Ideologische Strategien bei Karl Marx


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Bemerkungen zur Auswahl der Korpustexte

3. Ideologien und ideologische Strategien

4. Typische Stilmittel ideologischen Sprachgebrauchs

5. Textanalyse

5.1 Karl Marx/ Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei. Vorwort 7
5.2 Karl Marx/ Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei. Bourgeois und Proletarier (Auszug) 9
5.3 Karl Marx/ Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei. Proletarier und Kommunisten (Auszug) 13
5.4 Karl Marx/ Friedrich Engels: Kommunismus.- Produktion einer Verkehrsform selbst (Auszug)

6. Ideologische Strategien bei Karl Marx - Eine vergleichende Betrachtung

7. Fazit

1. Einleitung

Ideologien sind nicht nur harmlose Gedankengebilde. Sie haben die Macht, die Welt zu verändern. Gelingt es, genug Menschen von einer Ideologie zu überzeugen, so kann sie den Lauf der Geschichte nachhaltig beeinflussen. So bestimmte der Gegensatz zwischen der Ideologie des Kommunismus und ihren Gegnern über ein halbes Jahrhundert lang die Richtung der Weltpolitik. Doch wie konnte eine Weltanschauung solchen Einfluss auf die Menschen gewinnen? Eine Antwort auf diese Frage liegt in der Weise, wie Weltanschauungen einem Publikum näher gebracht werden - in ihrer sprachlichen Konstruktion.

Neben dem Faschismus bewirkte die Ideologie des Kommunismus im vorigen Jahrhundert die größten geschichtlichen Veränderungen. Die Teilung der Welt in Ost und West, in Kommunisten und Nicht-Kommunisten, spaltete nicht nur Europa, sondern hatte Konflikte in den entlegendsten Teilen der Erde zur Folge. Und obwohl der Kalte Krieg schon lange der Vergangenheit angehört, lebt der Kommunismus doch in vielen Teilen der Welt in den Köpfen der Menschen weiter.

Angesichts dieser enormen Wirkung stellt sich die Frage, welche sprachlichen Strategien der Ideologie des Kommunismus solche Überzeugungskraft verleihen konnten. Dieser Frage soll in der folgenden Arbeit mit Hilfe einer Textanalyse auf den Grund gegangen werden. Die Analyse stützt sich auf die Werke Karl Marx' und Friedrich Engels', welche als „Erfinder“ des Kommunismus zweifelsohne die besten Voraussetzungen für eine fundierte Beobachtung liefern. Die zentrale Frage der Analyse lautet, welcher ideologischer Strategien die Autoren sich bedienen, um die Ideologie des Kommunismus sprachlich zu konstruieren.

Zu Beginn der Arbeit soll zunächst auf die Definition von Ideologie eingegangen und ein Überblick darüber gegeben werden, welche ideologischen Strategien die Forschung bisher identifiziert hat. Anschließend werden einige der wichtigsten sprachlichen Mittel vorgestellt, welche für ideologische Sprache charakteristisch sind. Nach einigen kurzen Bemerkungen zur Auswahl der Korpustexte folgt die Analyse von vier ausgewählten Textauszügen. Die Untersuchung der einzelnen Texte komplettiert eine vergleichende Betrachtung. Abschließend sollen die Untersuchungsergebnisse in einem Fazit zusammengeführt werden, um zu einer Beantwortung der Ausgangsfrage zu kommen.

