Das Spiel der Kinder in den Ghettos und Lagern in der Zeit des Nationalsozialismus


Hausarbeit, 2008

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Historische Hintergründe

2. Das Leben und das kindliche Spiel in den Ghettos
2.1 Der Hunger und Nahrungsmittelmangel
2.2 Der allgegenwärtige Tod
2.3 Die Zwangsarbeit
2.4 Die Spielsachen
2.5 Kinderaktionen und Deportationen
2.6 Das Leben mit den „Bewachern“

3. Das Leben und das kindliche Spiel in den Lagern
3.1 Der Hunger und Nahrungsmittelmangel
3.2 Der allgegenwärtige Tod
3.3 Das Leben mit dem Ungeziefer
3.4 Die Spielsachen
3.5 Die anderen Zeitvertreibe

4. Spieltheoretische und andere Deutungsversuche
4.1 Spiel als Spiegel der Gesellschaft
4.2 Spiel als Probe des Ernstfalls
4.3 Spiel als kurze Atempause bzw. Erholung
4.4 Spiel als Zeichen des Überlebenswillens
4.5 Spiel als Täuschung und Protest

5. Fazit und Diskussion

Literaturverzeichnis

Einleitung

„Schon die Vorstellung, daß Kinder im Vernichtungslager gespielt haben, stellt die Rationalität des menschlichen Geistes und sein Vorstellungsvermögen auf die härteste Probe.“ (Eisen 1993, 103). Das habe auch ich gedacht, als ich im letzten Semester, in der Vorbereitung auf ein Referat für das Seminar „Das Spiel in der Pädagogik“, auf den geschichtlichen Abriss von Spiel und Erziehung in Heimlichs „Einführung in die Spielpädagogik“ (2001) gestoßen bin. Dort geht der Autor auf drei Seiten auf das Thema „Spiel und Erziehung im Nationalsozialismus“ ein. Hier beschreibt er dies nicht nur im Hinblick auf deutsche Kinder, sondern betrachtet auch die Kinder in den Ghettos[1] und Lagern[2]. Beeindruckt von diesem Sachverhalt, verwendete ich einen gewählten Ausschnitt des Artikels schon im Seminar für die Gruppenarbeit. Aber die Fragen, die ich mir in diesem Zusammenhang weiterhin stellte, waren noch nicht beantwortet.

Ich suchte Antworten zu den Fragestellungen, wie und was die eingesperrten Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus in den Ghettos und Lagern genau spielten. Wie könnten diese Spiele im Hinblick auf ihre Realität und Situation gedeutet werden und durch Spieltheorien erklärt werden?

Ohne einen Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und auf das alltägliche Leben der Ghetto- und Lagerbewohner zu werfen, können diese Fragen nicht geklärt werden. Aus diesem Grund beginnt diese Arbeit mit einigen wenigen relevanten historischen Hintergründen aus der Ära Hitlers. Im zweiten Kapitel werden schließlich das alltägliche Ghettoleben und vor allem die kindlichen Spiele dort erläutert. Das darauf folgende Kapitel beschäftigt sich mit dem Leben und dem kindlichen Spiel in den Lagern dieser Zeit. Zuerst überlegte ich, diese beiden Kapitel miteinander zu kombinieren, was aber aufgrund der doch sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen fatal gewesen wäre. Der vierte Abschnitt meiner Arbeit wird sich mit Deutungsversuchen und der Suche nach „passenden“ Spieltheorien der kindlichen Spiele in den Ghettos und Lagern beschäftigen. Das fünfte und letzte Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit einem Ausblick und den von mir getroffene Schlussfolgerungen.

1. Historische Hintergründe

Mit der Machtergreifung der NSDAP[3] mit ihrem Führer Adolf Hitler im Jahre 1933 begann in Deutschland die Zeit der größten Judenverfolgung der Geschichte. Das von den Deutschen angestrebte Ziel war es das jüdische Volk vollkommen auszurotten und die Vorherrschaft der „arischen Herrenrasse“[4] zu erreichen. In der Zeit von 1933- 1945 wurden insgesamt „…sechs Millionen Juden und andere Opfergruppen durch die Nazis…“ (Shoa.de) hingerichtet.

