Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch

Die kritische Funktion der positiv angelegten Utopie anhand der Mummelsee-Episode


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Prolog

1. Von einem „wunderbarlichen See

2. Die Bedeutung der Seele für Mensch und Sylph

3. Das utopische Wasserreich der Sylphen als idealisierter Gegenentwurf- Die kritische Funktion der Mummelsee- Episode

Epilog

Literaturverzeichnis

Prolog

Der Simplicissimus Teutsch ist eine der kuriosesten Figuren der Barockzeit und auch heute hat dieses Kuriosum nichts an seiner Faszination eingebüßt. Ebenso begeistert verfolgt der heutige Rezipient die Entwicklung und das Sich-Zurechtfinden eines Einfältigen, in einer verderbten Welt. Grimmelshausen ist Meister der Satire und jagt seine Leser von einer vermeintlichen Selbsterkenntnis des Simplicissimus in das nächste verworrene Weltbild, welches sämtliche bereits gewonnene Erkenntnisse zu negieren scheint. Ein solch verworrenes und erkenntnisnegierendes Weltbild schuf Grimmelshausen unter anderen auch mit der, in dieser Hausarbeit fokussierten, Mummelsee- Episode. Es erwies sich als durchaus schwierig für mich, sich innerhalb eines solch „monströsen“ und vielschichtigen Werkes, wie Grimmelshausen es kreierte, für ein Thema zu entscheiden. Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch ist beinahe zu komplex und bietet somit unendliche Möglichkeiten des Perspektivwechsels. Die Welt als moralistische Perversion, und der Versuch diese durch Einfalt und die damit verbundene Unschuld, noch näher zu ergründen. Was jedoch hat mich bewogen angesichts dieser offenkundigen Komplexität des Werkes, mich ausgerechnet für die Mummelsee- Episode zu entscheiden? Natürlich gab es ausreichend satirisch betrachtete Momente von Seiten des Autors, christliche Werte mehr als nur in Frage zu stellen, dennoch: die Mummelsee- Episode war aus meiner Sicht noch eigener, noch provokativer, noch kritischer und von satirischer Verkehrung geradezu durchzogen. Die Episode offeriert dem Rezipienten einen Gegenentwurf, eine utopische Idealwelt, dem Simplicissimus bis dahin unbekannt, dem Christen dieser Zeit mit Sicherheit unheimlich - eine andere, unbestreitbar tugendhaftere Wirklichkeit. Außerdem fragte ich mich seit dem Referat über die Mummelsee- und Wiedertäufer- Episode ununterbrochen, warum sich Grimmelshausen unter all den, ihm zur Verfügung stehenden Elementarwesen, dafür entschied, die Sylphen (eigentlich dem ätherischen Reich der Luft zugehörig) das nasse Reich des Mummelsees regieren zu lassen. Ich entschied mich schließlich gegen meinen ursprünglichen Entschluss, die Einsiedler- Episode zu behandeln und versenkte mich zusammen mit Simplicissimus ganz in den Mummelsee. Nach langwieriger Literaturrecherche offenbarte sich mir, warum Grimmelshausen die Elementarwesen der Luft mit dem Wasser verband. Des Rätsels Lösung findet sich natürlich in den unergründlichen Tiefen des „wunderbarlichen Sees“.

1. Von einem „wunderbarlichen See“

„Jetzt öffnet der See das grünspiegelnde Tor; gib acht, nun tauchen sie nieder!“[1]