2. Bemerkungen zur Auswahl der Korpustexte

Bei der Auswahl der Korpustexte gaben sowohl methodische als auch chronologische Gründe den Ausschlag. Die Entscheidung, das Manifest der Kommunistischen Partei zur Basis der Untersuchung zu machen, ist nahe liegend: Zum einen ist das Manifest die zentrale Kampfschrift der Kommunisten, in der die Ideologie Marx' und Engels' auf das Wesentliche reduziert und konzentriert wird. Zum anderen kann aufgrund seiner Adressierung an eine breite internationale Öffentlichkeit von einem großzügigen Einsatz typischer ideologiesprachlicher Mittel ausgegangen werden, welcher die Vorraussetzung einer solchen Analyse ist. Da die Schriften von Marx allerdings erheblich vielseitiger sind und wissenschaftliche Texte das Hauptwerk Marx' und Engels' ausmachen, darf hier meiner Meinung nach nicht ausschließlich der massenwirksame Ausdruck der Ideologie des Kommunismus berücksichtigt werden. Deshalb soll als letzter Text ein Auszug aus der „Deutschen Ideologie“ analysiert werden. So eröffnet sich zusätzlich die Möglichkeit, Erkenntnisse über die unterschiedliche Sprachverwendung innerhalb des Marx'schen Werkes zu gewinnen und etwaige Unterschiede in den Strategien festzustellen. Schließlich spielte der Zeitpunkt der Entstehung eine Rolle für die Auswahl der Texte. Um einen aussagekräftigen Vergleich der sprachlichen Gestaltung gewährleisten zu können, entschied ich mich daher für zwei Texte, die etwa zur gleichen Zeit entstanden sind und veröffentlicht wurden.

3. Ideologien und ideologische Strategien

Bevor mit der Textanalyse begonnen werden kann, soll zunächst geklärt werden, was in der Forschung unter Ideologie verstanden wird und welche ideologischen Strategien es gibt. Doch schon die Suche nach einer treffenden Definition von Ideologie stellt eine nicht geringe Herausforderung dar. So beginnt Terry Eagleton sein Buch über Ideologie mit der Feststellung, dass eine angemessene Definition von Ideologie bisher nicht gefunden worden sei.[1] In seinem Werk betrachtet Eagleton eine Vielzahl unterschiedlicher Definitionen von Ideologie. Laut Eagleton existieren dabei zwei Denktraditionen. Die erste fasst die Ideologie im Sinne falscher Erkenntnis als Illusion, Verzerrung oder Mystifikation auf und verläuft von Hegel über Marx und Lukács bis zu den Neomarxisten. Die zweite Linie ist die soziologische, welche weniger deren Wahrheitsgehalt, sondern eher die gesellschaftlichen Funktionen von Ideologien in den Mittelpunkt des Interesses rückt.[2] Karl Marx selbst befasste sich ebenfalls mit dem Begriff der Ideologie. Jedoch versteht er unter Ideologie das herrschende gesellschaftliche Bewusstsein und fasst darunter nicht nur Politik, sondern auch die Prinzipien der Religion, des Gesetzes und der Moral. Diese Prinzipien sind Marx zufolge immer die geistigen Prinzipien der herrschenden Klasse und somit Ausdruck der gesellschaftlichen Verhältnisse.[3] Folgte man der Marx'schen Ideologiedefinition, könnte der Kommunismus (solange er als Gegenbewegung zur bestehenden Ordnung existiert) also gar nicht als Ideologie bezeichnet werden. Da der Umfang dieser Arbeit eine Darstellung aller Definitionen von Ideologie nicht zulässt, soll hier nur jene genannt werden, welche mir - auch in Bezug auf den Kommunismus - am geeignetsten scheint. Sie stammt von dem Philosophen Martin Seliger und gehört damit der ersten Traditionslinie an: Ideologie wird von ihm definiert als „Menge von Ideen, durch die man Mittel und Ziele organisierter gesellschaftlicher Handlungen postuliert, erklärt und rechtfertigt. Als gesellschaftliche Handlungen werden besonders politische Handlungen verstanden, gleichgültig, ob sie auf den Erhalt, die Verbesserung, Zerstörung oder Restauration einer bestimmten Gesellschaftsordnung abzielen.“[4]

