Das Phänomen des "Genius loci" unter besonderer Berücksichtigung der eigenschaftslosen Stadt


Referat (Ausarbeitung), 2005

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Zum Begriff Ort

2. Definition Stadt

3. Die Stadt ohne Eigenschaften nach Rem Koolhaas

4. Singapur als Beispiel für eine Stadt ohne Eigenschaften

5. Köln als Beispiel für eine Stadt mit Eigenschaften

6. Bewertender Vergleich der Städte Singapur und Köln

7. Auf der Spur des Genius loci – Beispiele aus der Praxis

8 Literatur- und Quellenverzeichnis

9. Abbildungsverzeichnis

1. Zum Begriff Ort

C HRISTIAN N ORBERG-S CHULZ beschreibt in seinem Aufsatz „Ort?“ den Geni- us loci. Damit meint er den Geist, das Wesen eines Ortes. Dieser Geist wird durch verschiedene Elemente geprägt, sowohl durch konkrete, als auch durch weniger fassbare, die zusammen eine gewisse Stimmung erzeugen.

Das Wort Genius loci hat seinen Ursprung im römischen Glauben. Man sagte, Menschen und Orte haben ihren Genius (lat.: Schutzgeist), der sie durch das ge- samte Leben begleitet. Durch die Epochen hindurch ist der Genius loci teilweise erhalten geblieben, er wird meistens als Ortscharakter oder ähnliches erwähnt.[1] Im Laufe der Zeit hat er zunehmend an Bedeutung verloren, besonders ab der Nachkriegszeit und dem einsetzenden Wiederaufbau. Als Antwort und Appell zur Rückbesinnung auf den Genius loci hat der Architekt Christian Norberg- Schulz 1979 sein Buch „Genius loci, Landschaft Lebensraum Baukunst“ heraus- gebracht. Er erklärt hier die Bedeutung der Rücksichtnahme auf die örtlichen Ei- genheiten und Besonderheiten.

Auch die Landschaftsarchitektur befasst sich mit dem Genius loci. Er kann ein brauchbares Werkzeug sein, dessen man sich bedienen könnte, um bestimmte Landschaftsstrukturen, die zunehmend durch unsere Gesellschaft entstehen, sinnvoll und nachhaltig zu verändern.

MARC AUGÉ dagegen spricht von Nicht-Orten. Nicht-Orte sind im Wesentlichen die Transiträume, die wir nur durchqueren, die wir passieren und an denen wir uns nie längere Zeit aufhalten. Das sind sogenannte schnelle Orte, die durch kur- ze Aufenthalte, geringe ausschnitthafte Wahrnehmung der Umgebung, räumliche Bezugslosigkeit, Monotonie und Leere gekennzeichnet sind. Die Reduktion auf die jeweilige Funktionalität ist ein wesentliches Kennzeichen von Nicht-Orten.

Die wichtigste Eigenschaft von Nicht-Orten ist, dass sie weder Geschichte, noch Identität oder Relation haben.[2] Es sind also Orte ohne Genius loci.

Nach Augé werden Nicht-Orte durch die Übermoderne produziert. Diese Über- moderne wird durch drei wesentliche Transformationen gekennzeichnet: eine Beschleunigung der Geschichte, ein „Kleinwerden“ der Erde und eine zuneh- mende Individualisierung.[3]

REM KOOHAAS stellt in seinem Aufsatz das Wesen einer Stadt ohne Eigen- schaften dar. Eine solche Stadt besteht, um mit Augés Worten zu sprechen, hauptsächlich aus Nicht-Orten.

Im Folgenden werde ich mich genauer mit dem Phänomen der eigenschaftslosen Stadt auseinander setzen.

Zuerst stelle ich verschiedene Definitionsversuche des Begriffs Stadt vor, um dann die Stadt ohne Eigenschaften nach Koolhaas zu beschreiben. Um Koolhaas´ komplexe Vorstellungen etwas verständlicher zu machen und abschließend zu einer relativ objektiven Bewertung der Stadt ohne Eigenschaften zu gelangen, gebe ich anschließend ein Beispiel einer Stadt ohne, sowie einer mit Eigen- schaften.

