Abrüstung des Dramatischen bei Alexander Kluge


Hausarbeit, 2007

19 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Alexander Kluge
1.2 Kluge als Filmpolitiker

2. Das Ulmer Institut
2.1 Alexander Kluges Theoriegebäude
2.2. Alexander Kluges Gegenproduktion:
2.3 Zur Inszenierungsweise der Gespräche:
2.4 Alexander Kluge zu seinem Kulturmagazin

3. Kino im Kopf und seine Zuschauer

4. Alexander Kluge über die Ausbildung eines Filmemachers
4.1 Kluges Ansichten zu einem Drehbuch
4.2 Alexander Kluge und seine Montage
4.3 Alexander Kluge und seine analytische Kamera
4.4 Alexander Kluge und seine Schauspieler

5. Alexander Kluges Realismusbegriff:
5.1. Übersicht zu Kluges Realismusbegriff

6. Schlussbemerkung

7. Bibliographie

1. Einleitung

Die meisten Zuschauer die sich heute einen Film von Alexander Kluge anschauen, sind beim Betrachten nach einiger Zeit verwirrt oder schnell gelangweilt, da sie keinen Sinn in seinen Filmen erkennen. Das liegt vor allem, an der Erzählweise von Kluge, und daran, dass seine Filme nicht den Konventionen typischer Hollywoodnarrationen und Mainstream Filmen entsprechen. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, die Besonderheiten von Alexander Kluges Filmtheorie herauszustellen. Hinter seinen Filmen steht ein ganz besonderes Prinzip und eine Haltung, wie sie in der heutigen Filmbranche kaum noch zu finden ist. Kluges Filme stehen der klassischen Spielfilmdramaturgie konträr gegenüber. Der Zuschauer wird in den Filmen ständig aus dem Erzählfluss herausgerissen und dazu gezwungen, die Handlungskontinuität selbst zu assoziieren.[1] Völlig unvorbereitete Zuschauer fühlen sich dabei überfordert, besonders, wenn das von Kluge vorausgesetzte historische und politische Wissen nicht vorhanden ist. Kluges Filme zeichnen sich besonders durch die Vermischung von verschiedenen Materialien aus. Sie sind daher nicht einzuordnen in die üblichen Kategorien wie Spielfilm oder Dokumentation, sondern sind Mischformen, die sich aus der Zusammenstellung der unterschiedlichsten Materialien aus verschiedenen Medien ergeben. Ich werde in dieser Arbeit versuchen einen Überblick über die Besonderheiten seiner Filmtheorie zu geben. Dabei werde ich kurz auf Alexander Kluge als Person und späteren Autorenfilmer eingehen. Ich werde versuchen die Besonderheiten seiner Montagearbeit und analytischen Kamera herauszuarbeiten. Kluge montierte häufig eine Abfolge von Photos, Zeichnungen, dokumentarischen Aufnahmen und gestellten spielfilmartigen Sequenzen hintereinander. Jacobsen nannte es so: „Die Filme wirken wie ein patchwork, bei dem alles an der Oberfläche bleibt und der Sinn durch die Spannung dazwischen, durch die Diktion des Zusammengenähten entsteht".[2] Diese Beschreibung trifft sehr gut den Kern seiner Filmarbeit.

