfassade des Domes S. Maria Assunta in Siena, die 1284 unter dem Bildhauer und Architekt Giovanni Pisano begonnen wurde, ist Thema dieser Hausarbeit. Ihre Ziele sind, die Baugeschichte der Fassade zu klären, die wichtigsten Aspekte der Bauforschung zu erläutern und die wichtigsten stilistischen Vorbilder und Einflüsse darzulegen. Die Hausarbeit wird sich allein mit der Architektur der Fassade befassen. Das Skulpturenprogramm der Fassade und der Dom an sich sind nicht Gegenstand dieser Arbeit. Würde man diese beiden Punkte zusätzlich behandeln, wäre es nicht möglich der Architektur der Fassade die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie benötigt, um umfassend und verständlich vorgestellt und erläutert zu werden. Dass die Besprechung der Fassade soviel Material bietet, um eine ganze Hausarbeit zu füllen, wird sich in den folgenden Kapiteln zeigen.

Zunächst wird die Baugeschichte der Westfassade anhand der vorhandenen und gesicherten Quellen umrissen, worauf ein kurzes Kapitel über den heutigen Erhaltungszustand der Fassade folgt. Diesem schließt sich die Beschreibung an. Das darauf folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Bauforschung. Die Bauforschung der Westfassade ist von Problemen und Unklarheiten geprägt, allen voran der Achsenwechsel zwischen Ober- und Untergeschoss und die Frage, ob die Marmorfassade des Giovanni Pisano einer einfachen Fassade, das heißt einer facciata semplice, aufgelegt wurde. Ebenso ist die Datierung der Vollendung der Fassade, die bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts häufig diskutiert wurde, äußerst problematisch. Diese Probleme gilt es in diesem Kapitel zu erläutern und soweit wie möglich zu klären. Das anschließende Kapitel wird sich mit den romanisch- toskanischen Vorbildern der Fassade und den Einflüssen der französischen Gotik, die in ihr zu finden sind, befassen. Gleichzeitig soll geklärt werden, inwiefern bei der Sieneser Westfassade eine eigene „italienische“ Interpretation der französischen Gotik vorliegt. Die Hausarbeit endet mit einer Zusammenfassung der in dieser Hausarbeit gewonnenen Erkenntnisse und mit einem kurzen Abschnitt über die Nachfolge der Sieneser Westfassade.

Mit der Architektur der Sieneser Westfassade befassten sich in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts vorrangig Walter Paatz1 und Harald Keller2. Diesen folgte Renate WagnerRieger in den 50er Jahren mit ihrer Untersuchung über die italienische Baukunst zu Beginn der Gotik.3 In den 80er und 90er Jahren war es vor allem Antje Middeldorf- Kosegarten, die einen großen Teil zu Erforschung der Sieneser Westfassade beitrug.4 Neben anderen Publikationen wurden vorrangig die Untersuchungen der oben genannten Personen für diese Hausarbeit zu Rate gezogen.

2) Baugeschichte

Eines der wenigen gesicherten Daten in der Baugeschichte der Sieneser Westfassade ist der Mai des Jahres 1284. Eine anonyme Chronik des 14. Jahrhunderts nennt den Mai 1284 als Zeitpunkt der feierlichen Grundsteinlegung der Fassade durch den Bischof Rinaldo Malavolti.5 Zur Festigung dieses Datums tragen auch Nachrichten zwischen Oktober 1284 und September 1285 bei, die von Giovanni Pisanos Einbürgerung in Siena und seiner Befreiung von allen öffentlichen Lasten und Verpflichtungen auf Lebenszeit künden.6 Hierbei handelt es sich um eine Art von Werkstatt- Prinzip, das den Künstler mit ursprünglichem Wohnort in Pisa an die Stadt Siena binden sollte. So oder ähnlich war es auch bei Nicola Pisano, Giovannis Vater, geschehen, der von 1265 bis 1268 an der Sieneser Domkanzel arbeitete.7 Im Jahr 1284 ist also definitiv mit dem Bau der Sieneser Westfassade begonnen worden.

Der 17. Juli 1290 ist in einer Urkunde als nächstes sicheres Datum überliefert. Vorausgegangen war eine von Giovanni Pisano begangene Straftat, von deren Art nichts bekannt ist. Pisano wurde verurteilt und bestraft. Doch die Kommune versammelte sich an eben diesem 17. Juli 1290, wandelte das Urteil ab und bezeichnete Giovanni in der Urkunde als einen sehr brauchbaren und für den Dombau unentbehrlichen Mann: „valde utilis et necessarius“.8 Von der Fassade wird in dieser Urkunde als ein noch unvollendetes Werk gesprochen: „opus iam per eum inceptum“.9 Somit war die Fassade 1290 noch im Bau.

