Zeichen und Symbol: Eine Begriffserklärung

Der Zeichenbegriff nach Ferdinand de Saussure und Nelson Goodman


Hausarbeit, 2009

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Zeichentheorie Ferdinand de Saussures
2.1 Die grundlegenden Unterscheidungen bei der Konzeption des sprachlichen Zeichens
2.2 Die Unterscheidung der langue von der parole
2.3 Die Beschaffenheitsprinzipien des sprachlichen Zeichens
2.3.1 Arbitraritat
2.3.2 Differenzialitat

3. Die Symboltheorie Nelson Goodmans
3.1 Die Denotation
3.2 Die Exemplifikation
3.3 Der Ausdruck / die Metapher

4. Die Struktur eines Symbolsystems
4.1 Autographische und allographische Kunste
4.2 Die syntaktischen Anforderungen an Symbolsysteme
4.3 Die semantischen Anforderungen an Symbolsysteme

5. Der Zeichenbegriff und der Symbolbegriff im Vergleich

Literaturverzeichni

1. Einleitung

Den Begriff Zeichen verwenden Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen und in den verschiedensten Anwendungsgebieten. So wird der Begriff unter anderem im Alltag, in der Philosophie und auch im Rahmen der Sprachwissenschaft verwendet. Im alltaglichen Leben wird der Terminus in vielen unterschiedlichen Situationen verwendet wie beispielsweise: „Das ist ein gutes Zeichen.“; „Achtet bitte auf die Zeichen!“ Haufig ist uns dabei die Zeichenhaftigkeit gar nicht bewusst, oder haufig erst dann, wenn wir darauf aufmerksam gemacht werden. In der Sprachwissenschaft wird der Begriff des Zeichens am haufigsten im Rahmen der Semiotik verwendet. „Die Semiotik ist die Theorie und Lehre von sprachlichen und nichtsprachlichen Zeichen und Zeichenprozessen, in deren Zentrum die Erforschung naturlicher Sprache als umfassendstem Zeichensystem steht.‘a Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Begriff des Zeichens innerhalb des Gebietes der Sprachwissenschaft. Wann kann von einem Zeichen gesprochen werden? Was macht ein Zeichen als solches aus? Hier gibt eine Vielzahl von Theorien. In dieser Arbeit werden, zur Beantwortung der Fragen, die Zeichentheorien sowohl Ferdinand de Saussures als auch Nelson Goodmans erlautert, kritisch betrachtet, ihre Starken und Schwachen herausgearbeitet und schlieBlich vergleichend gegenubergestellt.

Unter der verwendeten Literatur sind insbesondere zwei Werke hervorzuheben. Zum einen, der 1916 posthum publizierte Cours de linguistique generate, der auf studentischen Mitschriften einer von 1906 bis 1911, vom schweizer Sprachwissenschaftler Ferdinand de Saussure, gehaltenen Vorlesung beruht. Der Einfluss dieses revolutionaren Werkes ist heute noch in der modernen Sprachwissenschaft zu spuren. Der Cours de linguistique generate legte den Grundstein fur die moderne Linguistik als wissenschaftliche Disziplin, galt als Grunderschrift des Strukturalismus und lieferte nicht zuletzt die Grundlage einer allgemeinen Zeichentheorie.

Das vom amerikanischen Philosophen Nelson Goodman verfasste Buch Sprachen der Kunst ist das zweite zentrale Werk fur diese Hausarbeit. In diesem Buch entwirft Goodman eine detaillierte Symboltheorie, die sowohl bildliche Symbolsysteme, wie Malerei oder Fotografie, als auch auf Schrift basierende Symbolsysteme, wie die Alphabetschrift oder Musik zu erklaren vermag. Obwohl Nelson Goodman in erster Linie Philosoph und nicht etwa Sprachwissenschaftler war, ist sein Werk ein Meilenstein fur die Semiotik und fur den Ansatz einer Erklarung des Zeichenbegriffs unabdingbar. Er vertrat die Meinung, dass sowohl die[1]

Kunste, als auch die Wissenschaften durch ihre jeweiligen Symbolsysteme zur Erkenntnis bzw. Konstitution der Welt beitragen. Mit dieser Auffassung gelang es Goodman, diese Bereiche durch semiotische, asthetische und erkenntnistheoretische Fragestellungen zu verbinden.