Den Schluss des Aufsatzes bildet die Darstellung des Umgangs mit dem Genius loci in der Praxis anhand des Beispiels zweier Landschaftsarchitekten.

2. Definition Stadt

Es wurde bereits vielfach diskutiert, wie der Begriff der Stadt zu definieren sei. Es gibt viele unterschiedliche Meinungen darüber. Viele Wissenschaftler glau- ben jedoch, dass es keine allgemeingültige Definition für den Begriff Stadt ge- ben kann, da Orte in einem permanenten Wandel begriffen sind und man sie da- her nie ganz greifen kann. Gerhard Dilcher beschreibt dieses Phänomen in sei- nem Aufsatz mit einem Zitat von Nietzsche: „Alle Begriffe, in denen sich ein Prozess semiotisch zusammenfaßt, entziehen sich der Definition; definierbar ist nur das, was keine Geschichte hat.“[4] Dilcher schließt daraus, dass „jede Stadt als historisches Individuum zu sehen ist, das in seiner Einmaligkeit durch die Viel- falt [seiner] Faktoren bestimmt ist und nur beschreibend historisch erfasst wer- den kann.“[5]

Trotz der These, dass nur Dinge ohne Geschichte definiert werden können, wur- de immer wieder versucht eine ungefähre Definition zu finden.

Ein interessanter Definitionsversuch ist der von Carl Haase. Seine Definition be- ruht auf variablen Kriterienbündeln, so dass viele unterschiedliche Städte und auch unterschiedliche zeitliche Konstellationen berücksichtigt werden können.[6] Auch Max Weber hat sich mit dem Phänomen Stadt auseinander gesetzt und den Begriff der okzidentalen Stadt eingeführt. Er stellt die abendländische Stadt als den Idealtypus der Stadt dar. Die Kriterien dieses Idealtypus´ sind Befestigung, eigener Markt, eigenes Gericht und teilweise eigenes Recht, Verbandscharakter, teilweise Autonomie und Autokephalie.[7] Diese Betrachtung von Stadt ist eine Typisierung, die die Gesellschafts- und Verfassungsform einer Stadt zeigt und sie so von anderen Städten abgrenzt. Diese Art der gestuften und verallgemei- nernden Typenbildung war ein wichtiger Schritt zur Definition.

Rolf Kießling stößt in seinem Aufsatz ebenfalls auf das Problem der sich mit der Zeit wandelnden Orte. Sie durchlaufen bei ihrer Entwicklung verschiedene Sta- dien, so dass sich ihr Stellenwert nicht eindeutig bestimmen lässt.[8] Der Stellen- wert oder Status eines Ortes bemisst sich nach Kießling anhand seiner Zuord- nung zu einem Siedlungstyp. Bei diesen Siedlungstypen ist das Dorf am niedrig- sten und die Stadt am höchsten zu bewerten. Zwischen Stadt und Dorf steht der Markt. Die Stadt spiegelt eine besondere Qualität wieder, sie ist die Spitze der Entwicklung. Alle anderen Siedlungstypen nennt er ein „Noch-Nicht“ oder ein „Nicht-Mehr“. Somit hat für Kießling jede Ortschaft das Ziel, eine Stadt zu wer- den.[9]

Auf einer ähnlichen Grundlage wie Kießling wagt Heit den Versuch einer kon- kreten Definition. Hierzu macht er zwei Vorschläge:

„Vorschlag 1: Innerhalb eines wählbaren Bezugssystems, für das der Begriff „Siedlung“ sinnvolle Anwendung finden kann, ist „Stadt“ diejenige gestuft rea- lisierte Siedlungsform, die durch die Modalkategorie der Steigerung gekenn- zeichnet ist gegenüber einer inferioren Vergleichsgesamtheit nichtstädtischer Siedlungen.“[10]

Ebenso wie Kießling sagt Heit hiermit also, dass die Stadt sich durch ihr Gegen- teil zum Dorf definiert, nämlich durch die Tendenz zum Maximum und Opti- mum, dadurch dass sie eine bessere Qualität hat und die Spitze der Entwicklung darstellt.