Neben der Darstellung zahlreicher unterschiedlicher Definitionen von Ideologie spricht Eagleton von verschiedenen ideologischen Strategien. Unter der Strategie der Rationalisierung versteht er das Verfahren, gesellschaftliche Interessen, Handlungen oder Gedanken anhand (scheinbar) rationaler Gründe zu erklären.[5] Im Zusammenhang mit der Strategie der Rationalisierung nennt Eagleton außerdem die Legitimierung, mithilfe derer eine herrschende Macht versucht, die Anerkennung ihrer Macht zu erlangen und diese zu rechtfertigen. Legitimierung muss dabei allerdings nicht zwingend im negativen Sinne - zur Rechtfertigung eigentlich illegitimer Machtansprüche und Interessen - gebraucht werden, sondern kann auch das Vorgehen bezeichnen, legitimen Interessen zu mehr Zustimmung zu verhelfen.[6] Eine weitere Strategie, mit der die Zustimmung zur eigenen Ideologie erreicht werden kann, liegt in der Universalisierung bzw. Verewigung. Unter Universalisierung versteht Eagleton das Verfahren, eigentlich örtlich und zeitlich gebundene Interessen als Interessen der Allgemeinheit darzustellen.[7] Auch hier wird betont, dass der Verweis auf das Allgemeinwohl nicht in jedem Fall eine Verschleierung der Tatsachen darstellt, sondern durchaus der Wahrheit entsprechen kann. Als mit der Universalisierung eng verbunden nennt Eagleton schließlich die Strategie der Naturalisierung. Gemeint ist damit die Darstellung von Grundpositionen einer Ideologie als selbstverständlich und naturgegeben. Mit der Universalisierung hat die Naturalisierung eine enthistorisierende Komponente gemein.[8] Eine Typisierung von Ideologien wagte der Politologe Kurt Lenk, indem er Rechtfertigungs- , Komplementär-, Verschleierungs- und Ausdrucksideologien unterschied. Unter dem Begriff der Rechtfertigungsideologie fasst Lenk Ideologien, die gesellschaftliche Zusammenhänge auf einer rationalen Grundlage darzustellen versuchen. Als Beispiele für Rechtfertigungsideologien werden die traditionellen Hochideologien wie Sozialismus, Nationalismus, Liberalismus oder Konservatismus genannt.[9] Die Komplementärideologien, zu denen zum Beispiel die Religionen des feudalen Zeitalters zählen, wollen dagegen nicht die gesellschaftlichen Zusammenhänge legitimieren, sondern schaffen fiktive Ersatzwelten. Als eine dritte Form nennt Lenk die Verschleierungsideologien, deren Funktion es ist, aufkommende Kritik an einer bestehenden Gesellschaftsordnung auf ein Aggressionsobjekt abzuleiten, um eine Veränderung des Systems zu verhindern. Als „Sündenbock“ fungieren dabei vor allem Minderheiten einer Gesellschaft, wie es beispielsweise beim Rassismus der Fall ist.[10] Schließlich vereinigen sogenannte Ausdrucks- oder Mobilisierungsideologien einzelne Elemente unterschiedlicher Ideologien zu mythischen Gebilden, die schließlich zu Glaubenssätzen erhöht werden.[11]