Er benutzt in seinen Filmen oft eine sehr bildhafte Sprache, die sich durch eine assoziative oder kontrastierende Montage aufgebaut. Dabei erzeugt er stets starke visuelle Metaphern, deren Untersuchung und Entschlüsselung für das Allgemeinverständnis seiner Filme von großer Bedeutung sind. Er legt außerdem sehr großen Wert darauf, dass jeder Zuschauer den Film auf seine Weise wahrnimmt und für sich deutet. Seine Filme lassen sich am besten greifen, wenn man seine Besonderheiten analysiert. Beim betrachten seiner Filme fällt sehr schnell auf, dass diese im Vergleich mit den traditionellen Rezeptionserwartungen, zerrissen, und zerstückelt, wirken. Aus diesem Grund tritt beim Zuschauer eine gewisse Ratlosigkeit auf. Diese ist nicht zufällig, sondern bildet nach strengem Kalkül eine Gegenstrategie zur bestehenden Kinostruktur. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich genau auf diese von Kluge entwickelte Gegenstrategie. Ich werde versuchen aufzuzeigen, wie diese sich in Kluges Filmtheorie darstellt, und in seiner Filmarbeit sichtbar wird. Heutzutage ist die Wirkung seiner Filme noch extremer als zu seiner Hauptwirkungszeit als Filmemacher in den 70er Jahren. Er wendet sich mit seiner Strategie gegen das Einfühlungskino, den Illusions- und den Kommerzfilm. Ich werde in dieser Arbeit versuchen herauszuarbeiten, warum Kluge diesen Filmen konträr gegenübersteht, und dabei seine Methode herausarbeiten.

1.1 Alexander Kluge

Alexander Kluges Werk lässt sich in zwei Hälften unterteilen. Auf der einen Seite ist er ein ganz besonderer Film- und Fernsehautor, der aktiv Produkte für einen Markt hergestellt und auf der anderen Seite ist er einer der bedeutendsten Filmpolitiker. Er hat sich dabei selbst einen Markt erarbeitet hat und diesen dann später mit seinen Produkten beliefert was schon sehr beeindruckend ist. Dabei beinhaltet der Name Alexander Kluge sehr viele Positionen in einer Person.

Wenn man seinen Lebenslauf genau betrachtet so lässt sich feststellen, dass er

- Schriftsteller, -Gesellschaftskritiker, - Medienkritiker, -Medienpolitiker, Interviewer, -Jurist, -Filmemacher und seit den späten 80er Jahren Fernsehautor ist.

Alexander Kluge wurde am 14. Febr. 1932 in Halberstadt geboren. Man kann ihn heute als literarischen Autor und Filmemacher bezeichnen. Darüber hinaus zeichnet er sich für die unabhängigen TV-Kulturmagazine "10 vor 11", "News & Stories" und "Prime-Time/Spätausgabe" in RTL und SAT.1 verantwortlich. Nach dem Abitur in Berlin studierte Kluge Rechtswissenschaften, Geschichte und Kirchenmusik. Mit der Dissertation "Die Universitätsselbstverwaltung" promovierte er 1956 zum Dr. Jur.. Zeitweise lehrte Kluge als Professor an der Hochschule für Gestaltung in Ulm (Abteilung für Filmgestaltung), später als Honorarprofessor an der Universität Frankfurt/Main. Kluge kam 1958 als Assistent von Fritz Lang zum Film. Seit 1960 drehte er als Regisseur und Produzent Kurzfilme. 1962 war Kluge Mitinitiator des „Oberhausener Manifestes.“ Das „Oberhausener Manifest war eine Erklärung, die am 28.Februar 1962 anlässlich der „8. Westdeutschen Kurzfilmtage“ in Oberhausen in einer Pressekonferenz von 26 Filmemachern abgegeben wurde. Das damalige Schlagwort lautete: „ Opas Kino ist tot.“ Einer von den damaligen 26 Filmemachern war Alexander Kluge. Das Ziel der Erneuerung bestand darin, den damals desolaten westdeutschen Filmproduktionen einen neuen deutschen Film zu schaffen.[3] Im Jahre 1963 gründete Kluge seine eigene Produktionsfirma, "Kairos-Film". Nach seinem ersten, auch international erfolgreichen und ausgezeichneten Spielfilm, "Abschied von gestern" (1966), galt Kluge als Vordenker des Neuen Deutschen Films und dem mit ihm verbundenen Autorenkino. Kluge dazu: „Ich habe ja nicht alleine Filme gemacht, sondern das ist ja gleich eine Gruppe von 40 Leuten gewesen, und die hat zusammen dann mit Fassbinder, Schlöndorff, Herzog, Reitz, 20 Jahre lang eigentlich in Deutschland Filme gemacht. Und ich mache heute im Fernsehen ja etwas ganz Ähnliches. Wir haben früher Kino der Autoren gemacht, und jetzt mache ich zum Beispiel Fernsehen der Autoren.“[4]