Heits zweiter Vorschlag hat einen ähnlichen Ansatz, bezieht sich aber mehr auf die Einzelelemente, die eine Stadt ausmachen.

„Vorschlag 2: Mit Bezug auf die der Siedlung inhärenten Kategorien ist Stadt diejenige Siedlungsform, bei der sich eine variante Verbindung qualitativ wie quantitativ unterschiedlich gesteigerter Elemente zu einer gestuften Pluralität individualisierender Prägung vereint.“[11]

Hier geht Heit also wieder auf die Steigerung der Qualität ein, aber außerdem be- rücksichtigt er auch, dass die Identität einer Stadt gerade dadurch entsteht, dass sich in jeder Stadt unterschiedliche Elemente unterschiedlich stark weiterentwik- keln.

Peter Sloterdijk hat diesen Sachverhalt folgendermaßen ausgedrückt : „Stadt ist die Mobilmachung der in der Siedlung ruhenden Potentiale aus dem Geist der Selbstintensivierung.“[12]

Dies ist sicher eine gute Möglichkeit einer allgemeingültigen Definition für den Begriff Stadt. Sie beschreibt die Entstehung von Städten und gleichzeitig den Unterschied von Städten zu anderen Siedlungstypen.

Um die einzelne Siedlung nun aber einordnen zu können, reicht diese Definition nicht aus. Hierzu muss man die Siedlung in den verschiedenen Phasen ihrer Entwicklung betrachten. Nur so kann man feststellen, ob man es mit einer Stadt zu tun hat, oder nicht.[13]

Im Folgenden möchte ich auf verschiedene Definitionen von Stadt aus diversen Lexika eingehen. Das Bertelsmann Volkslexikon schreibt 1960:

Stadt Der Übergang von Agrar- zu Industriestaat führte zur Bildung der Groß- städte (durch Bevölkerungszusammenballung, durch Gemeindezusammenle- gung) und Weltstädte sowie zur Verstädterung. (...)“[14]

Diese Definition klingt sehr euphorisch, wie ein großer Triumph. Hier wird nicht sachlich erklärt, wie eine Stadt an sich entsteht oder zusammengesetzt ist, son- dern nur die Entstehung einer neuen Form von Städten, den Großstädten, hervor- gehoben. Auf diese Großstädte ist man stolz, da sie sich nach dem Krieg so schnell und mühelos entwickelt haben.

Im DTV – Lexikon von 1973 sieht die Definition ähnlich aus. Allerdings ist sie sachlicher und beschreibender. Man ist immer noch stolz auf den großen Fort- schritt.

„Stadt (Heutige Bedeutung seit dem frühen Mittelalter) Größerer geschlossener Wohnplatz, Ortschaft mit Stadtrecht. Die Stadt ist eine Form der Siedlung, im Unterschied zum Dorf ein Sammelplatz von Gewerbe und Industrie, von Handel und Verkehr, (...).

Zum Begriff der Stadt gehören u. a.: dichte Bebauung, innerräumliche Aufglie- derung, bestimmte Einwohnerzahl, soziale Schichtung mit fortgeschrittener Ar- beitsteilung, in den letzten Jahrzehnten zunehmende Citybildung. (...)“[15]

In dieser Definition wird der von Heit und Kießling an die Stadt gestellte An- spruch der Steigerung deutlich. Es ist die Rede von „dichter Bebauung “ und „fortgeschrittener Arbeitsteilung“.

Das Große Lexikon von 1996 geht ebenfalls auf diese Steigerung ein, greift zum ersten Mal aber auch die negativen Lebensbedingungen in der Stadt und die Auswirkungen der Stadt auf die Umwelt auf.

