Präsenz der bayrischen Geschichte in den Lehrplänen des bayrischen G9/G8

Vergleich der Lehrpläne auf die Präsenz der bayrischen Geschichte hin


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

28 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2 . Heimatgeschichte im Geschichtsunterricht als Lernvoraussetzung und Lernziel
2.1. aus politischer Sicht
2.2. aus didaktischer Sicht

3. Lehrplan 1992 (noch gültiger G9 Lehrplan)
3.1. Aufbau
3.2. Anteile der bayerischen Geschichte
3.3. Vor und Nachteile des G9 Lehrplans

4. Der aktuelle Geschichtslehrplan an bayerischen G8-Gymnasien
4.1. Aufbau 1
4.2. Anteile der bayerischen Geschichte
4.3. Vor und Nachteile des G8 Lehrplans

5. Bayrische Geschichte im G8/G9 Lehrplan
5.1. Vergleich der Anteile
5.2. Vernachlässigte Themen in beiden Lehrplänen

6. Schluss

7. Anhang

8. Literatur/ Internetseiten

1. Einleitung

Wie schon in der bayrischen Verfassung, Art. 131 festgelegt, muss das bayrische Schulwesen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden. Das bedeutet, dass nicht nur fachlich gescheite Köpfe die bayrischen Schulen verlassen sollen, sondern wie in Abschnitt 3 des Artikels 131 festgelegt, „Die Schüler (…) im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen (sind).“[1] Gerade an dieser Stelle kann das Fach Geschichte einen wichtigen Beitrag leisten. Es trägt neben der Vermittlung von Faktenwissen und historischen Arbeitstechniken, wie dem Auswerten von Quellen, auch zur Wahrung von Brauchtum, Kultur und heimatbezogenen Werten bei. Die Hauptseminararbeit soll zeigen, inwieweit die bayrischen Lehrpläne G9/G8 die bayrische Geschichte berücksichtigen und den Artikel 131 (3) damit erfüllen. Dazu muss als zuerst die Frage geklärt werden, wieso Heimatgeschichte als lehrenswert angesehen werden muss - und warum sie als wichtige Vorraussetzung zur Ausbildung von Geschichtsbewusstsein gesehen werden muss. Darauf folgt dann in den Kapiteln 3 und 4 die Untersuchung der Lehrpläne hinsichtlich ihres Charakters, der Anteile der bayrischen Geschichte und ihrer Vor- und Nachteile.

Kapitel 6 der Arbeit geht schlussendlich noch einmal auf beide Lehrpläne ein, vergleicht sie mithilfe einer selbst erstellten Tabelle hinsichtlich der bayrischen Themen und gibt eine kurze Kritik an den Anteilen der bayrischen Geschichte in den Lehrplänen.

Wichtigste Quellen sind bei der Arbeit natürlich der G8 Lehrplan (zu finden auf der Seite des ISB Bayern[2] ) und der noch aktuelle G9 Lehrplan (zu bestellen beim Medienhaus Kastner[3] ). Einen guten Überblick bei der Klassifizierung der unterschiedlichen Lehrpläne bietet der Aufsatz von Ulrich Baumgärtner: Der neue Geschichtslehrplan für das Gymnasium in Bayern in historischer Perspektive[4].

2. Heimatgeschichte im Geschichtsunterricht als Lernvoraussetzung und Lernziel

Nicht nur in Artikel 131 (3) der bayrischen Verfassung wird gefordert, dass sich der Unterricht an allen bayrischen Schulen auch der Erziehung zur „Liebe zur bayrischen Heimat“ widmen muss. Bezogen auf den Geschichtsunterricht lassen sich viele weitere Vorteile aus der genauen Beschäftigung mit der Region aufzeigen, sei es in Politik oder der unterrichtspraktischen und didaktischen Forschung.

