Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

34 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. „Am Anfang war Kritik“

2. Vorgeschichte
2.1 Das Besondere an Kluges „Kulturmagazinen“
2.2 Instrumente von Kluges Fernsehen

3. Das Interview
3.1 Kluges individueller Interviewstil
3.2 Technik der Gesprächslenkung
3.3 Authentizität bei Kluge

4. Fake-Interviews

5. Abschließende Zusammenfassung

6. Literaturverzeichnis

1. „Am Anfang war Kritik“

„So dass wir sagen können, dass die Politik, das Parlament oder das Bundesverfassungsgericht nicht annähernd so viel zu sagen haben wie alle Fernsehsender gemeinsam.“[1]

Alexander Kluge ein Rechtsanwalt, Filmemacher, Drehbuchautor, Schriftsteller wurde in den 80er Jahren auch noch Fernsehproduzent, allerdings mit ganz eigenen Motiven.

Obwohl Alexander Kluge mittlerweile aktiv im Fernsehen mit seinen Sendungen wie „News & Stories“ oder „Prime Time Spätausgabe“ mitwirkt, führte ihn insbesondere seine Kritik an dem Medium Fernsehen zu seiner Arbeit im TV. „During the early 1980s, when the CDU- FDP government was clearing the way for the introduction of commercial or ´private´ broadcasting(as they called it), Kluge was one of the most outspoken critics of this policy and made a name for himself as a staunch defender of public service broadcasting and of the cinema culture.”[2]

Kluge war sich darüber im Klaren, dass es besonders schwierig ist dem Fernsehen nur verbal oder in geschriebener Form entgegenzuwirken.

„One cannot simply criticize such a complex system as television through writing, but rather by actually making products oneself.

Don´t complain, create!”[3]

Insgesamt agierte Kluge bereits seit mehr als zwanzig Jahren als Filmregisseur bei der Produktion von Kinofilmen. Bereits im Jahr 1972 verfasste er zusammen mit Oskar Negt das Buch über „Öffentlichkeit und Erfahrung“, in dem der Versuch unternommen wurde die unterschiedlichen Arten von Öffentlichkeit zu untersuchen. In Bezug darauf wurde vor allem die Rolle der unabhängigen Öffentlichkeit hervorgehoben.

Insbesondere heute befindet sich die Öffentlichkeit im Besitz der großen Firmen, die das Fernsehen bestimmen und diese vor allem zu einem passiven Apparat entwickeln, entgegen einer lebendigen Öffentlichkeit“.[4] Und eben diese versucht Kluge durch seine Sendungen im TV zu kritisieren, die den Grundsatz der Gegenproduktion verkörpern.

Nach Kluge sollte der Aufbau dieser Gegenproduktion aus einer Kooperation zwischen denjenigen bestehen, die kein Standbein in den Medienunternehmen besitzen. Des Weiteren sollte die Struktur sich aus den drei klassischen Elementen „Buch, Bühne und Film“ zusammensetzen und als Repräsentation der klassischen Öffentlichkeit fungieren.[5]

Nach Kluges eigenen Aussagen, würde er alles dafür geben, um die Formen klassischer Öffentlichkeit zu bewahren, weshalb er sich auch dafür einsetzte eine Sendelizenz zu erhalten, um sein „Autoren- Fernsehen“ verwirklichen zu können.

Als Motivation lag Kluges Fernsehen zu Grunde, dass es „[...] „Öffentlichkeit“ und „Erfahrung“ wenigstens in „homöopathischen Dosen“ weiterhin in die Medienproduktion injizieren sollte.“[6]

2. Vorgeschichte

Obwohl Kluge zu Beginn der Privatisierung einer der größten Gegner dieser war, änderte er seine Meinung als er realisierte, dass auch die SPD sich von seiner Position entfernte. Als neue Taktik gründete er nun 1987 DCTP, „Development Company for Television Programs“, um im Fernsehen mitwirken zu können. Als Argument führte er hierfür die kulturelle Vielfalt an, die er mittels seiner Programme beistiften könne.