Erst wieder das Jahr 1300 ist in Zusammenhang mit dem Fassadenbau mit einer festen Quelle belegt. Mit Sicherheit war das rechte südliche Seitenportal spätestens 1300 vollendet. An dessen Türsturz befindet sich nämlich eine Inschrift, die sich auf das Heilige Jahr 1300 bezieht.10

1296/ 97 verließ Giovanni Pisano den Domoperaverband. Für einige Forscher war die schlimme Krise, in der sich die Domopera in den neunziger Jahren des Duecento befand, der Grund für Giovannis Ausscheiden.11 Die Missstände wurden zu einem großen Teil durch eine miserable Verwaltung verursacht. Zum Beispiel blieben Werkstücke in den Werkstätten so lange liegen, dass sie nicht mehr verarbeitet werden konnten, oder Werkstücke waren schon vor langer Zeit fertiggestellt worden, aber die Meister wussten nicht mehr für welchen Platz sie bestimmt waren. Diese Werkstücke konnte man natürlich für keinen anderen Zweck verwenden. Um diese Missstände zu beheben, wurde das Konstitut von 1262 1297 modifiziert, das heißt es wurden Neuregelungen eingeführt.12 Diese beinhalteten, dass angefertigte Werkstücke innerhalb eines Monats zu versetzen seien. Ebenso verlautete es, dass ein operaio lesen und schreiben müsse, um genauestens Buch führen zu können.13

Laut der Forschermeinung, die seit Lusini (1911) vertreten wird, soll die Fassade aufgrund von stilistischen Befunden von Bauform und Architektur bis 1296/ 97, also bis zum Weggang Giovannis, bis in die Höhe des Kranzgesimses hochgeführt gewesen sein.14 Also kann man für die Vollendung des unteren Geschosses bis zum Kranzgesims die Jahre 1296/97 nennen. Bis zu Antje Middeldorf- Kosegartens Untersuchungen war es in Forscherkreisen eine allgemeine Annahme, dass der Bau an der Fassade nach dem Weggang Giovannis wegen Geldmangel und der Konzentration auf den Erweiterungsbau des Chores mit dem Baptisterium S. Giovanni, der sich seit 1317 im Gang befand, bis 1377 nicht mehr weitergeführt wurde.15

Der Bau am Obergeschoss sei erst 1377 wieder aufgenommen und im letzten Trecentoviertel von dem damaligen capomaestro Giovanni di Cecco vollendet worden. Antje Middeldorf- Kosegarten widerspricht dieser Theorie und entscheidet sich für eine Vollendung der Fassade zwischen 1310 und 1317, also noch vor Beginn der Chorerweiterung und dem Bau des Baptisteriums.16 Die Problematik der Fertigstellung der Fassade wird im Forschungsteil näher erläutert.

3) Erhaltungszustand

Wie Kosegarten 1984 bemerkte, ist die Westfassade „fast vollständig ruiniert“.17 Aufgrund dieser Aussage müsste das Kapitel über den Erhaltungszustand weitaus ausführlicher sein. Da dies aber den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen würde, sei nur kurz erwähnt, dass die Fassade seit dem 15. Jh. stetig verändert und restauriert wurde. Ihr setzte vor allem die Barockisierung im 17.Jh. und die Regotisierung im 19. Jh. schwer zu. Kaum ein Stein sitzt noch an seinem ursprünglichen Platz. Viele originale Figuren sind entweder verloren oder durch Kopien ersetzt worden und werden heute im Dommuseum aufbewahrt. Wie die Fassade vor den Eingriffen ausgesehen haben könnte, zeigt eine Zeichnung in den Uffizien von um 1600.18 Ob sie in der Wiedergabe der Fassade wirklich authentisch ist, ist jedoch keineswegs gesichert.