2.1. aus politischer Sicht

Der bis 1998 amtierende Kultusminister Hans Zehetmair kümmerte sich während seiner Amtszeit sehr stark um Kultur und Heimatpflege. Auch der Ministerpräsident Max Streibl vertrat die Meinung, dass das Heimatbewusstsein zu fördern war. Unter ihm sollte Bayern „Heimat, modern und menschlich“ sein, es sollte als liebens- und lebenswerte Lebensraum bewahrt werden, jedoch genauso zukunftsorientiert sein. Neben dem Bewahren von wichtigen bayrischen Denkmälern und dem vorantreiben der Museumsentwicklung, die sich mit bayrischem Brauchtum beschäftigten, sollte zudem das Schulwesen das staatsbayrische Bewusstsein bei LehrerInnen und SchülerInnen stärken. Das sollte über das Kennenlernen der unmittelbaren Region mittels Unterrichtsgängen und Wanderungen geschehen. Die Heimat sollte als Ausgangspunkt für das Geschichtsverständnis exemplarisch herangezogen werden.[5] einmaHahhhhhkjhG BKHBKH

Gewinnung staatsbayrischer Identität war für Zehetmair wichtig, da er darin eine feste Konstante im Zuge des dynamisierenden europäischen Einigungsprozesses sah. Die Erziehung zur Heimatliebe sollte den notwendigen staatlichen Zusammenhalt fördern. Auch mit dem Wechsel des Ministerpräsidenten in Bayern, Edmund Stoiber, sollte es beibehalten werden, die staatsbayrische Identität der Schüler mit der Kategorie Heimat im Geschichtsunterricht zu fördern. Der Ausbau Bayerns zum Technologiestandort war ihm neben dem aufrechterhalten von bayrischen Traditionen immer ein besonderes Anliegen. Außerdem sollte mit einem verstärkten Heimatbewusstsein den von 1978-1993 verstärkt zuströmenden Emigranten die harmonische Integration in das Kulturleben erleichtert werden. Der einheimischen Bevölkerung sollte Heimat weiterhin Orientierungs- sowie Wertesicherheit und Identität in der schnelllebigen und multikulturellen Zeit bieten.[6]

2.2. aus didaktischer Sicht

Behandlung unmittelbarer Heimatgeschichte ist jedoch nicht nur aus politischer Sicht unverzichtbar für einen lebendigen und begreifbaren Geschichtsunterricht. Da es dem menschlichen Gehirn oft nicht leicht fällt, schwer nachvollziehbare und undurchsichtige Vorkommnisse zu begreifen, ist es ratsam, durch visuelle und den SchülerInnen lebensnahe Anreize Geschichte farbenfroh und lebendig zu machen.

Besuche von historischen Bauwerken, wie zum Beispiel dem barocken Schloss Nymphenburg, erbaut 1664 von Kurfürst Ferdinand Maria, vermitteln den SchülerInnen ein einprägsames Bild vom gelebten Absolutismus in Bayern und helfen somit, einen Bogen hin zum französischen Absolutismus zu schlagen. Genauso kann eine historische Stadtführung das Interesse für mittelalterliche Baukunst und die aufregende Stadtgeschichte Münchens von ihrer Gründung bis zum heutigen Tag wecken und einen Anlass für vergleichende Stadtgeschichte mit anderen alten Städten geben. Die SchülerInnen sollen „von der Nähe zur Ferne hin lernen“[7] und von den LehrerInnen dort abgeholt werden, wo sie sich derzeit befinden.[8] Das bedeutet, dass von regionalen Bezügen, wie beispielsweise der Begehung einer der zahlreichen Römerstraßen um München oder dem Besuch der Römerschanze in Grünwald, auf die Fortschrittlichkeit der Römer Schlüsse gezogen werden können, ohne gleich ins ferne Rom reisen zu müssen. „Rom“ wird aufgrund des vorgeschalteten Sinneseindruckes der Römerstraße für die SchülerInnen interessanter erscheinen und leichter verständlich. Diese Art von Geschichtsvermittlung kann, wenn sich die jeweilige Lehrkraft gut auskennt und sich über Eröffnung neuer Gedenkstätten oder Museen stets auf dem Laufenden hält, für viele Bereiche angewandt werden. Jedoch dürfen die großen überregionalen Ereignisse nicht durch einseitige Beschäftigung mit Regionalgeschichte aus dem Unterricht verschwinden. Beispielsweise sollte der Widerstand gegen den Nationalsozialismus nicht nur mit der „Weißen Rose“ behandelt werden, sondern sollte auch das „Stauffenberg Attentat“ hinzunehmen, um die persönliche Vielfältigkeit der einzelnen Gegner zu zeigen.[9] Wichtig ist es, SchülerInnen auf viele verschiedene Arten in die Geschichte mit einzubeziehen und die „großen Entwicklungen (…) (sollten), wo immer das möglich ist, zurückgebunden werden an das Bekannte, das Überschau- und Begreifbare“[10]