4. Typische Stilmittel ideologischen Sprachgebrauchs

Weiterhin stellt sich die Frage, welche sprachlichen Mittel genutzt werden, um Ideologien im Diskurs Überzeugungskraft zu verleihen. Die Wissenschaft hat hier bereits zahlreiche Stilmittel identifiziert, welche für die Ideologiesprache und die politische Sprache überhaupt typisch sind. Ein solches charakteristisches Mittel ist das der Wir-Pronominalisierung. Hierbei wird durch Einsatz des Pronomens in der ersten Person Plural entweder die Einbeziehung des Hörers in ein Kollektiv vermittelt (Inklusiv-Plural) oder dem Hörer ein Kollektiv gegenübergestellt (Exklusiv-Plural).[12] Somit dient die Wir-Pronominalisierung einerseits der Gemeinschafts- und Identitätsbildung innerhalb einer Gruppe, mit der eine gemeinsame Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, gemeinsame Ziele und ein gemeinsames Feindbild verbunden werden.[13] Gleichzeitig bewirkt sie aber auch eine Polarisierung, weil sie eine bestimmte Gruppe von einer anderen abgrenzt und jene damit als Gegner festlegt. Eine solche Abgrenzung gegnerischer Gruppen wird erleichtert durch den Gebrauch des kollektiven Singulars, indem eine Gruppe von Menschen unter Einbeziehung einiger prägnanter Merkmale auf einen Idealtypus reduziert wird („Der Deutsche“, „Der Jude“). Denselben Effekt einer Vereinfachung gesellschaftlicher Wirklichkeit lässt sich durch die Argumentation mit Klischees und Stereotypen sowie Topoi (“Der Feind in den eigenen Reihen“, „Der deutsche Michel“) erreichen.[14] Antithetische Gegenüberstellungen nach dem Freund-Feind­Schema sollen die Polarisierung weiter verfestigen und dem Publikum einprägen. So ist ein wesentliches Merkmal ideologischer Sprache die Erhöhung und/oder Legitimierung der eigenen Ideologie mittels der Diffamierung gegnerischer Weltanschauungen, Parteien oder Kollektive. Dazu wird (wenn nicht bereits vorhanden) ein Gegner identifiziert, der der eigenen Gruppe als gemeinsames Feindbild dient.[15] Dies geschieht oft durch den Aufbau einer Drohkulisse, indem behauptet wird, die gegnerische Gruppe stelle eine Gefahr für das eigene Kollektiv dar und müsse daher bekämpft werden. Zum Aufbau einer solchen Drohkulisse eignet sich besonders die Behauptung einer „Weltverschwörung“. Sie ist ein charakteristisches Mittel, mit dem Ideologien versuchen, komplexe Vorgänge zu vereinfachen und so einem Publikum eine vorgefertigte Erklärung im Sinne der Ideologie zu präsentieren. Der Gegner wird so zum gefährlichen „Weltverschwörer“ stilisiert, von dem eine Bedrohung für die Allgemeinheit ausgeht (Bsp.: Behauptung der „jüdischen Weltverschwörung“ durch Hitler).

Während der Gegner zur Gefahr für die Menschheit erklärt wird, präsentieren sich Ideologien selbst gerne als Erlöser und einziger Weg der Rettung vor der drohenden Gefahr. Häufig soll dabei ein Aufgreifen religiöser Konzepte und Leitbilder oder eines biblischen Sprachstils eine Sakralisierung der Ideologie bewirken und deren alleinige Gültigkeit als Glaubenssatz festschreiben. Dieses Mittel steht in Zusammenhang mit der Traditionsbildung, d.h. dem Rückgriff auf bereits vorhandene tradierte Ideen und Konzepte.

Ein weiteres zentrales Stilmittel politischer und ideologischer Sprache sind die Schlagworte. Definiert wurden diese erstmals von Otto Ladendorf als „Ausdrücke und Wendungen [...], denen sowohl eine prägnante Form wie auch ein gesteigerter Gefühlswert eigentümlich ist, insofern sie nämlich entweder einen bestimmten Standpunkt für oder wider ein Streben, eine Einrichtung, ein Geschehnis nachdrücklich betonen (...)“[16] Um der Vielfalt der Schlagwörter gerecht zu werden, unterscheidet man verschiedene Untergruppen. So spricht man bei Ausdrücken, die die Zugehörigkeit des Sprechers zu einer bestimmten Partei signalisieren, von Fahnenwörtern (z.B. „Sozialismus“, „Kommunismus“, „liberal“),[17] bei solchen, die darauf abzielen, eine gegnerische Partei zu diskreditieren, von Stigmawörtern (z.B. „Kapitalist“, „Imperialismus“).[18] Weitere zentrale Kategorien für den ideologischen Sprachgebrauch sind die der Hochwertwörter, d.h. parteiübergreifend positiv bewerteter Ausdrücke (z.B. „Frieden“, „Freiheit“) bzw. der Unwertwörter, welche parteiübergreifend als negativ angesehene Wendungen (z.B. „Krieg“)[19] bezeichnen. Verbindungen mehrerer Wörter werden nicht als Schlagwörter, sondern als Slogans bezeichnet und sind ebenso charakteristisch für politische Sprache (z.B. „Proletarier aller Länder vereinigt euch“).[20] Eng verbunden mit den Schlagwörtern und ebenso typisch für die Ideologiesprache ist der Einsatz von Komposita, Wortbildungen und Wortneuschöpfungen, welche oft die Grundlage zu späteren Fahnen- oder Stigmawörtern bilden (z.B. „Erfüllungspolitik“, „Bonner Separatstaat“).