Der Mummelsee ist, seit er vor Jahrhunderten entdeckt wurde, ein Mysterium geblieben. Bis heute ranken sich etliche Sagen und Legenden um den geheimnisvollen See des Schwarzwaldes. Bereits von den Römern „Wundersee“ genannt, sollen sonderbare Elementarwesen in ihm wohnen, die dem Menschen Glück und ebenso Verderben bescheren können. Sagen handeln von schönen aber boshaften Nixen, verzauberten Wasserblumen, Feen und Geistern, verführten Rittern und hilfreichen Wassermännlein. Unzählige Werke hat er inspiriert und berückt. Viele Maler haben das „schwarze Auge“ des Schwarzwaldes auf Leinwand und Papier gebannt, so dass schließlich eine Symbiose aus Natur und Kunst entstand.[2] Auch Grimmelshausen gelang es nicht, sich diesem „wunderbarlichen See“ zu entziehen. „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ gebiert die Idee eines Unterwasserkönigreiches, welches die Seen dieser Erde in einem Zentrum unter der Erdoberfläche vereinen. Er kreiert eine ideale Gesellschaft, bestehend aus friedfertigen und weisen Elementarwesen, dem Volk der Sylphen. Mit literarischem Geschick verwebt der Autor die uralten Legenden, die sich seit jeher um den Mummelsee ranken, mit den Begegnungen die Simplicissimus in der konstruierten Wirklichkeit Grimmelshausens erfährt. So ist es seit Langem bekannt, dass der Mummelsee weder Unruhe noch Verunreinigung dulde, er eine ungerade Anzahl Steinchen oder Erbsen (in ein „Nastüchlein“ gewickelt und versenkt) gerade auftauchen lässt, anfängt zu kochen sobald man ihn vermessen will, Forellen in ihm nicht überleben (obwohl diese in Gebirgsseen beheimatet sind) und dass Stürme heraufziehen, wenn man Steine in ihn sinken lässt.[3] Eine weitere Sage erzählt, dass sich der Himmel über dem Mummelsee zur Todesstunde Christi verdunkelte, das Wasser unruhig wurde, bedrohlich anstieg und über die Ufer trat. Auch Grimmelshausen befasst sich mit dem Mummelsee, in dem er seinen einfältigen Schelm in den „wunderbarlichen See“ hinab tauchen lässt. Er konfrontiert ihn auf satirische Weise mit einer Werteverkehrung, die Selbsterkenntnis und ein höheres Wissen um die Geheimnisse der Natur, des menschlichen Seins und um Gottes Schöpfung in sich birgt. Natürlich war es dem Simplicissimus unmöglich, den viel diskutierten Mummelsee auf seinen Reisen auszulassen und die „Märlein“ um ihn nicht zu erproben, denn letztendlich gebe „[…] der teutsche Nam Mummelsee […] genug zu verstehen, daß es um ihn, wie um eine Maskerade, ein verkapptes Wesen seie, also daß nicht jeder seine Art sowohl als seine Tiefe ergründen könne […].“[4] Doch Simplicissimus Teutsch wird ihn ergründen:„Gleichwohl aber geriete ich zu einer Gesellschaft mittelmäßigen Stands, weil sie von einer seltenen Sach, nämlich von dem Mummelsee diskurierten, welcher unergründlich, und in der Nachbarschaft auf einem von den höchsten Bergen gelegen sei[…].“[5] Simplicissimus berichtet voll Erstaunen, denn er hält den Mummelsee „[…]vor eitel Fabuln[…]“[6] und schenkt den Berichten der Bauersleut zunächst keinen wirklichen Glauben. Dennoch, seine Neugier ist geweckt als er vernimmt, dass man grausame Unwetter heraufbeschwören kann, indem man Steine in den unheimlichen See wirft, und dass man aus ungerade gerade machen kann. Auch Erzählungen von „Wassermännlein“ und, „[…] daß der See keine Forellen leide […]“[7], bestärken Simplicissimus in seiner Entscheidung, den mysteriösen Mummelsee gemeinsam mit seinem „Knan“ zu erforschen. Simplicissimus will die ´Steinprobe´ an der Stelle vollziehen, wo ihm das sonst kristallklare Wasser aufgrund „[…] der abscheulichen Tiefe des Sees gleichsam kohlschwarz zu sein scheinet, und deswegen so forchterlich aussiehet, daß man sich auch nur vorm Anblick entsetzt […]“.[8] Die Bitten seines „Petters“ das Steine- Werfen zu unterlassen ignoriert er geflissentlich und fährt unermüdlich fort, bis er das vorausgesagte Unwetter heraufbeschworen hat. Frosch- und- Menschen- ähnliche Wesen steigen aus dem tosenden See herauf um im Simplicissimus selbst die größte Verwunderung, Grausen und Entsetzten hervorzurufen, während dessen der „Knan“ vor Angst schon längst geflohen ist, um vom Tode seines Sohnes zu berichten. Erschrocken beginnt Simplicissimus die vielfältige Schöpfung Gottes zu preisen. Auf seine Ausrufe reagiert eines der Steine- herauf- schleppenden Wassermännlein und lädt Simplicissimus ein, die Unterwasserwohnungen im „centro terrae“ eigens zu beschauen.[9]