3. Lehrplan 1992 (noch gültiger G9 Lehrplan)

In den curricularen Lehrplänen der 70ger und 80ger Jahre steckte die Auffassung, dass durch starke Steuerung der Lernziele, Inhalte, Unterrichtsverfahren und Lernzielkontrollen das Lernen in Einzelschritten planbar und kontrollierbar sei. Jedoch wurde durch diese fachliche Isolation und dem mangelndem pädagogischen Charakter die neue Denkweise von fächerübergreifendem Unterricht und selbständigem sowie sozialem Lernen wenig mit einbezogen was wiederum eine Lehrplanreform von Nöten macht. Grundlagen der von Kultusminister Zehetmair ins Rollen gebrachten Überarbeitung der Lehrpläne waren unter anderem eine vertiefte allgemeine Bildung, mehr Offenheit für einen Übertritt ins Berufsleben und eine Erziehung im Sinne der bayrischen Verfassung. Für das Fach Geschichte sollte außerdem mehr Zeitgeschichte und politische Bildung gelehrt werden. Das Ergebnis der Reform war der postcurriculare Lehrplan von 1990/92.[11]

3.1. Aufbau

Der gymnasiale Lehrplan von 1992 lässt sich den postcurricularen Lehrplänen zuordnen. Anders als die curricularen Lehrpläne aus den 60ger Jahren, die den Lernprozess von Inhalten, über Methoden, Ziele und Kontrollen stark steuerten, näherte sich der postcurriculare Lehrplan wieder den Stofflehrplänen der 50ger Jahre an.[12] Der Lehrplan ist in 4 Ebenen eingeteilt. Hier erläutert die erste Ebene die Ziele und den Anspruch eines Gymnasiums, sowie seinen Bildungsauftrag und das Unterrichts- und Schulleben. Artikel 131 Absatz 1 mit 3 wird hier als Grundlage des Bildungs- und Erziehungsauftrages gesehen:

„Artikel 131. (1) Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden. (2) Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne. (3) Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen. „[13]