1.2 Kluge als Filmpolitiker

Alexander Kluge ist nicht nur Filmemacher, sondern war seit jeher in der Filmpolitik aktiv. Sein filmischer Ursprung lässt sich im „Oberhausener Manifest“ finden und wurde von dort an immer weiterentwickelt, so dass es niemals zu einer Stagnation kam. Rainer Stollmann[5] beschreibt Kluges großes Talent folgendermaßen:

„Was die praktische, politische, institutionelle, rechtliche Seite der Geschichte des Neuen Deutschen Films betrifft, so war Kluge zweifellos die Lokomotive, an die sich viele Wagen der filmischen Bewegung anhängen konnten.“ Das Kluge Jura studiert hatte kam ihm immer wieder zu Gute. Durch sein besonderes filmpolitisches Geschick, konnte die junge Bewegung der Autorenfilmer ihr Anliegen erfolgreich vorbringen. Nachdem das Neue Deutsche Kino Erfolg hatte, begann Kluge auf dem sich gerade umstrukturierenden Fernsehmarkt zu wirken. „Zu Kluges wichtigsten medienpolitischen Erfolgen zählen weiterhin das Film/Fernseh-Rahmenabkommen (1974) sowie die Durchsetzung einer Sendelizenz für unabhängige Kulturprogramme bei den privaten Anbietern RTL und SAT1 (1987), die ihm seit 1988 die wöchentlichen Ausstrahlungen der Kulturmagazine 10 vor 1, Prime Time und News & Stories ermöglicht.“[6] Vorher war Alexander Kluge in der Abteilung für Filmgestaltung an der Hochschule für Gestaltung in Ulm tätig.

Man könnte im bisherigen Leben von Alexander Kluge drei filmpolitische Themen finden.

Anfangs war es die Etablierung des Neuen Deutschen Films. Darauf folgend finden sich seine Einrichtung des eigenen Instituts zur Forschung und Lehre und schließlich das Eintauchen in die Fernsehlandschaft in der er bis heute wirkt sowie seine Tätigkeit als Schriftsteller.

2. Das Ulmer Institut

Im Ulmer Institut wirkte Kluge als Lehrer für kommende Generationen von Filmemachern, da er die Notwendigkeit erkannte, dass gezielt Nachwuchs für Film und Fernsehen gefördert werden musste. „Ohne die Frage nach neuen filmischen Inhalten, nach neuen filmischen Methoden, bleibt eine Filmausbildung steril. Neue Inhalte und neue Ausdrucksformen aber brauchen ihre Inkubationszeit in formellen oder informellen Bildungseinrichtungen.“[7] Im Ulmer Institut sollte die Lehre vom Film mit der Entwicklung neuer filmischer Modelle institutionell miteinander verbunden werden. In der folgenden Tabelle sieht man das Ulmer Institut und die Einteilung der Institutsarbeit in 5 Phasen mit unterschiedlichen Schwerpunkten:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der Hauptansatz des Ulmer Instituts war insbesondere:

1. Die Dramaturgie der Kürze
2. Die Dramaturgie des Zusammenhangs
3. Die Mischform
4. Fiktion, Dokumentation
5. Einfachheit

Die Abteilung Film wurde erst 1961 an der HfG eingerichtet. Sie galt als eine der frühesten Institutionen für Filmtheorie und Filmausbildung in der Bundesrepublik. Inhaltlich ging es zunächst um die Einlösung des Oberhausener Manifests, doch bald schon entwickelte sich hier ein geistiges Zentrum des Neuen Deutschen Films. Alexander Kluge und Edgar Reitz prägten die Ausbildung. Mit der Schließung der HfG konnte die Abteilung als Institut für Filmgestaltung weitergeführt werden. Der Schwerpunkt wurde jedoch später von der Ausbildung zu film- und fernsehrechtlichen Themen verlagert. Seit 1995 widmet sich die Institution Entwicklungen auf dem Gebiet der "Neuen Medien".