2. Die Bedeutung der Seele für Mensch und Sylph

Eberhard Bäzner beschreibt die Sylphen als Elementarwesen höchster Stufe. Sie bestünden aus einer feinstofflichen, leuchtenden, ätherisch anmutenden Astralmaterie. Im Gegensatz zu anderen Naturgeistern sind sie nicht an das Element ihrer Entstehung gebunden, sondern können sich frei zwischen den Elementen bewegen. Das Element, welches sie beherrschen ist die Luft, deren Verdichtung sie bilden. Tagsüber sind tiefe Gebirgsseen ihre Lieblingsaufenthaltsorte, auch halten sie sich unter den Dünen am Meer und unter Strömen und Flüssen auf. Die Sylphen wechseln ihren Aufenthaltsort häufiger als die anderen Elementarwesen. In rhythmischen Bewegungen schweben sie durch die Luft, das Wasser, die Erde und das Feuer; alle diese Elemente durchdringen sie mit derselben Leichtigkeit. Orte, wo rohe, leidenschaftliche, boshafte und unwahrhaftige Menschen wohnen, meiden sie. Diese Luftwesen bilden ein Zwischenglied zwischen den niederen, gewöhnlichen Naturgeistern und den höheren Arten. Ihre Fähigkeiten überragen die der anderen Elementarwesen, wie Nixen[10], Gnomen[11] und Salamander[12] und diese wiederum gehorchen den Sylphen unbedingt.[13] Von allen Naturgeistern sind die Sylphen den Menschen am ähnlichsten, sie verehren die Menschen und beneiden sie um die Chance auf ewiges Seelenheil. Denn ebenso wie die Nixen, verzehren sich die Sylphen danach eine Seele zu besitzen. Nixen ist es vergönnt, diese durch die unbedingte und erwiderte Liebe zu einem Menschen zu erlangen[14], den tugendhaften Sylphen nicht. Alle Sylphen gleichen einander. An sich sind sie geschlechtslos, somit ist es ihnen unmöglich sich mit einem Menschen zu vereinen, obwohl sie die Fähigkeit besitzen, ihre Gestalt je nach Belieben zu wandeln.[15] Des Weiteren erwähnt Bäzner, dass „[…] alles Niedere und Gemeine, alle Begierden und Leidenschaften […] im aurischen Licht der Sylphen ihre Triebkraft verlören.“[16] Auch das von Grimmelshausen erschaffene Sylphenvolk ist frei von Sünde: „ […] und endlich, so das allermeiste ist, sind wir keiner Sünd, und dannenhero auch keiner Straf, noch dem Zorn Gottes, ja nicht einmal der geringsten Krankheit unterworfen […].“[17] Die Sylphen, denen Simplicissimus am Mummelsee begegnet, verspüren weder Schmerz, noch sind sie zu Bösem fähig, Strafe von Gott haben sie nicht zu fürchten, da ihnen im Gegensatz zum Menschen keine Chance auf ewige Seligkeit vergönnt ist, ihre Existenz ist auf Zeitlichkeit begrenzt. Leib und Seele des Sylphs sind gleichermaßen sterblich[18]: „[…] ob wir gleich wie ihr vernünftige Seelen haben, so sterben jedoch dieselbige mit unsern Leibern gleich hinweg, gleichsam als wie die lebhafte Geister der unvernünftigen Tiere in ihren Tod verschwinden.“[19] Die Bürde eines menschlichen Leibes ist ihnen nicht auferlegt, weshalb sie dem Menschen an Tugendhaftigkeit weit überlegen sind. Demnach ordnen sie das menschliche Wesen zwischen dem der heiligen Engel und dem eines unvernünftigen Tieres ein.[20] Die animalischen Wesenszüge des Menschen äußern sich in dessen Begierden, die himmlischen, in seinen Tugenden und der Befähigung zum ewigen Seelenheil. Seit der Mensch durch den Sündenfall mit der Erbsünde bestraft wurde, ist er fähig zur Erkenntnis und zur Unterscheidung von Gut und Böse, muss Schmerzen fühlen und sein Leib ist der Sterblichkeit unterworfen. Er hat die Wahl zwischen ewiger Verdammnis oder Seligkeit. Simplicissimus muss bereits um Verdammnis fürchten.[21] Und so fragt er den Sylphenprinz, warum er das menschliche Geschlecht als „geadelter“ als das seinige empfindet, obwohl ihm doch niemals göttliche Strafe drohe oder gar Verdammnis widerfahren könnte.[22] Der Sylphenprinz betrachtet die Äußerung des Simplicissimus beinahe als gotteslästerlich, denn dieser sollte die Güte und die Gnade des allmächtigen Gottes auf keinen Fall in Frage stellen, nur aus Furcht vor der Verdammnis. Denn der Mensch empfände mehr Wonne und Freude in dem Augenblick, in dem er die Seligkeit erführe, als ein Sylph in seinem ganzen Leben empfinden könnte. Der Einwurf des einfältigen Simplicius: „Was haben drum die Verdammte darvon?