Im Verlauf werden die Unter-Mittel-Oberstufe genauer beschrieben, sowie Unterricht und Schulleben. Hier werden besonders die Charakterprofile die SchülerInnen und LehrerInnen eines Gymnasiums haben sollten, erklärt. Ebene zwei gibt eine Übersicht über die Profile der Pflicht- und Wahlfächer eines Gymnasiums. In kurzer Form wird hier, bezogen auf das Fach Geschichte, nahe gebracht, was die SchülerInnen lernen sollen und auf welchem Weg es von Statten gehen soll. Hierbei wird wieder in Unter- Mittel und Oberstufe unterteilt und ein kurzer Überblick gegeben, welche historischen Vorgänge zu lernen sind. Besonders wird auf den fächerübegreifenden und geöffneten Charakter des Faches eingegangen. Die dritte Ebene wird mit „Rahmenlehrpläne der Jahrgangsstufen“ überschrieben. Hier wird jedes Fach bezüglich der einzelnen Jahrgangsstufen genauer charakterisiert und ein kurzer Überblick über die Hauptthemen gegeben. Dieser kurze Überblick wird dann in den jeweiligen Fachlehrplänen deutlich beschrieben. Auf dieser Ebene wird der postcurriculare Charakter des Lehrplans deutlich. Der Lehrplan der 6.-13 Klasse im Fach Geschichte teilt den Stoff in chronologische Sequenzen ein, die in jeder Jahrgangsstufe aus 4-5 Themen bestehen.[14] Für jeden dieser Themenkomplexe werden ungefähre Stundenanzahlvorgaben gemacht. Jeder Jahrgangsstufenlehrplan beginnt mit einem kurzen einleitenden Text, indem das Unterrichtsziel beschrieben wird. Danach wird der Inhalt in zwei Spalten unterteilt. Auf der linke Seite werden die Inhalte aus der Sicht des Faches beschrieben, beispielsweise Daten, Fakten und geschichtliche Zusammenhänge, auf der rechte Seite soll der Inhalt aus der Sicht des Lehrens und Lernens dargelegt werden. Hier sollen vor allem Denkweisen, Prozesse und Wertvorstellungen vermittelt werden und zudem methodische Hinweise gegeben werden. Auf beiden Seiten sind Verlinkungen zu anderen Fächern angegeben. Abschließend wird im „Kleingedruckten“ Grundwissen angegeben, dass jede/r SchülerIn am Ende des Schuljahres beherrschen muss, welches jedoch nicht sehr ausführlich ist.

3.2. Anteile der bayerischen Geschichte

Dieses Kapitel untersucht die Unterrichtsinhalte und die Anteile der bayrischen Geschichte im G9 Lehrplan. Jahrgangsstufe 6 behandelt den Zeitraum von den ersten Menschen über die Antike bis zur Zeit der Völkerwanderung. In der linken Spalte werden sehr detailliert Angaben über den Inhalt der Unterrichtsstunden anhand von Stichpunkten gemacht. Auf die bayerische Geschichte wird hier nur einmal Bezug genommen, nämlich bei dem Unterpunkt „Die Römer in Bayern“. Die rechte Spalte gibt methodische Hinweise zur Erreichung des Unterrichtsziels und schlägt beispielsweise vor, am Anfang bei Besprechung des Themas „Jäger und Sammler der Altsteinzeit“ das Heimatkundemuseum zu besuchen. Auch wird einmal im Zuge der „frühen Hochkulturen“ Bezug auf die Bronze und Eisenzeit in Europa genommen, und die Kelten werden angesprochen, um einen Entwurf farbiger, kontrastreicher Lebensbilder im Vergleich zu zeigen. Die 7. Jahrgangsstufe, die den Bereich vom Aufstieg des Frankenreiches bis zu Europas Weg in die Neuzeit behandelt, trägt im Bereich des Faktenwissens nicht groß zur Behandlung bayrischer Themen im Unterricht bei. Kein einziger Verweis auf bayrische Geschichte ist hier zu finden. In der Methodenspalte wird jedoch auf die Stadttopographie eingegangen und auf den Territorialisierungsprozess am Beispiel der Wittelsbacher. In Jahrgangsstufe 8, die das sehr ereignisreiche 17. und 18. Jahrhundert behandelt, wird der bayrischen Geschichte nur bezogen auf Montgelas’ Reformen der frühen Neuzeit, und eher ungenau über Revolutionäre Entwicklungen in Süddeutschland Platz gegeben. Jahrgangsstufe 9, die vom deutschen Kaiserreich bis zum Ende des zweiten Weltkrieg unterrichtet, bezieht die bayrische Geschichte in genau zwei Themenblöcken ein, wie zum Beispiel die Sonderstellung Bayerns gegenüber Preußens nach der Reichsgründung und der Rätebewegung in Bayern bei Entstehung der Weimarer Republik. In der 10. Jahrgangsstufe, die einen stark sozialkundlichen Hintergrund hat und die Zeit nach 1945 bis zur Einigung Deutschlands und der Entwicklung der europäischen Integration untersucht, wird zu Gute der gravierenden Entwicklung, die Deutschland zu dieser Zeit durchmachte und dem starken Zusammenwachsen Europas von Miteinbeziehung der Landesgeschichte abgesehen. Ab der elften Jahrgangsstufe werden einzelne Themenkomplexe der Weltgeschichte noch einmal detaillierter und aufgrund der gewachsenen geistigen Reife der Schüler erneut besprochen. Die elfte Jahrgangsstufe untersucht hierbei noch einmal die Antike, das Mittelalter, den Absolutismus und das Zeitalter der Aufklärung. Aufgrund dieses straffen Zeitplans und der großen Fülle an Informationen, mit denen die Schüler in diesem Schuljahr konfrontiert werden, wird bayrische Geschichte ausgespart. Das erste Kurshalbjahr der 12. Klasse widmet sich dahingegen mit einem eigenen Themenkomplex der bayrischen Geschichte und Bayerns Weg zum modernen Staat. Danach werden jedoch im Grund- wie im Leistungskurs ausschließlich Themen besprochen, die den Weg des gesamten Deutschlands und die Entwicklung Europas behandeln.