4) Baubeschreibung

Da der ganze Bau des Sieneser Domes nicht exakt geostet ist, so zeigt gleichfalls die Fassade nicht direkt in westliche sondern südwestliche Richtung. Allgemein wird aber dennoch von der Westfassade gesprochen. Bemerkenswert ist, dass die Westfassade keinerlei Bezug zur Stadtmitte, dem Campo, hat, wie es bei der Baptisteriums- und der Duomo Nuovo- Fassade der Fall ist. Die beiden letzteren wenden sich in Richtung Stadtmitte, denn es wurde versucht, eine monumentale Straße zu jeder dieser Fassaden vom Campo aus hochzuführen. Dieses Vorhaben wurde jedoch nur zum Teil verwirklicht, da man ja auf die Vollendung der Domerweiterung verzichtete.19

Der Sieneser Fassadentyp ist der einer Schirmfassade. Die Westfassade gilt vor allem als solche, da sie nicht die wahre Höhe der dahinterliegenden Seitenschiffdächer und des Mittelschiffdaches wiedergibt. Die Firsthöhe des Mittelschiffdaches erreicht die untere Seite des mittleren Giebels und die Seitenschiffdächer gelangen bis zur halben Höhe der Galerie unter den seitlichen Giebeln.20

Die Sieneser Dreigiebelfassade, die zwischen eckturmartige Gebilde eingebunden ist, kann in drei Achsen und zwei Geschosse eingeteilt werden. Die Achsen stellen wohl eines der größten Probleme in der Bauforschung dar, worauf im Forschungsteil ausführlich eingegangen wird.

Die dicht zusammengedrängte und übergiebelte Dreiportalanlage ist das auffälligste Motiv der Fassade. Das Mittelportal, dessen Bogenfeld und Archivolten einen Rundbogen aufzeigen, ist in seiner Öffnung höher als die beiden seitlichen Portale. Diese lassen in ihren Bogenfeldern und Archivolten leichte Spitzbogen erkennen. Jedes der drei Portale, deren Türstürze weit nach unten gezogen sind, ist zusätzlich mit einem reichgestuften Gewände versehen. Dieses besteht aus einer wechselnden Abfolge von Sechseck- und Rundstützen, so dass daraus eine Wellenform entsteht.

Da die Portale dermaßen dicht aneinander anschließen, ergibt sich dazwischen nicht genug Platz für Strebepfeiler. Sie werden durch Säulen ersetzt, die mit Statuen und Fialen besetzt sind. Das Mittelportal wurde ursprünglich eventuell von vier, sicher aber von zwei Rankensäulen eingerahmt, die sich heute im Dommuseum befinden.

Die äußere Anordnung der Portale gibt keineswegs auch den inneren Aufbau des Untergeschosses wieder, denn die Seitenschiffportale sind aus den Achsen der Seitenschiffe zur Mitte hin herausgerückt. Allein die mittlere Öffnung liegt in der Achse des zugehörigen Schiffs. Durch das Zusammenrücken der drei Portale und durch das Ineinanderübergehen der Gewände wachsen sie zu einer einheitlichen Gruppe zusammen. Betrachtet man die Innenseite der Westfassade, so fällt auf, dass das Motiv der zusammengedrängten Portale im Innern aufgrund der festliegenden Breite des Mittelschiffs nur mit Mühe verwirklicht worden zu sein scheint, denn das Zusammenschieben der drei Portale war „ein von außen her gedachtes Prinzip“.21

Ein kräftig profilierter Sockel unterlegt die Fassade. Darauf befinden sich die zu einem Band zusammengezogenen Basen der Gewändestützen. Diese Basen nehmen die wellenförmige Bewegung der Stützen auf ebenso wie die Kapitellzone, die sich über die ganzen Portale hinzieht. Gerahmt wird die Portalanlage von Turmsockeln, die außen, rechts wie links, einen starken Pilaster ausbilden, dessen Kapitell mit denen der Gewändestützen korrespondiert.

Von der Höhe der Kapitellzone an aufwärts entwachsen aus den Turmsockeln die Ecktürme. Diese bestehen aus einem viereckigen Turmkern. Fassadenseitig ist er an der Außenseite mit einer pilasterartigen Wandvorlage besetzt, die den Pilaster des Sockelgeschosses weiterführt. An der Innenseite ist diese Vorlage nur halb so breit. Jede Vorlage wird mittig aufgeschlitzt und legt sich in flachen Abstufungen auseinander. In Abständen werden die Abstufungen durch Spitzbogen oder Wimperge zusammengefasst, so dass daraus flache Scheinnischen entstehen, an der Außenseite zwei Nischen und innen eine. Fassadenseitig ist der Turmkern in ein sehr hohes und schmales Spitzbogenfenster geöffnet, das den Blick auf die Treppe freigibt. Darüber ist noch ein schmales spitzbogiges Fenster zu erkennen. Die Türme rahmen das Obergeschoss der Fassade.22

Die durchgehend senkrecht untergliederten Streben des Obergeschosses, die durch ihre Bekrönung turmartig wirken, wachsen unvermittelt und ungebrochen aus dem Hauptgesims empor und haben keine Verbindung zu den strebeartigen Säulen des Untergeschosses. Sie sind soweit nach außen gerückt, dass sie den Hochschiffwänden des Mittelschiffs dahinter entsprechen. Somit gibt das Obergeschoss im Gegensatz zum Untergeschoss der Fassade den Innenraum konkreter wieder. Die Streben rahmen das übergiebelte, große, eckig eingefasste Rundfenster. Zwischen den Ecktürmen und den Streben des Obergeschosses befindet sich jeweils eine kurze übergiebelte Galerie mit fünf Arkadenöffnungen.