“[23], wird vom Sylphenprinzen wiederum mit einer Gegenfrage beantwortet: „Was kann die Güte Gottes darvor, wenn euer einer sein selbst vergisset […] schändlichen Wollüsten sich ergibt, seinen viehischen Begierden […]gegen Gott mehr den höllischen als den seligen Geistern gelichmacht?“[24] Außerdem empfiehlt er dem Simplicissimus lediglich auf dem von Gott „verordneten Weg zu wandeln“. Das unübertreffliche Ziel des Menschen sollte es sein sich sündhafter Wünsche und Begierden zu erwehren und somit die Unsterblichkeit seiner Seele nicht zu gefährden. Das Paradox des menschlichen Handelns bleibt dem Volk der Sylphen unbegreiflich: „Wir verwundern uns an euch nichts mehrers, als daß ihr doch zum ewigen seligen Leben und den himmlischen Freuden erschaffen, durch die zeitliche und irdische Wollüste, die doch so wenig ohne Unlust und Schmerzen, […] dergestalt betören laßt, daß ihr dadurch euer Gerechtigkeit am Himmel verlieret […] und in die ewige Verdammnus stürzet.“[25] Natürlich ist es für einen Sylphen leicht, einem Menschen solche Ratschläge bezüglich seines Seelenheils zu geben, weiß er doch nichts von der „Bürde“ eines menschlichen Leibes, noch von der Strafe Gottes. Die tatsächliche Einbuße des Menschen, wenn er auf dem tugendhaften Pfade Gottes wandeln würde, bestünde in seinem freien Willen und dem damit verbundenen Verlust der eigenen Individualität. Von diesem müsste er sich zu Gunsten einer übergeordneten Göttlichkeit trennen.[26] Die Frage die sich nun wahrscheinlich selbst dem Rezipienten stellt, wurde schon von Peter Triefenbach treffend formuliert, indem er danach fragt, ob ein irdisches Leben in Vollkommenheit, nicht der bloßen Hoffnung auf ewiges Seelenheil vorzuziehen wäre? Jesus Christus hat dem Menschen durch sein Opfer die Möglichkeit der ewigen Seligkeit zurückgegeben, dennoch: die Unsterblichkeit hat er ihm vorenthalten.[27] Der Fall Adams ist durch die himmlische Wiedergeburt des Menschen, die Regeneratio, revidiert. Der Zustand eines ewigen, schmerzfreien und rein idealistischen Lebens ist durch den Lapsus nicht vollständig verloren.[28] Eben dieser Zustand wird dem Simplicissimus von den Sylphen vorgelebt. Verfolgt man den paracelsischen Ansatz, der von Grimmelshausen bereits anhand des Sylphenreichs aufgegriffen wird, so ermöglicht es allein das menschliche Gemüt, wenn es vor dem körperlichen Tod des Menschen entsprechend gehandelt hat, durch die Leistung des Glaubens eine „Selbst- Verwandlung“ durchzuführen.[29] Das Geschlecht der Sylphen ist, wie bereits erwähnt, frei von Sünde; Begierden und Wünsche sind ihm unbekannt, Gottes Probe, auf dem rechten Weg zu wandeln, könne es nach Aussage des Sylphenprinzen unendlich viel leichter bewältigen, als das der Sünde unterworfene Menschengeschlecht. Diese Aussage des Sylphs ist auch nach Triefenbach „aberwitzig“.[30] Denn der Sylph kann nicht von den körperlichen Entbehrungen und Schmerzen wissen, die der Mensch für nichts als Hoffnung, während seines irdischen Daseins erleiden muss, denn auch menschliche Emotionen kann er nicht fühlen. Die Seele des Menschen und die Seele des Sylphes sind gleichermaßen Vernunft begabt, wenn auch die eine unsterblich und nicht frei von Sünde ist, und die andere sterblich und von Sünde befreit. In dieser Problematik, der Grimmelshausen seinen Simplicius Simplicissimus aussetzt, sind verschiedenste Denkansätze inbegriffen, wie bspw. philosophische Aspekte des Leib- Seele- Problems, auch ein Natur- Kulturkonflikt der anderen Art tritt zu Tage, nicht zu vergessen: die erhebliche Gesellschaftskritik, die eine Kritik christlicher Wertvorstellungen impliziert. Grimmelshausen kreiert, verkörpert durch das Sylphenvolk, eine alternative, parallel existente, ideale Wirklichkeit, die wahrhaftig und vollkommen zu sein scheint, sich jedoch der Zeit unterwerfen muss.