2. Die Zeichentheorie Ferdinand de Saussures

In der Sprachwissenschaft ist die wahrscheinlich bis dato einflussreichste Zeichentheorie jene des Sprachwissenschaftlers Ferdinand de Saussure. De Saussure definierte jedoch nicht das Zeichen als solches, sondern das „sprachliche Zeichen“ (frz.: signe linguistique)[2] Ferner widersetzte er sich der Alltagsvorstellung, dass das sprachliche Zeichen einen Namen und eine Sache in sich vereinigte, und fasste es statt dessen auf als „etwas im Geist tatsachlich Vorhandenes, das zwei Seiten hat“.[3]

De Saussure raumte jedoch ein, dass seine Vorstellung nicht mit dem damals gangigem Sprachgebrauch ubereinstimmte. Dies begrundete er damit, dass der Begriff Zeichen im Allgemeinen lediglich das Lautbild bezeichnete. Um der Gefahr, dass diese Kluft zwischen seiner Bezeichnung und der des allgemeinen Sprachgebrauchs zu einer ungewollten Mehrdeutigkeit fuhrt, vorzubeugen, seien zwei eng miteinander verbundene Begriffe von Noten:

„Ich schlage also vor, dass man das Wort Zeichen beibehalt fur das Ganze, und Vorstellung bzw. Lautbild durch Bezeichnetes und Bezeichnung (Bezeichnendes) ersetzt; [...]“[4]

Mithin fuhrte de Saussure in diesem Zusammenhang die franzosischen Worter signifie und signifiant ein. Ins Deutsche ubersetzt heiBt signifie Signifikat oder Bezeichnetes, wahrend der Begriff signifiant gemeinhin als Signifikant oder Bezeichnendes ubersetzt wird.

Was charakterisiert nun das sprachliche Zeichen als solches? Was verschafft dem sprachlichen Zeichen seine Identitat?

2.1 Die grundlegenden Unterscheidungen bei der Konzeption des sprachlichen Zeichens

De Saussure fuhrt an, dass Zeichen konventionell und arbitrar sind und dass jedes Zeichen nicht durch bestimmte Charakteristika, sondern vielmehr durch Differenzen zu anderen Zeichen konstituiert ist. Sprache kann mithin als ein System von Differenzen aufgefasst werden. Als Differenzen zwischen dem Sprachsystem (langue) und den tatsachlichen Sprechakten (parole), zwischen der Untersuchung der Sprache als festes System zu einem gegebenen Zeitpunkt (Synchronie) und der Untersuchung der Relationen sprachlicher Elemente unterschiedlicher zeitlicher Perioden (Diachronie). Diese Unterscheidungen machen die „Natur des Zeichens“[5] aus.

2.2 Die Unterscheidung der langue von der parole

Ein zentraler Punkt in der Konzeption des sprachlichen Zeichens bildet die Unterscheidung bzw. die Trennung von langue und parole, der Sprache als System und dem Sprechen. Laut de Saussure hat die Sprachwissenschaft in der langue einen eigenstandigen, fassbaren (tangible) Gegenstand, der mit den realen Phanomenen der Sprache nicht zusammenfallt und mithin eigenstandig untersucht werden kann. Er begrundet dies, indem er die Sprache als ein System von Zeichen deklariert.[6] Das macht er auf eine Art, bei der er bewusst auf die Begriffe und Gedanken der Representation verzichtet. Im Allgemeinen wird das Zeichen in vielen Zeichentheorien, gemaB des Grundsatzes aliquid stat pro aliquo („Etwas steht fur etwas“), verwendet.[7] [8] Ergo ist die Representations- bzw. Stellvertreterfunktion des Zeichens ein wesentliches Merkmal in der traditionellen Auffassung der Zeichentheorie. In ihrem Aufsatz uber diese Problematik sieht Sybille Kramer gerade in diesem Bruch mit den Traditionen die „Innovationskraft de Saussures“. Aufgrund dieser Trennung von langue und parole und dem Hauptaugenmerk auf der Untersuchung der langue (die langue ist „an und fur sich selbst betrachtet [...] der einzig wirkliche Gegenstand der Sprachwissenschaft [ist])“[9] besteht die Semiotik aus der Untersuchung von signifiant und signifie, bzw. genauer der Einheit beider, des signe linguistique. Denn wie bereits erlautert ist ein Zeichen nicht etwas, was fur etwas anderes steht, sondern ein Zeichen ist die untrennbare Einheit von signifiant und signifie. Mareike Buss auBert sich in ihrem Aufsatz Gebrauchsspuren - Zeichen, Gebrauch und System bei Saussure kritisch gegen den Standpunkt, dass die „langue im CLG als starres, den einzelnen sprachlichen AuBerungen vorgangiges Zeichensystem beschrieben wird [,..]“.[10] Ferner sieht sie die langue als ein „System von Gebrauchsspuren“,[11] das sich standig durch Sprachgebrauch verandert. Diese Theorie wurde zwangslaufig zu einem Verfall der bestehenden, hierarchisch konstituierten, Zweigeteiltheit von langue und parole fuhren. Vielmehr stehen beide Begriffe in mutueller Dependenz. Als ein „System von Gebrauchsspuren ist die langue in dieser Theorie eine sich standig wandelnde Grundlage, vor dem kommunikative Akte (insbesondere Sprechakte) ablaufen. Demnach ist sie also nicht schlichtweg eine Anhaufung sprachlicher Typen, die in jedem einzelnen Sprechakt der parole identische Token repliziert.[12] Durch den standigen Sprachgebrauch und dem daraus resultierenden Wandel, dem sich die Sprache unterzieht, wird in letzter Konsequenz auch das als starr geltende Sprachsystem, die langue, verandert. Vereinfacht ausgedruckt lasst sich sagen, dass der Sprachgebrauch und die Ubernahme neuer bzw. veranderter Sprachgewohnheiten, im Sprachsystem stetig und nachhaltig Spuren hinterlasst. Ergo hatte nicht das System Prioritat vor jedem einzelnen Sprechakt, sondern beide Faktoren wurden wechselseitig aufeinander einwirken.[13]