Von Beginn an dieser nationalsozialistischen Ära wurden Gesetze verabschiedet, die den Juden zunehmend mehr Rechte nahmen und letztendlich auf die „Endlösung der Judenfrage“[5] hinzielten. Am 15. September 1935 wurden z.B. die „Nürnberger Rassengesetze“ kundgegeben, die unter anderem auch Ehen zwischen Deutschen und Juden verbot und den Juden alle politischen Rechte entzog (vgl. Nürnberg Online). So wurde die jüdische Bevölkerung zunehmend von der arischen Rasse getrennt. Ab 1938 war es ihnen durch Erlass der Deutschen verboten Stadtparks, Spielplätze, Schwimmbäder, Erholungsstätten und Kulturstätten zu betreten (vgl. Eisen 1993, 55). Diese Abgrenzung führte so weit, dass zunächst die in Deutschland lebenden Juden in Ghettos leben mussten, die 1939/40 vollständig geschlossen wurden, sodass ihre Bewohner die Wohnviertel nicht mehr verlassen durften. Von dort aus wurden sie in den folgenden Jahren in Durchgangslager, Konzentrationslager und/ oder in Vernichtungslager deportiert.

In den beiden folgenden Kapiteln soll aufgeigt werden, wie sich das Leben in den abgetrennten Wohnvierteln und Lagern für die dort lebende jüdische Bevölkerung gestaltete. Außerdem wird beschrieben was und wie die Kinder dort spielten.

2. Das Leben und das kindliche Spiel in den Ghettos

Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 und den ersten territorialen Eroberungen der Deutschen in Osteuropa entstanden auch in diesen Gebieten zahlreiche Ghettos, die als „Sammellager“ für die dort lebenden Juden galten. Diese befanden sich in den städtischen Bezirken oder Orten, die am schlimmsten durch den Ersten Weltkrieg zerstört wurden. Viele Häuser waren gar nicht oder nur noch zum Teil bewohnbar, sodass die räumliche Enge die Bewohner bald dazu zwang, dass sich ca. 8 – 10 Menschen ein Zimmer teilten (vgl. Eisen 1993, 59). Das tägliche Leben in den Ghettos war für seine Bewohner, neben Wohnungsmangel, gekennzeichnet durch Unterdrückung, Nahrungsmittelmangel, Kälte, Freiheitsentzug, Gestank, Elend, Verlust von Bezugspersonen, Gewalt, Demütigung und Ängsten. Durch all die Mangelerscheinungen war auch der Tod in den Ghettos allgegenwärtig. Es lagen oft sterbende Menschen auf den Straßen, die dort verendeten und dann mit Karren eingesammelt wurden (vgl. Eisen 1993, 102). Aber trotz der jüdischen Verwaltung der Ghettos durch die Judenräte und jüdischen Organisationen war eine Besserung der Lebensbedingungen in den Wohnvierteln, wegen der strengen Überwachung durch die deutsche Regierung nicht möglich.

Trotzdem konnten die Kinder bis zu einem bestimmten Stadium des körperlichen Verfalls spielen. Wenn sich der Hunger, die Kälte und alle anderen Mangelerscheinungen zu sehr in den kleinen Körpern festgefressen hatten und die Energie der Jungen und Mädchen nachließ, konnten sie sich auch dem Spielen nicht mehr hingeben, denn „Wenn der Körper allzu tief gesunken ist, kann der Geist sich nicht erheben.“ (Eisen 1993, 160).

2.1 Der Hunger und Nahrungsmittelmangel

Die deutsche Regierung arbeitet schon durch die Vergabe von Nahrungsmitteln systematisch auf den Tod der Juden in den Ghettos hin. Die Essensrationen, die durch Lebensmittelcoupons geregelt wurden, waren für die Menschen in den Ghettos viel zu wenig. Der tägliche Hunger magerte die Bewohner bis auf Haut und Knochen aus und hinderte die Kinder an ihrem physischen Wachstum. So beschreibt Andrea Löw (2004) die Situation in Warschau:

„Der durchschnittliche Nährwert der täglichen Lebensmittelzuteilung im Ghetto betrug etwa 230 Kalorien. 1941 wurde auf Lebensmittelkarten nichts als Brot und Zucker ausgegeben: Zunächst 2,5 kg und ab November dann 2 kg Brot sowie 180 bis 200 Gramm Zucker. Andere Lebensmittel, wie etwa Kartoffeln oder Marmelade, wurden sporadisch in kleinen Mengen ausgegeben.“

Auch die Kinder, denen diese Situation nicht verborgen blieb, entwickelten zu dieser Thematik im Ghetto Lodz ein Spiel. Dieses nannten sie „Schlange stehen“ und wurde meist nur von den Mädchen gespielt. Sie nahmen hier die Rolle ihrer Mütter ein, die sie beim Schlange Stehen am Gemüsestand beobachteten. Die Mädchen taten so „… als stünden sie mit „Ghetto-Rumkis“ (den Coupons, die Chaim Rumkowski, der Vorsteher der Lodzer Judenrats, als Ghetto-Währung ausgegeben hatte) nach rationiertem Gemüse Schlange.“(Eisen 1993, 118). Die Mädchen schupsten, drängelten, stritten und beklagten sich über die Qualität der ausgegebenen Ware während des Spiels, genauso wie sie es bei ihren Müttern beobachtet hatten.