2.1 Alexander Kluges Theoriegebäude

Kluge lehnt für sich selbst den Autorenbegriff ab. Er sagt über sich selbst: Nicht er ist kreativ, sondern „die Situation ist kreativ“.[8]

Es gibt in der Filmlandschaft, wenn man sich an die traditionellen Ansichten hält grundlegende Unterscheidungen verschiedener Filmwerke. Man unterscheidet zwischen Fiktion und Dokumentation und zwischen dem kommerziellen Film und dem Autorenfilm. Alexander Kluge hat in seinen Werken verschiedene Stilmittel und Voraussetzungen verfasst, die ein Filmemacher mitbringen sollte.

Es gibt zentrale Punkte in Kluges Filmprogrammatik die darauf hinweisen, dass man ihn auf jeden Fall zu den Autorenfilmern zählen sollte. Kluges wichtigstes technisches Instrument war nicht die Kamera, sondern sein der Schneidetisch. Dort konnte er das umsetzen, was er unter Film verstand: „Komparatistik“. Dabei schneidet Kluge verschiedene Bilder zusammen. An den Schnittstellen entsteht für ihn das wesentliche. Der Zuschauer wird gezwungen aktiv zu werden und den Film mit zu konstruieren. Es lässt sich also sagen, dass es für Kluge von großer Wichtigkeit war, den Zuschauer selbst zum Autor zu machen. Er sollte aktiv an seinen Filmen beteiligt sein.

2.2. Alexander Kluges Gegenproduktion:

Zusammen mit seiner Produktionsfirma DCTP (Development Company for Television Programm) hat Kluge ein Fernsehkonzept der Gegenproduktion entwickelt. Ihm ist es dabei besonders wichtig, dass das Fernsehen nicht einfach zum Abschalten des Zuschauers produziert wird. Aus diesem Grund zeigt er seine kleinen, oft irritierenden Formate. Kluges "Gegenproduktion", ist ein Alternativentwurf zum mainstream Fernsehen. Durch seine Kulturmagazine versucht Kluge, das kulturindustrielle Medium als Medium seiner Aufklärung zu nutzen. Formal verweigern sich seine Kulturmagazine in einer bestimmten Weise der „üblichen“ Fernsehkommunikation. Die Zuschauenden werden dabei nicht direkt angesprochen. Alexander Kluge produziert seit 1988 im Privatfernsehen die Kulturmagazine:

- "10 vor 11" und
- "Prime-Time/Spätausgabe" in RTL,
-"News & Stories" in SAT.1
-sowie "Mitternachtsmagazin",
-"dctp Reportage" und teilweise
-"dctp Nachtclub" in VOX

Etwa monatlich wurde außerdem "Die Stunde der Filmemacher" im Nachtprogramm von SAT.1 ausgestrahlt. Diese sind weit entfernt von allen redaktionellen Zwängen und Quotenerwartungen. Kluge bewegt sich in seinen Kulturmagazinen zwischen scheinbar unbedeutenden Details aus Oper, Film, Philosophie, Soziologie, Theater, Geschichte, Politik, Raumfahrt und Biologie. Er beschreitet in seinem Kulturmagazin ungesichertes, intellektuelles Terrain. Dabei lässt er sich nicht auf ein bestimmtes Thema festlegen. Kluge zeigt Audiovisuelle Montage-Essays sowie Spiel- und Dokumentarfilmzitate und Musikeinspielungen, die sehr wichtig für ihn und seine filmische Arbeit waren. Statt die einzelnen Beiträge, wie in gängigen Magazinen üblich, kontinuierlich zu entwickeln zielt Kluges Kulturmagazin gerade auf Fragmentarisierung, auf eine "Trennung der Elemente."[9] So entstehen offene, unabgeschlossene Strukturen, die in anderen Sendungen erneut aufgegriffen und fortgesetzt werden, Strukturen, die aber immer an die Eigentätigkeit und die Phantasie des Zuschauers appellieren. Autorenfernsehen, wie Kluge es versteht, ist nur als „work in progress“ denkbar.