„Heute sieht man, daB eine /durchgangige / {<notwendige>} /Reziprozitat besteht und daB die Sprache [langue] <im Akt> des Sprechens [acte de langage] gleichzeitig ihre Anwendung sowie ihre <einzige und> stete Quelle findet [...] daB die Sprache [langage] gleichzeitig Anwendung und standige Hervorbringung der Sprache [langue] ist, nicht nur die Reproduktion und Produktion.“[14]

Die Reduktion der Semiotik auf die langue fuhrt unausweichlich zu einer Trennung der sozialen Komponente der Sprache und der Allgemeinen. De Saussure erwahnte zwar, dass langue und parole eng miteinander verbunden seien und die parole nur aufgrund der allgemein geltenden GesetzmaBigkeiten der langue existieren konne, doch sagte er ebenfalls, dass im Umkehrschluss beispielsweise die geschichtlichen Veranderungen der langue aus dem individuellen Akt des Sprechens entstehen oder dass durch die Ausubung der Sprache, die langue an die Mitglieder der Sprachgemeinschaft weitergegeben wird.[15] Nichtsdestotrotz sah de Saussure, in seiner Zeichentheorie, den auf der langue, der Sprache im Allgemeinen, beruhenden Faktor als eine von dem gesellschaftlichen bzw. sozialen Faktoren, das heiBt als eine von den Sprachgemeinschaften losgeloste GroBe, zu betrachten.[16]

2.3 Die Beschaffenheitsprinzipien des sprachlichen Zeichens

Voraussetzung dieser Zeichenbestimmung ist neben dem Prinzip der Arbitraritat die bereits angesprochene Linearitat der Lautsubstanz bzw. der Artikulation. Denn erst die zeitlich versetzte Abfolge, die Zergliederung des Gedankens in der Artikulation schafft die Voraussetzung fur die Abgrenzbarkeit und Unterscheidbarkeit sprachlicher Einheiten. Und damit auch die Voraussetzung fur ihre Identifizierbarkeit.[17]

2.3.1 Arbitraritat

Wie bereits erwahnt, ist die Bedeutung eines Zeichens nicht in einem starren System verankert, sondern wird vielmehr im sozialen Diskurs festgelegt. Die Bedeutung eines Zeichens wird dabei jedoch nicht mittels einer naturgegebenen Bindung zwischen Zeichen und Bezeichnetem festgelegt. Das Zeichen selbst hat keine Macht eine bestimmte Bedeutung in sich zu tragen und aufrecht erhalten zu konnen.

„Das Band, welches das Bezeichnete mit der Bezeichnung verknupft, ist beliebig; und da wir unter Zeichen das durch die assoziative Verbindung einer Bezeichnung mit einem Bezeichneten erzeugte Ganze verstehen, so konnen wir dafur auch einfacher sagen: das sprachliche Zeichen ist beliebig.“[18]

Dieses erste Beschaffenheitsprinzip nennt Saussure Arbitraritat. Die Arbitraritat des sprachlichen Zeichens wird haufig, falschlicherweise, mit Beliebigkeit oder Willkur ubersetzt. Doch gerade das ist nicht die Aussage hinter dem Arbitraritatsprinzip. Gemeint ist vielmehr die Beliebigkeit bzw. die Unmotiviertheit des sprachlichen Zeichens, das nicht durch eine naturgegebene vorausliegende Eigenschaft an eine bestimmte Bedeutung gebunden ist. Der Umstand, dass unterschiedliche Sprachen unterschiedliche Zeichen fur identische Bedeutungen verwenden als auch die Tatsache, dass sich die Bedeutung von Zeichen mit der Zeit verandert, bekraftigt diese Ubersetzung.[19] Mithin ist das sprachliche Zeichen ist in doppelter Hinsicht arbitrar: Zunachst scheint es, um ein Beispiel anzufuhren, keinen rationalen Grund zu geben, warum eine groBe holzige Pflanze mit der lautlichen Abfolge [bawm] deklariert wird und nicht etwa mit [boom] oder [arbre], wie es in der niederlandischenbzw. der franzosischen Sprache ublich ist. Keines der drei Worter ist, unabhangig der jeweiligen Sprache, besser dazu geeignet besagte Pflanze zu bezeichnen. Des weiteren ist auch die begriffliche Abgrenzung dessen, was unter einem Baum verstanden wird, arbitrar. So ist es durchaus im Bereich des Moglichen, dass eine Sprache kein vereinheitlichendes Wort fur einen Baum hat, sondern zwischen jeder auftretenden Art (sei es nun ein Laub- oder Nadelbaum) unterscheidet. So wurde, bei gleicher Erfahrungswelt, ein vollig unterschiedlicher sprachlicher Ansatz fur die Gegenstande der Welt vorliegen.[20]