2.2 Der allgegenwärtige Tod

Die Menschen in den Ghettos wurden von vielen Seiten mit dem Tod konfrontiert. Da waren zu einen die Deportationen, bei denen die meisten ahnten, dass sie in den Tod führen. Zum anderen waren die Leichen im Ghetto selbst. Auf den Straßen lagen die stöhnenden, sterbenden und toten Menschen, die mit Karren eingesammelt wurden (vgl. Eisen 1993, 102). So beobachtete auch Janusz Korczak[6] im Warschauer Ghetto:

„Neben dem Gehsteig liegt ein halbwüchsiger Bub, vielleicht lebt er noch, vielleicht ist er auch schon tot. Und gleich daneben sind drei Buben beim Pferdchenspielen die Zügel durcheinandergeraten. Sie halten Rat, probieren, werden ungeduldig und stoßen dabei mit den Füßen an den Daliegenden. Endlich meint einer: „Laß uns hier weggehen, der ist und im Weg.““(1992, 65)

Und an einer anderen Stelle:

„In der vergangenen Nacht sind nur sieben Juden erschossen worden, sogenannte jüdische Gestapomänner.“ (1992, 57)

Andere kindliche Spiele sind bezeichnend für das Vorhandensein des Todes in den Köpfen der Kinder. Wie zum Beispiel die kindlichen Kriegsspiele, aus dem Lodzer Ghetto, die zwangsweise das Sterben implizierten, denn bei ihnen verloren die „Deutschen“ opferreich gegen die „Russen“ den Krieg (vgl. Eisen 1993, 118f). Oder auch das Spiel, das „Befreiung“ oder „Ponary“ genannt, von den Kindern in Wilna gespielt wurde. Es beruht auf der Geschichte, dass Juden von der Gestapo aus dem Ghetto in die nahe gelegenen Wälder von Ponary geführt wurden. Dort mussten sich die Opfer entkleiden und wurden umgebracht. Das Spiel der Kinder hatte aber einen anderen Ausgang. Hier wurden die „Deutschen“ von den „Juden“ im Wald überwältigt und erschossen. In der Realität wurden die Kleider der Juden zum Teil wieder ins Ghetto zurückgebracht. Aus diesem Aspekt heraus entstand ein weiteres Spiel, das „Kleider der Toten“ hieß (vgl. Eisen 1993, 157f).

2.3 Die Zwangsarbeit

Der Alltag der erwachsenen Juden im Ghetto gestaltete sich größtenteils durch den von den Deutschen erzwungenen Arbeitsdienst, den sie außerhalb oder innerhalb der Ghettos viele Stunden am Tag antreten mussten. Der auswärtige Arbeitsdienst machte es den Werktätigen möglich Nahrung von außen in das Ghetto zu schmuggeln. Dazu wurden die Kinder von ihren Eltern zu einem gefährlichen „Spiel“ aufgefordert. Sie sollten sich, zu dem Zeitpunkt, wenn die Eltern von der Arbeit zurückkamen an den Zaun des Ghettos stellen. Von dort aus begrüßten sie ihre Eltern freudig und umarmten sie durch die Absperrung hindurch. Genau in diesem Moment wurde die „Schmuggelware“ an die Kinder weitergegeben, die danach so schnell sie nur konnten ihre Beute nach Hause brachten. Am Tor zum Ghetto wurden die Eltern dann nach Nahrung durchsucht. Dieses alltäglichen Kontrollen wurden von den Kindern, vorwiegend den Jungen, in Wilna in einem Spiel nachvollzogen, das sie „Durch das Tor gehen“ nannten (vgl. Eisen 1993, 117f). In diesem gab es zwei Hauptpersonen. Levas, den Chef der jüdischen Torwache und Franz Murer, ein Gestapo-Mann. Alle anderen Mitspieler waren Arbeiter, Torpersonal oder Polizei. Das „Personal“ durchsuchte, die „Heimkommenden“ nach geschmuggelten Dingen. Die, bei denen etwas gefunden wurde, wurden zur „Polizei“ gebracht und dort heftig ausgepeitscht (vgl. ebd.).

Ein weiterer „positiver“ Effekt des Arbeitsdienstes, neben der Möglichkeit sich Nahrung zu beschaffen, bestand darin, dass er die Bewohner des Ghettos vor Deportationen[7],Tötungen und Kinderaktionen[8] schützte. Aus diesem Grund meldeten sich laut Eisen auch schon 8jährige zum Arbeitsdienst an (vgl.1993, 44).