[...]


[1] Mörike, E.; Auszug aus seinem Gedicht: „Die Geister am Mummelsee“, 4. Strophe, 1.Vers,

Vgl. http://www.bookanddrink.com/halloween/gruselgeschichten/geister-mummelsee.htm

[2] Keller, W.: „Der geheimnisvolle Mummelsee“, Vgl. S. 83 f

[3] Ebd. Vgl. S. 67 ff

[4] Grimmelshausen, Hans J. C. von: „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“, Kap. XI, Z., S. 508, Z. 11- 15

[5] Ebd. Z. Kap. X, S. 505, Z. 28- 40

[6] Ebd. Z. Kap X, S. 505, Z. 44

[7] Ebd. Z. Kap. XII, S. 511- 512, Z. 37- 1

[8] Ebd. Z. Kap.XII, S. 512, Z. 6- 9

[9] Ebd. Vgl. Kap. XII, S. 513 f

[10] Nixe: Elementarwesen, dem Wasser zugehörig ,

( siehe auch; Arrowsmith, N.: „Das große Buch der Naturgeister“, S. 107- 110)

[11] Gnom: Elementarwesen, der Erde zugehörig,

( siehe auch; Arrowsmith, N.: „Das große Buch der Naturgeister“, S. 40- 43)

[12] Salamander: Elementarwesen, dem Feuer zugehörig,

( siehe auch; Arrowsmith, N.: „Das große Buch der Naturgeister“, S. 212- 216)

[13] Vgl. Bäzner, E.: „Die Naturgeister“, S. 113 ff

[14] Vgl. Grübel, R. G.: „Sirenen und Kometen“, S. 106

[15] Ebd. Vgl., S. 117

[16] Bäzner, E.: „Die Naturgeister.“, Z. , S. 119- 120, Z. 36- 1

[17] Grimmelshausen, Hans J. C. von: „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“, Z . Kap. XIII,., S. 519, Z. 7- 10

[18] Triefenbach, P.: „Der Lebenslauf des Simplicius Simplicissimus“, Vgl., S. 168

[19] Grimmelshausen, Hans J. C. von: „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ Z . Kap. XII, ., S. 518, Z. 24- 28

[20] Ebd., Vgl., Kap. XIII, S. 518

[21] Triefenbach, P.: „Der Lebenslauf des Simplicius Simplicissimus“, Vgl. S. 168

[22] Grimmelshausen, Hans J. C. von: „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“, Vgl., Kap. XIII, S. 520

[23] Ebd. Z. Kap. XIII, S. 520, Z. 17- 18

[24] Ebd. Z. Kap. XIII, S. 520, Z. 19- 25

[25] Ebd., Z., Kap. XIV, S. 524- 525, Z. 35- 8

[26] Bergengruen, M.: „Nachfolge Christi- Nachahmung der Natur, Vgl., S. 51

[27] Triefenbach, P.: „Der Lebenslauf des Simplicius Simplicissimus“, Vgl. S. 169

[28] Bergengruen, M.: „Nachfolge Christi- Nachahmung der Natur, Vgl., S. 50

[29] Ebd., Vgl., S. 51

[30] Triefenbach, P.: „Der Lebenslauf des Simplicius Simplicissimus“, Z., S. 169, Z. 26

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch
Untertitel
Die kritische Funktion der positiv angelegten Utopie anhand der Mummelsee-Episode
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
BA- Literaturwissenschaft: „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
18
Katalognummer
V143209
ISBN (eBook)
9783640523665
ISBN (Buch)
9783640524280
Dateigröße
415 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hans, Jacob, Christoph, Grimmelshausen, Simplicissimus, Teutsch, Funktion, Utopie, Mummelsee-Episode
Arbeit zitieren
Julia Kulewatz (Autor:in), 2008, Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143209

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