Kluge : „Ziel der DCTP ist nicht der ewige Minderheitenzustand in Opposition zum Mainstream. Für die Gesellschafter Dentsu oder Spiegel wäre es ja auch ganz ungewöhnlich, sich als Minderheit zu fühlen. Die DCTP ist vielmehr ein Schlüssel zu den neuen konvergierenden Öffentlichkeiten. Nehmen Sie den Roman "Vom Winde verweht": Die selbstbewusste Scarlett O'Hara ist unsere Zielgruppe. Die Frau weiß, was sie will, orientiert sich aber dennoch an Ashley, dem gebildeten Konservativen, und an Rhett Butler, dem etwas Wilderen, der für die moderne, metropolitane Intelligenz steht. Scarlett, die die Mehrheit bildet, repräsentiert die aktive Zielgruppe mit multiplen Interessen. Diese Zielgruppe will sich amüsieren, will aber gleichzeitig auch Substanz. Traditionelles Kaufhof-Femsehen muss um die Angebotsvielfalt der Maximilianstraße ergänzt werden.“[7]

Entgegen dem Großteil der anderen kleinen unabhängigen Filmgesellschaften, setzt sich dctp aus mehreren relativ großen Gesellschaftern zusammen. Hierunter fallen auch Zeitungsverlage, wodurch die Struktur von dctp stabiler ist[8]

Hierzu zählen zum einen der Spiegel- Verlag(12,5 %), die japanischer Werbeagentur Dentsu(37,5%) und die Arbeitsgemeinschaft Kabel- und Satellitenprogramme(AKS)

(50 %) selbst. „AKS ist ein Konsortium aus Filmregisseuren, Theatern, Verlegern und musikalischen Institutionen, auf das Kluge entscheidenden Einfluss hat.“[9]

Durch das Erlangen der Sendelizenz war es Kluge nun möglich seine verschiedenen Sendungen zu produzieren. Insbesondere, dass seine Partner wie der Spiegel, auch unabhängige Unternehmen sind, ist für Alexander Kluge von Vorteil, da so auch diese keiner Beeinflussung ausgesetzt sind. Allerdings sind die Sendungen von Alexander Kluge in den letzen Jahren, in ihrer Sendezeit auf immer spätere Zeitpunkte verschoben worden, da RTL und Sat1 mit ihren Einschaltquoten unzufrieden sind.[10] Zwar ist dctp unabhängig, aber bezüglich der Sendezeiten besitzen RTL und Sat1 die Entscheidungsgewalt.[11] Derzeit läuft beispielsweise „10 vor 11“ montags um 00.35 Uhr, „Prime Time Spätausgabe“ sonntags um 00.00 Uhr bei RTL und „News and Stories“ um 00.35 Uhr sonntags auf Sat1.[12] Überdies ist es kein Zufall, dass „News and Stories“ und „Prime Time Spätausgabe“ fast zeitgleich am Sonntag laufen, denn die Taktik Kluges ist es so dem entgegenzuwirken, dass das Publikum zum jeweiligen anderen Sender wechselt. Daneben existieren noch weitere Programme, die unter dem Management von dctp gesendet werden, zu denen Spiegel TV oder auch Stern TV zählen, die beide, im Vergleich zu Kluges Sendungen, höhere Erfolge aufweisen können, und sich demzufolge konstant halten.[13]

„Die kommerziellen Programmanbieter haben sich durch öffentlichen Stellungnahmen und Lobbyarbeit energisch bemüht, Kluge und DCTP loszuwerden. Helmut Thoma, ehemals Chef von RTL, war mit seinen Attacken gegen Kluge besonders heftig: >>Steinzeitfernsehen>>, >>Quotenkiller>>, >>Lizenz zum Geldkassieren>>.“[14]