2.3 Zur Inszenierungsweise der Gespräche:

Kluge hat in seinem Kulturmagazin eine besondere Art seine Gäste zu interviewen. Das Interview findet in öffentlichen Räumen samt der dazugehörigen Geräuschkulisse statt. Er arrangiert seine Interviews und Portraits so, dass er als Fragender erkennbar, im Hintergrund bleibt. Seine Fragen kommen während der Sendung aus dem OFF. Kluge verzichtet auf jegliche Kamerabewegungen oder Schuss-Gegenschuss-Folgen. Strukturiert werden die Gespräche vor allem durch die bestimmte Themenwahl sowie durch eingeblendete Schrifttafeln. Dabei entsteht die Spannung durch die meist enorme Diskrepanz zwischen Kluges visueller Abwesenheit und seiner akustischen Präsenz. Mit sanfter Stimme und ungeduldig leidenschaftlich assoziierend spekuliert sich Kluge in atemberaubender Geschwindigkeit durch die Menschheitsgeschichte und bestimmt somit die Richtung des Gesprächs, das den vielfach überforderten Gästen – zumeist Künstler, Wissenschaftler oder Journalisten – kaum mehr als Gelegenheit zur oft verlegenen Zustimmung und/oder Ergänzung gibt.[10] Er nimmt sich in seinen Interviews Zeit die er auf der anderen Seite aber auch den von ihm Befragten gibt. Durch die von Kluge angebotene Zeit kommt es immer wieder zu überraschenden Zusammenhängen. Oft kommt es vor, dass die Interviewpartner auf einmal mehr oder anders über ihr öffentlich bekanntes Werk sprechen. Es gibt in seinen Sendungen Sätze und Bilder, die sich immer wieder aufnehmen lassen und dabei jedes Mal neu, anders, tiefsinniger und weiträumiger zu verstehen sind.

[...]


[1] Barg 1996, S.101

[2] Jacobsen 1993, S.230

[3] de.wikipedia.org/wiki/ Oberhausener _ Manifest Zugriff: 20.12.2006.

[4] http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/595173. Zugriff: 26.02.2007.

[5] Rainer, Stollmann: Alexander Kluge zur Einführung, Hamburg 1998, S.65.

[6] Der Autor als Ensemble seiner Eigenschaften, in: Alexander Kluge: In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg nur den Tod: Texte zu Kino, Film, Politik; Vorwerk 8, Berlin 1999.

[7] Vgl.: Das Nichtverfilmte kritisiert das Verfilmte. Die Utopie Film (1964), in: Alexander Kluge, In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg nur den Tod: Texte zu Kino, Film, Politik; Vorwerk 8, Berlin 1999.

[8] Lewandowski, Rainer: Die Filme von Alexander Kluge, Hildesheim 1980.

[9] Übernommen von Bertolt Brecht.

[10] http://www.conne-island.de/nf/139/20.html Zugriff: 20.02.2007.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Abrüstung des Dramatischen bei Alexander Kluge
Hochschule
Universität Wien  (Theater Film und Medienwissenschaft )
Note
1
Autor
Jahr
2007
Seiten
19
Katalognummer
V131119
ISBN (eBook)
9783640372300
ISBN (Buch)
9783640371983
Dateigröße
522 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Abrüstung, Dramatischen, Alexander, Kluge
Arbeit zitieren
Mag. Caroline Wloka (Autor:in), 2007, Abrüstung des Dramatischen bei Alexander Kluge, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131119

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