„Stadt Historisch gewachsene, wesentlich auf Handel, Gewerbe und Industrie aufgebaute größere Siedlungs- und Lebensgemeinschaft. Zum Begriff der S. ge- hören v. a. weiträumige Gliederung mit großangelegtem Straßennetz, dichte Be- bauung, große Einwohnerzahl, Ballung von Produktions-, Verwaltungs- und Kultureinrichtungen bei starker sozialer Schichtung und weitgehender Arbeits- teilung. (...) Die Industrialisierung bewirkte ein rasches Anwachsen der Stadtbe- völkerung und führte zur Entwicklung der Großstadt (Metropole), die heute in einigen Regionen zu überdimensionalen Ballungszentren (Agglomerationen) mit entspr. Umweltproblemen, Slumbildung, Verkehrschaos u. a. ausgeufert ist.“[16]

Das Universallexikon aus dem Jahre 2002 fasst die Definition ganz kurz und knapp, indem es nur die wesentlichen Funktionen von Städten aufzählt. Die Un- terscheidung in Land-, Klein-, Mittel- und Großstadt hingegen macht die Vielge- staltigkeit von Städten deutlich.

„Stadt Geschlossene Siedlung mit zentraler Funktion in Gewerbe, Handel, Kultur, Verwaltung u. a.; statistische Unterscheidung: Landstadt mit 2.000 bis 5.000, Kleinstadt mit 5.000 bis 20.000, Mittelstadt mit 20.000 bis 100.000, Großstadt mit über 100.000 Einwohner.“[17]

Die geringe Anzahl an Quellen macht eine aussagekräftige Schlußfolgerung lei- der nicht möglich.

Eine Interpretationsmöglichkeit aber könnte sein, dass sich das Bild der Stadt in den letzten vierzig Jahren stark verändert hat. In den 60er Jahren ist man stolz auf die immer größer werdenden Städte. In den 70er Jahren ist immer noch freu- dig von Steigerung und Aufschwung die Rede. In den 90ern wird die Euphorie abgeschwächt durch die allmählich in den Vordergrund großer Städte tretenden Probleme der Wohnungsnot und Umweltbelastung. Heute wird die Stadt weder positiv noch negativ gewertet. Es scheint eine gewisse Gleichgültigkeit der Stadt gegenüber entstanden zu sein. Sie wird nur noch funktional gesehen und die Unterschiede werden nur in der Bevölkerungszahl dargestellt.

3. Die Stadt ohne Eigenschaften nach Rem Koolhaas

Eine Stadt ohne Eigenschaften ist nach Rem Koolhaas eine Stadt ohne Identität. Denn Identität wird bestimmt durch physische Substanz, Geschichte, Kontext und Realität. Diese Faktoren treffen auf eine eigenschaftslos Stadt aber nicht zu. Koolhaas beschreibt Identität als etwas Negatives. Er sagt, dass sie die Stadt ein- engt und weniger offen und dynamisch macht. Außerdem erfordere sie immer einen Mittelpunkt, ein Zentrum. Die Schwäche eines Zentrums ist jedoch, dass es an Kraft verliert, wenn die Stadt expandiert. Des Weiteren ist ein Zentrum ei- ne große Belastung, da es ständig modernisiert werden muss und sich immer neue Abhängigkeiten ergeben.[18]

Die eigenschaftslose Stadt hat also kein Zentrum und keine Geschichte. Sie ist unkompliziert und expandiert je nach Platzbedarf. Ähnliche Faktoren machen nach Augé einen Nicht-Ort aus („(...) so definiert ein Raum, der keine Identität besitzt und sich weder als relational noch als historisch bezeichnen läßt, einen Nicht-Ort“[19]) . Ich denke, dass dies nicht bedeuten kann, dass die gesamte Stadt ein Nicht-Ort ist, sondern eher, dass die Nicht-Orte in dieser Stadt überwiegen, während Orte nur noch ganz selten auftreten.