In Bezug auf solche Anschuldigungen lässt sich Kluge nicht aus der Reserve locken:

„>>Lieber ein Quoten- Killer als eine Quoten- Nutte>>( das heißt, wo so viele Nutten sind, darf doch wenigstens ein Killer nicht fehlen).“[15]

2.1 Das Besondere an Kluges „Kulturmagazinen“

„Diese Sendungen scheinen mit Fernsehen schlechthin nichts zu tun zu haben. Die Tonqualität ist schlecht, die Fragen kommen nicht auf den Punkt, es wird so schnell gesprochen, daß man gar nicht folgen kann, und wenn einmal Bilder kommen, die man mit früher Gesehenem in Verbindung bringen kann, dann werden sie durch Verkoppelung, prismatische Brechungen oder unverständliche Texttafeln verfremdet.“ Kluge mache Fernsehen „auf eine Weise, als wolle er das Fernsehen zerstören.[...]“[16], lautet das Fazit, welches der FAZ- Kritiker Mark Siemons aus Kluges Sendungen zieht. Doch was macht das Besondere aus, wodurch sich die Sendungen Alexander Kluges im Vergleich zu den anderen unterscheiden?

Zu Anfang soll auf den Autorenbegriff Alexander Kluges verwiesen werden, damit eine generelle Grundlage, die das Schaffen Kluges bedingt, deutlich wird. Häufig wird auch Kluges Fernsehen als sogenanntes „Fernsehen der Autoren“ bezeichnet und als Weiterführung des Autorenfilms aus dem Kino betrachtet. Der Anspruch eines „Fernsehens der Autoren“ wird auch heute noch erhoben und in einigen Sendungen wie beispielsweise in einigen zur Schlacht von Stalingrad, kamen Autoren wie Stefan Zimmer oder Günther Hörmann zu Wort.

„Warum soll es nicht ein "Fernsehen der Autoren" geben können? Wenigstens in homöopathischer Dosis, wie in den Kulturmagazinen der dctp ? Es sind übrigens die einzigen Kulturmagazine im privaten TV. Sicher keine Überdosierung..."[17]

Des Weiteren brachte Kluge seine kritischen Konzepte, Inhalte wie auch ästhetischen Verfahren in seine TV- Produktionen mit ein. Wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, dass er auf Grund des nun veränderten Mediums seinen Autorenfilm des Kinos nicht unterschiedslos weiterführen konnte. Als Ursache hierfür gelten zweierlei Aspekte: Zum einen hatte er sich zum Ziel gesetzt eine Gegenproduktion zu entwerfen, zum anderen musste innerhalb der Varietät des Fernsehens ein Konzept entworfen werden, dass sich von den bereits vorhandenen Programmen maßgeblich unterschied.

„In diesen 500 Programmen sehen Sie (äußerst zerstreut, aber auffindbar), was in der heutigen Zeit "1001 Nacht" heißt. Das, was den Zuschauer verblüfft, ist der Perspektivwechsel. Unser Bundeskanzler z.B. ist in den TV-Berichten ferner Kontinente unerwartet die Nebensache. Das zeigt uns unseren Platz auf der Erdkugel: eine wesentliche Information, etwas Neues. Was wir für wichtig halten, ist für andere weniger wichtig. Dafür ist die TV-Artistik, einschließlich visueller Einfälle, in Brasilien der unseren völlig überlegen. Oder Manhattan. Hier gibt es einen ganzen Himmel voller Sender, uns meist unbekannt. Hier können Sie erleben, was Vielfalt ist, was Babylon ist. Der Nerv, Neues zu suchen, zu finden, wird gestärkt durch die Vielfalt.“[18]

Insgesamt entwickelte sich eine zweifache Weiterführung seiner theoretisch- ästhetischen Arbeit:

1) In den Jahren der Fernseharbeit wurde der Rahmen der zu behandelnden Themen ausgeweitet, sowie es Kluge auch gelang sein spezielles Design zu verfeinern.
2) Ausbildung einer individuellen Art des Interviews, die bereits in seinen Kinofilmen als inszeniertes Stilmittel auftrat.[19]

Nach Kluge stellt man einen Autor dar, wenn man authentisch auftritt und sich nicht fern von der Realität verhält. Überdies ist er der Meinung, das ein Autor insbesondere eigenverantwortlich agieren muss und weiter die „Autorschaft“ eine grundlegende Voraussetzung ist, damit ein Gedankenaustausch zustande kommen kann.[20]

„Autorschaft in diesem Verständnis ist auf Antwort und Teilhabe, auf Kooperation angewiesen. Aus diesem Grund richten sich alle ästhetischen Verfahren seiner Sendungen gegen die Konventionen des Mediums, gegen den Schein des Fertigen, Abgeschlossenen und Perfekten. Wie seine Filme haben auch Fernseharbeiten den >>Charakter einer Baustelle>>, deren fragmentarische Formen eine passivistische Rezeptionshaltung nicht zulassen.“[21]

Ferner muss man bereits bei der Bezeichnung der Sendungen „Kulturmagazine“ darauf hinweisen, dass diese eigentlich nicht zutreffend ist. Zwar lassen Kluges Produktionen von ihrer Thematik her Verbindungen zu den gewöhnlichen Kultursendungen erkennen, dennoch ist der Unterschied bei der Darstellung der einzelnen Themen und die Absichten, die Alexander Kluge damit verfolgt, so groß, dass immer mühsamer wird Berührungspunkte zu finden. Im Ganzen steht für Kluge vor allem die Vielfalt im Vordergrund.

„Unser Orchester aus "Spiegel-TV", "Stern-TV", "NZZ Format", "Süddeutsche TV", "National Geographic Explorer", "PM Reportage", den BBC-Formaten und meinen Kulturmagazinen bringt einen Kammerton eigener Art ins Fernsehen ein. Die Akzeptanz können Sie an der Quote ablesen. Selbst die Kulturmagazine erreichen an manchen Abenden einen Marktanteil von 14 Prozent.“[22]

Daher unterscheidet er sich auch in seiner Berichterstattung von den übrigen Kulturmagazinen, die ihre Themen immer wieder in der gleichen standardisierten Form behandeln, wie beispielsweise im ZDF. „Im Strom dieser Magazine wirken Alexander Kluges Produktionen wie Fremdkörper- ein Fremdkörper freilich, der auf die Themen und Formate des Normalprogramms Bezug nimmt, sie zu zitieren, verfremden oder parodieren scheint oder vielleicht auch nur eine dilettantisch missglückte Kopie professionellen Fernsehens darstellt.“[23] Zwar sind in den Magazinen noch rudimentäre Merkmale eines Magazinformats wie Vor- und Abspann, ein anschauliches Logo, so wie auch relativ regelmäßige Sendeplätze erkennbar, aber sobald es an die Verarbeitung der Themen geht, werden die Unterschiede deutlich.

Grundsätzlich zielt Kluge auf das Unterscheidungsvermögen der Rezipienten, auf ihre kritischen Fähigkeiten, um Dinge gegeneinander abgrenzen zu können.[24]

Alles in allem schaffte es Kluge in den letzten 15 Jahren einen eigenständigen Stil innerhalb seiner Sendungen zu entwickeln. Dies wird von Kameramann Thomas Wilke wie folgt bezeichnet:

„Er nimmt weder auf Erzählweisen des Kinos Rücksicht noch auf Konventionen des Kinos oder Fernsehens, sondern bürstet alles gegen den Strich. Man merkt seinen Sendungen eine ganz eigene Produktionsweise an, und die ist unverwechselbar. Sie ist immer sofort als Kluge erkennbar. Das ist ihm auch wichtig, daß es nicht verwechselbar ist.“[25]