2.4 Die Spielsachen

Die restlichen (nicht-arbeitenden) in den Ghettos lebenden Kinder waren tagsüber in den Wohnvierteln und hielten sich dort, alleine oder in Gruppen, auf den Straßen, in den Hinterhöfen oder in den engen Wohnungen auf. Dort kreierten sie neue Spiele und neue Spielsachen, denn die Kinder konnten mit der Übersiedlung in die Ghettos wenige Spielgegenstände mitnehmen, sodass sie kaum herkömmliche Spielsachen zur Verfügung hatten. Zu den wenigen vorhandenen Spielsachen entwickelten die Kinder eine unwahrscheinlich starke Bindung. „Sie konnten [ihnen; d.V.] ihre Angst, ihren Kummer, ihre Qual, ihre Liebe – ein ganzes Spektrum menschlicher Empfindungen – mitteilen, denn die zerschlissenen Puppen und die zerbrochenen Spielsachen waren gute Zuhörer.“ (Eisen 1993, 114). So sprach ein Mädchen aus dem Lodzer Ghetto zu ihrer Puppe:

„Weine nicht, mein Püppchen. Wenn die Deutschen kommen und dich schnappen wollen, werde ich dich nicht hergeben. Ich werde mit dir gehen, wie Rosies Mutter…Komm ich bringe dich zu Bett. Ich habe kein Brot mehr für dich. Die heutige Ration hast du gegessen, fertig, ich muss den Rest für morgen lassen.“ (zit.n. Eisen 1993, 116).

Wegen dem Mangel an herkömmlichen Spielsachen wurden die Kinder selbst sehr erfinderisch. Mit großer Phantasie bastelten und schufen sie sich eigene Spielsachen. So zum Beispiel im Lodzer Ghetto. Hier sammelten die Kinder mit großem Eifer die Zigarettenschachtel in den Betrieben, in den sie arbeiten mussten. Von diesen schnitten sie die Vorder- und Rückseite aus und verwendeten diese als ein Kartenspiel (vgl. Eisen 1993, 108). Oder sie bastelten sich aus zwei Holzstücken Kastagnetten, mit denen sie mit großem Eifer Musik machten und die Straßen des Minderheitenwohnviertels mit lauten Geräuschen erfüllten (vgl. Eisen 1993, 110).

[...]


[1] Ghettos sind abgeschlossene Wohnviertel in Städten und Orten, in denen die Juden leben mussten und so von der deutschen Bevölkerung abgegrenzt wurden.

[2] In der Zeit des Nationalsozialismus wurden viele Lager errichtet, in denen die Juden und andere Minderheiten festgehalten wurden. Es gab in dieser Zeit Durchgangslager, Konzentrationslager und Vernichtungslager. Diese Unterscheidung wird aber innerhalb dieser Arbeit nicht getroffen und alle werden unter dem Begriff „Lager“ zusammengefasst.

[3] NSDAP ist die Abk. für „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“; die einzige zugelassene politische Partei in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945).

[4] „Arier“ wurden durch die im 19. Jahrhundert aufkommende Rassenideologie mit der nordischen Rasse (physische Eigenschaften z.B.: blond, blauäugig, helle Hautfarbe, groß, schlank, schmales Gesicht) gleichgesetzt; im Nationalsozialismus verengte sich die Bedeutung von Arier auf „Nichtjude“ (vgl. Lexikon Institut Bertelsmann).

[5] Die „Endlösung der Judenfrage“ bedeutet die vollkommene Vernichtung aller Juden.

[6] Korczak, Janusz: Erzieher und Tagebuchschreiber im Warschauer Ghetto; 1942 wurde er ins Vernichtungslager Treblinka abtransportiert.

[7] Von den Ghettos aus wurden viele Juden in Konzentrationslager und/ oder Vernichtungslager deportiert.

[8] In den von den Deutschen bezeichneten „Kinderaktionen“ wurden die Ghettos nach Kindern durchsucht, die dann verschleppt oder an Ort und Stelle erschossen wurden.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Das Spiel der Kinder in den Ghettos und Lagern in der Zeit des Nationalsozialismus
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Veranstaltung
Das Spiel in der Pädagogik
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
20
Katalognummer
V126199
ISBN (eBook)
9783640325191
ISBN (Buch)
9783640325993
Dateigröße
425 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spiel, Kinder, Ghettos, Lagern, Zeit, Nationalsozialismus
Arbeit zitieren
Linda Neundorf (Autor:in), 2008, Das Spiel der Kinder in den Ghettos und Lagern in der Zeit des Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126199

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