Politische und ideologische Kommunikation bedient sich außerdem oft einer bildreichen Sprache, wobei besonders Metaphern häufig genutzt werden. Burkhardt spricht von bestimmten charakteristischen Bildern, die im politischen Sprachgebrauch ständig wiederholt würden und identifiziert fünf Grundmuster solcher politiktypischer Metaphern: Die Verbildlichung der Politik als Gebäude (z.B. „Haus Europa“), als Weg oder Reise (z.B. „Weg aus der Krise“, „Scheideweg“); der Staat als Schiff (z.B. „Kurs einschlagen“, „gegensteuern“); die Darstellung von Problemen als Krankheiten (z.B. „Kollaps des Sozialismus“, „Gesundung der Staatsfinanzen“) und der Innenpolitik als Krieg oder Kampf (z.B. „Grabenkampf“, „Rededuell“).[21]

[...]


[1] Vgl. Eagleton, Terry, Ideologie. Eine Einführung. Stuttgart/Weimar 2000, S. 7.

[2] Vgl. Ebd., S. 9.

[3] Vgl. Straßner, Erich, Ideologie - Sprache - Politik. Grundfragen ihres Zusammenhangs. Tübingen 1987, S. 3.

[4] Martin Seliger, zitiert nach: Eagleton, Ideologie, S. 13f.

[5] Vgl. ebd., S. 63f.

[6] Vgl. Eagleton, Ideologie, S. 67.

[7] Vgl. ebd., S. 69.

[8] Vgl. ebd., S. 71-73.

[9] Vgl. Straßner, Ideologie - Sprache - Politik, S. 10.

[10] Vgl. ebd., S. 11.f.

[11] Vgl. ebd., S. 12.

[12] Vgl. Weinrich, Harald, Textgrammatik der deutschen Sprache. 3. Aufl. Hildesheim 2005, S. 97.

[13] Vgl. Dieckmann, Walther, Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. 2. Aufl. Heidelberg 1975, S. 32.

[14] Vgl. Straßner, Ideologie - Sprache - Politik, S. 61.

[15] Vgl. Straßner, Ideologie - Sprache - Politik, S. 54.

[16] Ladendorf, Otto, Historisches Schlagwörterbuch. Ein Versuch. Straßburg/Berlin 1906. [Nachdr. Hildesheim 1968], S. XIX.

[17] Vgl. Hermanns, Fritz, Schlüssel-, Schlag- und Fahnenwörter. Zu Begrifflichkeit und Theorie der lexikalischen „politischen Semantik“. In: Arbeiten aus dem Sonderforschungsbereich 245 „Sprache und Situation“. Heidelberg/Mannheim 1994. Bericht 81, S. 16.

[18] Vgl. ebd., S. 19.

[19] Vgl. ebd., S.18f.

[20] Vgl. Dieckmann, Sprache in der Politik, S.102.

[21] Burkhardt, Armin, Deutsche Sprachgeschichte und politische Geschichte. In: Besch, Werner/ Betten, Anne/ Reichmann, Oskar/ Sonderegger, Stefan , Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der dt. Sprache und ihrer Erforschung. 2. Aufl. Berlin 1998, S. 107-109.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Ideologische Strategien bei Karl Marx
Hochschule
Universität Trier  (Fachbereich II – Germanistik)
Veranstaltung
Sprachliche Konstruktion von Weltanschauungen
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
24
Katalognummer
V123081
ISBN (eBook)
9783640277179
ISBN (Buch)
9783640277841
Dateigröße
456 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ideologische, Strategien, Karl, Marx, Sprachliche, Konstruktion, Weltanschauungen
Arbeit zitieren
Julia Rauland (Autor:in), 2009, Ideologische Strategien bei Karl Marx, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123081

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