Vorkommen von Städten ohne Eigenschaften

Die eigenschaftslosen Städte sind in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. In den 70er Jahren hatten sie ca. 2,5 Mio. Einwohner, während sie 1996 schon etwa 15 Mio. Einwohner hatten.

Aber nicht nur die Einwohnerzahl, sondern auch die Anzahl dieser Städte auf der Erde ist angestiegen. Mittlerweile gibt es auf jedem Kontinent eigenschaftslose Städte. Auffallend dabei ist, dass die Anzahl dieser Städte zunimmt, je mehr man sich dem Äquator nähert.[20] Daher ist das Klima in solchen Städten meistens überdurchschnittlich warm, das Wetter ist stabil,[21] das heißt, es gibt fast keine Jahreszeiten. Diese Tatsache trägt zu der Eigenschaftslosigkeit bei, denn wenn das Wetter sich nie ändert, kann man die Städte auch daran nicht identifizieren.

Insgesamt ist die eigenschaftslose Stadt ein „Konzept im Bewegungsstadium“. Ihr endgültiges Ziel ist es, tropischer zu werden. Das heißt nach Koolhaas, dass sie besseres Wetter und schönere Menschen zum Ziel hat.[22] Damit erklärt sich auch die Wanderung der eigenschaftslosen Städte in Richtung Äquator.

[...]


[1] vgl. NORGERG-SCHULZ 1982, S. 131

[2] vgl. AUGÉ 1994, S. 92

[3] vgl. ebd., S. 127

[4] DILCHER, Gerhard: Einheit und Vielheit in Geschichte und Begriff der europäischen Stadt. In: JOHANEK 2004, S. 13

[5] ebd., S. 14

[6] vgl. ebd., S. 14

[7] ebd., S. 16. Autokephalie bedeutet eigene Normsetzung und eigene politische Herr- schaft..

[8] KIEßLING, Rolf: Zwischen Stadt und Dorf? Zum Marktbegriff in Oberdeutschland. In: JOHANEK 2004, S. 121

[9] ebd., S. 122

[10] HEIT, Alfred: Vielfalt der Erscheinung – Einheit des Begriffs? Die Stadtdefinition in der deutschsprachigen Stadtgeschichtsforschung seit dem 18. Jahrhundert. In: JOHANEK 2004, S. 12

[11] ebd., S. 12

[12] ebd., S. 12

[13] KIEßLING, Rolf: Zwischen Stadt und Dorf? Zum Marktbegriff in Oberdeutschland. In: JOHANEK 2004, S. 143

[14] BERTELSMANN-VOLKSLEXIKON 1960, Stadt

[15] DTV-LEXIKON 1973, Stadt

[16] GROßES LEXIKON A-Z 1996, Stadt

[17] UNIVERSAL-LEXIKON 2002, Stadt

[18] KOOLHAAS 1996, S. 18

[19] AUGÉ 1994, S. 92

[20] vgl. KOOLHAAS 1996, S. 22

[21] ebd., S. 26

[22] ebd., S. 26 / 27

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Phänomen des "Genius loci" unter besonderer Berücksichtigung der eigenschaftslosen Stadt
Hochschule
Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover  (Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur)
Veranstaltung
Seminar: Theorie aktueller Landschaftsarchitektur
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
25
Katalognummer
V122068
ISBN (eBook)
9783640265916
ISBN (Buch)
9783640265923
Dateigröße
1251 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Quellen für Abbildungen finden sich im Abbildungsverzeichnis
Schlagworte
eigenschaftslose Stadt, Rem Koolhaas, Marc Auge, Nicht-Ort, Ort
Arbeit zitieren
Diplom-Ingenieur Linda Liebl (Autor:in), 2005, Das Phänomen des "Genius loci" unter besonderer Berücksichtigung der eigenschaftslosen Stadt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122068

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