[...]


[1] zit. nach: http://www.verfassungen.de/de/by/bayern46.htm, aufgerufen am: 13.3.09

[2] http://www.isb-gym8-lehrplan.de/, aufgerufen am: 23.3.09

[3] www.kastner.de, aufgerufen am: 23.03.09

[4] Baumgärtner, Ulrich: Der neue Geschichtslehrplan für das Gymnasium in Bayern in historischer Perspektive. In: Monika Fenn (Hg.), Aus der Werkstatt des Historikers. Didaktik der Geschichte versus Didaktik des Geschichtsunterrichts. München 2008, S. 75-91.

[5] Vgl.: Fenn, Monika: Zwischen Gesinnungs- und Sachbildung. Die Relevanz der Kategorie Heimat in Volksschulunterricht und Lehrerbildung in Bayern seit 1945. (=Schriften zur Geschichtsdidaktik hg. Von Uffelmann, Uwe u.a., Idstein 2008), S. 272-273.

[6] Ebd. S. 283-287.

[7] Krimm, Stefan: Der regionale Bezug im Lehrplan und im Unterricht für das Fach Geschichte am Gymnasium. In: Hans-Michael Körner und Waltraud Schreiber (Hgg.), Region als Kategorie der Geschichtsvermittlung. München 1997, S. 77.

[8] vgl.: ebd., S. 77f.

[9] Krimm: Bezug, S.90-93.

[10] Zit. nach: Krimm: Bezug, S. 79

[11] Fuchshuber-Weiss, Elisabeth: Der Lehrplan Geschichte für das bayerische Gymnasium. Ausgangsbedingungen, Konzeptionen, Ergebnis. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 45 (1994) S. 391- 393.

[12] Baumgärtner: Geschichtslehrplan, S.77.

[13] zit. nach: http://www.verfassungen.de/de/by/bayern46.htm, aufgerufen am 13.3.09

[14] Kuss, Horst: Geschichtsunterricht und Lehrplan. Lehrplananalyse und Lehrplankritik am Beispiel der Lehrpläne von Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 48 (1997) S. 500

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Präsenz der bayrischen Geschichte in den Lehrplänen des bayrischen G9/G8
Untertitel
Vergleich der Lehrpläne auf die Präsenz der bayrischen Geschichte hin
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1
Autor
Jahr
2009
Seiten
28
Katalognummer
V130682
ISBN (eBook)
9783640395255
ISBN (Buch)
9783640395095
Dateigröße
473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Präsenz, Geschichte, Lehrplänen, G9/G8, Vergleich, Lehrpläne, Präsenz, Geschichte
Arbeit zitieren
Ursi Plenk (Autor:in), 2009, Präsenz der bayrischen Geschichte in den Lehrplänen des bayrischen G9/G8, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130682

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