[...]


1 Paatz, Walter: Werden und Wesen der Trecento- Architektur in der Toskana, Burg bei Magdeburg 1937. (Florentiner Forschungen, Bd. 1)

2 Keller, Harald: Die Risse der Orvietaner Domopera und die Anfänge der Bildhauerzeichnung in: Festschrift, Wilhelm Pinder zum 60. Geburtstag, Leipzig 1938, S. 195- 223.

3 Wagner- Rieger, Renate: Die italienische Baukunst zu Beginn der Gotik, 2. Teil: Süd- und Mittelitalien, Graz/ Köln 1957.

4 Middeldorf- Kosegarten, Antje: Sienesische Bildhauer am Duomo Vecchio, Studien zur Skulptur in Siena 1250- 1330, München 1984 und Middeldorf- Kosegarten, Antje : Die Domfassade in Orvieto : Studien zur Architektur und Skulptur 1290- 1330, München/ Berlin 1996. (Kunstwissenschaftliche Studien, Bd. 66)

5 Middeldorf- Kosegarten, Sienesische Bildhauer, 1984, S.28.

6 ebd., Middeldorf- Kosegarten, Orvieto, 1996, S. 19- 20. Die Dokumente sind nachzulesen bei: Milanesi, Gaetano: Documenti per la storia dell’arte senese, 3 Bde., Siena 1854- 56, Bd. 1, 1854, S. 157-158.

7 ebd.

8 Zitat übernommen aus: Middeldorf- Kosegarten, Sienesische Bildhauer, 1984, S. 29. Die Urkunde ist nachzulesen bei: Milanesi, Bd.1, 1856, S. 161.

9 Zitat übernommen aus: ebd.

10 Die Inschrift lautet: „ANNUS CENTENUS ROME SEMPER EST JUBILENUS/ CRIMINA LAXANTUR CUI PENITET ISTA DONANTUR/ HEC DACLARAVIT BONIFATIUS ET ROBORAVIT A. D. MCCC.“, in: Middeldorf- Kosegarten, Sienesische Bildhauer, 1984, S. 29.

11 ebd., S. 29.

12 Das lateinisches Konstitut der Stadt von 1262 gibt Kunde über die Organisation der Domopera. Darin befanden sich ihre Regelungen. Ihre Struktur stand aber schon viel früher fest. Sie wurde im Konstitut von 1262 lediglich „zusammenhängend neu formuliert“; in: ebd., S.17.

13 ebd.

14 ebd., S. 29.

15 Dieser Meinung sind u. a.: Keller, 1938, S. 201. Krönig, Wolgang (Rez.): Walter Paatz, Werden und Wesen der Trecento- Architektur in der Toskana, Burg bei Magdeburg 1937, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte, 8, 1939, S. 208. Paatz, 1937, S. 107. Wagner- Rieger, 1957, S. 198.

16 Middeldorf- Kosegarten, Sienesische Bildhauer, 1984, S. 33

17 ebd., S.69.

18 Abbildung in: ebd., Abb. 265.

19 Braunfels, Wolfgang: Abendländische Stadtbaukunst: Herrschaftsform und Baugestalt, Köln 1977, S. 62.

20 Middeldorf- Kosegarten, Orvieto, 1996, S. 13.

21 von Winterfeld, Dethard: Der Dom zu Siena: Ein kunst- und baugeschichtliches Forschungsprojekt, in: Josef Reiter (Hrsg.): Forschungsmagazin der Johannes Gutenberg- Universität, Mainz, 11. Jahrgang, 2/ 1995, Mainz 1995, S. 58.

22 Middeldorf- Kosegarten, Orvieto, 1996, S. 24.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Westfassade des Domes in Siena
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
26
Katalognummer
V143550
ISBN (eBook)
9783640534913
ISBN (Buch)
9783640534678
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Westfassade, Domes, Siena
Arbeit zitieren
Magistra Artium Silvia Katzenmaier (Autor:in), 2003, Die Westfassade des Domes in Siena, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143550

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