Und diese Aussage ist mehr als zutreffend, weil Kluge sich in seinen Sendungen der verschiedensten Elemente aus Literatur, Kunst und Musik bedient und diese auf unkonventionelle Weise verbindet. Wobei seine spezielle Art durch die neuen Medien, und folglich neuen technischen Möglichkeiten noch weiter verfeinert wurde. Des weiteren führte Kluges Beschluss innerhalb des Fernsehens tätig zu werden nicht dazu, dass er sich von seinen ästhetischen Maßstäben oder der kulturellen Kritik auf Grund des nun neuen Mediums verabschiedete. Als Intention leitete Kluge, dass er dem bisherigen Programm eine Abwechslung zur Verfügung stellen wollte, die kulturelle Aspekte aus den Bereichen Literatur, Theater und Oper beinhaltet. Er wollte ein Schaufenster schaffen.„He refers to his programming as a „cultural window“ in private broadcasting.“[26]

Hierdurch möchte sich Kluge von den gewöhnlichen Programmen unterscheiden, denn er will nicht, dass sich die Zuschauer einfach nur passiv berieseln lassen, sondern er möchte sie dazu anregen ihre „Muskeln der Einbildungskraft“ anzuwenden. Hierdurch sollen die jeweiligen Sinneswahrnehmungen vielschichtiger werden und auf diese Weise das Selbstbewusstsein steigern. Wie erwähnt spielt für Kluge auch insbesondere die Vielfalt seiner Sendungen eine Rolle, weswegen eine bunter Verwendung der verschiedensten Elemente erfolgt: Unterhaltungen, Vorträge, Musik, Dokumentationen, Reportagen oder Fake- Interviews, alles findet seine Verwendung in Kluges Sendungen. Zur Darstellung dieser vermischt Kluge die Techniken des Kinos und Fernsehens, um seiner individuellen Ästhetik gerecht zu werden.[27]

2.2 Instrumente von Kluges Fernsehen

Wenn man sich die Sendungen Alexander Kluges ansieht, fällt einem sogleich auf, dass diese sich durch Techniken auszeichnen, die von dem gewöhnlichen Fernsehen oder den generellen Kulturmagazinen verschieden sind. Diesbezüglich ist die individuelle Weise, in der Kluge seine Sendungen präsentiert, unter dem Einfluss seiner vorherigen Arbeiten im Rahmen des Kinofilms, wie auch des Bereichs der modernen Kunst zu sehen. Deshalb hier einige Instrumente Kluges, die er in besonderer Weise verwendet und auch von Peter Lutze angeführt werden.[28]

[...]


[1] Deuber- Manowski, Astrid/ Schiesser, Giaco: In der Echtzeit der Gefühle mit Alexander Kluge, in: Schulte, Christian: Die Schrift an der Wand. Alexander Kluge: Rohstoffe und Materialien, Osnabrück, 2000, S.362

[2] Uecker, Matthias: ´Für Kultur ist es nie zu spät!´ Alexander Kluge´s Television Productions, in: Williams, Arthur: ´Whose story?´- Continuities in contemporary German- language literature, Bern, 1998, S.342

[3] Lutze, Peter C.: Kluge in Television. High culture meets the small screen, in: Lutze, Peter C.: Alexander Kluge. The Last Modernist, Detroit, 1998, S.179

[4] Vgl. Deuber- Manokski, Astrid/ Schiesser, Giaco: In der Echtzeit der Gefühle mit Alexander Kluge, in: Schulte, Christian: Die Schrift an der Wand. Alexander Kluge: Rohstoffe und Materialien, Osnabrück, 2000

[5] Vgl. Uecker, Matthias: Anti- Fernsehen? Alexander Kluges Fernsehproduktionen, Marburg, 2000