Gleichwohl nimmt die Arbitraritat dem Zeichen keinesfalls seinen festen Platz im Gefuge der Sprache. Dieser Platz ist unter keinen Umstanden beliebig, denn jede Verbindung von Bezeichnetem und Bezeichnendem beruht auf gesellschaftlichen Vereinbarungen (Konventionen). Diese Konventionalitat muss stets aufrechterhalten werden. Ein sprachliches Zeichen hat lediglich dann Allgemeingultigkeit, wenn es von der Sprachgemeinschaft anerkannt und akzeptiert wird. Zweifellos erfahrt ein Zeichen im Laufe der Zeit eine Umgestaltung weil Sprache eine „[...] nicht seiende, sondern standig werdende und insofern sich kontinuierlich verandernde Substanz [...]"[21] ist. Die Relation zwischen Bezeichnetem und Bezeichnung wird, fur den Einzelnen nicht wahrnehmbar, verschoben. Entscheidend ist hier die Tatsache, dass Sprache als Produkt weitervererbt und tatsachlich ubernommen wird. Saussures Erklarung fur diese Theorie ist eine Schwerfalligkeit der Sprachgemeinschaften und der einzelnen Sprecher, die ihrerseits auf familiare Regeln vertrauen. Da die Zeichen dem Arbitraritatsprinzip unterliegen, gibt es laut Saussure ohnehin keinen Grund, die unendliche Fulle sprachlicher Ausdrucke vorsatzlich zu andern.

„Die Sprache ist von allen sozialen Einrichtungen diejenige, welche am wenigsten zur Initiative Gelegenheit gibt. Sie gehort unmittelbar mit dem sozialen Leben der Masse zusammen, und diese ist naturlicherweise schwerfallig und hat vor allem konservierende Wirkung.“[22]

Es bleibt festzuhalten, dass Konventionalitat und Arbitraritat sprachlicher Zeichen in Saussures Cours de linguistique generale auf verschiedene Aspekte Bezug nehmen: Wahrend Arbitraritat das Verhaltnis von Bezeichnetem und Bezeichnendem beschreibt, kennzeichnet Konventionalitat das sprachliche Verhalten, also das Verhaltnis zwischen Zeichenbenutzern und Zeichen:

[...]


[1] BuGmann 2002: 595.

[2] Saussure 2001, S. 76-77.

[3] Ebd.: 78.

[4] Ebd.: 78-79.

[5] Vgl. Saussure 2001: 76-82.

[6] Vgl. ebd.: 19.

[7] Vgl. Kramer: 20 - 21.

[8] Ebd.: 21.

[9] Saussure 2001: 279.

[10] Buss 2005: 212.

[11] Ebd.: 212.

[12] Vgl. Buss 2005: 223.

[13] Ebd.: 223.

[14] Jager 1979: 236.

[15] Vgl. Saussure 2001: 16-18.

[16] Vgl. Trabant 1996: 43-44.

[17] Vgl. Saussure 2001: 82.

[18] Ebd.: 79.

[19] Vgl. Saussure 2001: 80.

[20] Vgl. Saussure 2001: 78-81.

[21] Stetter 1997: 129.

[22] Saussure 2001: 86.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Zeichen und Symbol: Eine Begriffserklärung
Untertitel
Der Zeichenbegriff nach Ferdinand de Saussure und Nelson Goodman
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Veranstaltung
Proseminar: Symboltheorie
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
20
Katalognummer
V127772
ISBN (eBook)
9783640340880
ISBN (Buch)
9783640337798
Dateigröße
520 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zeichen, Symbol, Eine, Begriffserklärung, Zeichenbegriff, Ferdinand, Saussure, Nelson, Goodman
Arbeit zitieren
Jan van Uffelt (Autor:in), 2009, Zeichen und Symbol: Eine Begriffserklärung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127772

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