[6] Uecker, Matthias: Anti- Fernsehen? Alexander Kluges Fernsehproduktionen, Marburg, 2000, S.49

[7] http://www.kluge-alexander.de/zur-person/interviews/details/archiv/2002/kategorie/interviews/artikel/31/der-zuschauer-wird-oftmals-unterschaetzt.html; <Stand: 26.08.2008>

[8] Vgl. Uecker, Matthias: ´Für Kultur ist es nie zu spät!´ Alexander Kluge´s Television Productions, in: Williams, Arthur: ´Whose story?´- Continuities in contemporary German- language literature, Bern, 1998,

[9] Lutze, Peter C.: Alexander Kluge und das Projekt der Moderne, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.18

[10] Vgl. Lutze, Peter C.: Alexander Kluge und das Projekt der Moderne, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.11ff

[11] Vgl. Uecker, Matthias: Anti- Fernsehen? Alexander Kluges Fernsehproduktionen, Marburg, 2000

[12] Vgl. http://www.tvtoday.de; <Stand : 25.08.2008>

[13] Vgl. Lutze, Peter C.: Alexander Kluge und das Projekt der Moderne, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002

[14] Lutze, Peter C.: Alexander Kluge und das Projekt der Moderne, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.19

[15] Stollmann, Rainer: Grotesker Realismus. Alexander Kluges Fernseharbeit in der Tradition von Komik und Lachkultur, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.233

[16] Uecker, Matthias: Anti- Fernsehen? Alexander Kluges Fernsehproduktionen, Marburg, 2000, S.83

[17] http://www.kluge-alexander.de/filmemacher/die-fernseharbeiten.html; <Stand: 26.08.2008>

[18] http://www.kluge-alexander.de/zur-person/interviews/details/archiv/2000/kategorie/interviews/artikel/31/muss-denn-fernsehen-trostlos-sein.html; <Stand: 26.08.2008>

[19] Vgl. Siebers, Winfried: Mit Historie will man was. Zeitgeschichte im Fernsehen der Autoren, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.166ff

[20] Vgl. Schulte, Christian: Fernsehen und Eigensinn, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.66

[21] Schulte, Christian: Fernsehen und Eigensinn, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.66

[22] http://www.kluge-alexander.de/zur-person/interviews/details/archiv/2002/kategorie/interviews/artikel/31/der-zuschauer-wird-oftmals-unterschaetzt.html; <Stand: 26.08.2008>

[23] Uecker, Matthias: Anti- Fernsehen? Alexander Kluges Fernsehproduktionen, Marburg, 2000, S.88

[24] Vgl. Schulte, Christian: Fernsehen und Eigensinn, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002

[25] Lutze, Peter C.: Alexander Kluge und das Projekt der Moderne, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.28

[26] Lutze, Peter C.: Kluge in Television. High culture meets the small screen, in: Lutze, Peter C.: Alexander Kluge. The Last Modernist, Detroit, 1998, S.184

[27] Vgl. Stanitzek, Georg: Massenmedium Kluge, in: Schulte, Christian: Die Schrift an der Wand. Alexander Kluge: Rohstoffe und Materialien, Osnabrück, 2000

[28] Vgl. Lutze, Peter C.: Alexander Kluge und das Projekt der Moderne, in: Schulte, Christian: Kluges Fernsehen. Alexander Kluges Kulturmagazine, Frankfurt am Main, 2002, S.31ff

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (German Literature)
Veranstaltung
Fakt und Fiktion: Literatur, Journalismus, Fotographie
Note
1,5
Autor
Jahr
2008
Seiten
34
Katalognummer
V130471
ISBN (eBook)
9783640390571
ISBN (Buch)
9783640390878
Dateigröße
998 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
fernsehen, alexander, kluge, fernsehstil
Arbeit zitieren
Felicia Brandt (Autor:in), 2008, Fernsehen bei Alexander Kluge, sowie sein individueller Fernsehstil, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130471

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