Tasso und Antonio – Poesie und Politik

Der letzte Auftritt in Goethes Torquato Tasso


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der letzte Auftritt im Kontext des gesamten Schauspiels

3 Politik und Poesie
3.1 Antonio und Tasso vor dem letzten Auftritt
3.2 Antonio und Tasso im letzten Auftritt

4 Das abschließende Metapherngefüge
4.1 Tassos Fähigkeit zum Gleichnis
4.2 Ein Deutungsversuch
4.2.1 Welle-Fels-Metapher
4.2.2 Der Bruch in der Metaphorik
4.2.3 Schiffer-Fels-Metapher
4.3 Kontroverse um das Ende

5 Schluss

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

Sekundärliteratur

1 Einleitung

Im 1790 erschienenen Schauspiel Goethes Torquato Tasso wird, wie Wolfdietrich Rasch betont, „bei Goethe […] zum erstenmal der Dichter zur Hauptfigur eines tragischen Spieles, die dichterische Existenz zum zentralen Thema eines Dramas“ [1]. Demzufolge vollzieht sich die Handlung vorwiegend im Inneren der Protagonisten und wird lediglich durch das Medium Sprache für den Zuschauer sichtbar gemacht. So liegt das Lebendige in diesem Schauspiel weniger im tatkräftigen Geschehen, sondern in dem „Reichtum und der Feinheit“ [2] des thematischen Geflechts, wie Elizabeth Wilkinson anmerkt. Schon kurz nach dessen Erscheinen wurde die außergewöhnliche Geschliffenheit des Tasso hervorgehoben [3], und auch etwa 200 Jahre danach gilt er, obwohl in ihm „eigentlich nichts geschieht“ [4], als ein meisterhaft gelungenes Werk, in dem sich alles „mit einer solchen ehernen Notwendigkeit [erfüllt], dass der Schauder vor dem Unabwendbaren zurückbleibt wie beim Anblick einer griechischen Tragödie“ [5]. Nachdem nun Szene für Szene die Entwicklung des Schauspiels vorangetrieben hat [6], eröffnet die letzte einen Blick auf das unvermeidliche Ende.

Es soll nun eine ausführliche Analyse des letzten Auftritts folgen, an deren Beginn es hauptsächlich darum geht, die letzte Szene in den Kontext des gesamten Schauspiels zu stellen und ihre Ein- bzw. Anbindung bezüglich der vorausgehenden zu untersuchen. Danach soll die Aufmerksamkeit der Beziehung zwischen dem Dichter Tasso und dem Staatsmann Antonio, die eines von vielen antithetisch angeordneten Themen im Tasso bildet [7] und für die Entwicklung des Schauspiels von großer Bedeutung ist und gerade im letzten Auftritt noch einmal besonders hervortritt, gelten, ehe der Blick schließlich auf das Metapherngefüge am Ende fällt, dessen deutende Untersuchung somit die vorliegende Darstellung abschließen soll.

2 Der letzte Auftritt im Kontext des gesamten Schauspiels

Für die Beschäftigung mit dem das Schauspiel abschließenden Auftritt ist es unerlässlich, die Frage nach dessen Verhältnis zu den vorausgehenden Auftritten zu stellen und so zu untersuchen, ob und wodurch die Szenen zusammengehalten werden. Da Goethes Tasso trotz immer wiederkehrender Zweifel [8] in der Forschung im Allgemeinen der Gattung des Dramas zugeordnet wird, soll von dieser Bezeichnung auch in der vorliegenden Arbeit Gebrauch gemacht werden.

Zur Beantwortung der Frage nach der Notwendigkeit und der Richtigkeit der Stellung des Auftritts V,5 am Ende des Dramas kann die Beobachtung von Nutzen sein, dass der gesamte Tasso inhaltlich von Fäden durchzogen ist, die spätestens – auch wenn sie zwischenzeitlich scheinbar aus den Augen verloren werden – im letzten Auftritt wieder ins Blickfeld rücken und z. T. nahtlos an Vorheriges anknüpfen. Dies soll im Folgenden anhand einiger Beispiele gezeigt werden.

Schon im Eingangsdialog des Schauspiels, in dem Tasso von der Prinzessin und Leonore charakterisiert wird, bekommt der Zuschauer erste Hinweise auf die Unvermeidlichkeit eines Ausgangs, wie er im Torquato Tasso vorliegt. Leonore schildert Tasso als den Dichter, der in einem „ eignen Zauberkreise wandelt[9] (V. 167) und sich in eigenen Sphären und Welten bewegt (V. 159). Ihre Beschreibung wird von der Prinzessin bestätigt: „ Du hast den Dichter [hiermit, so darf wohl angenommen werden, ist zugleich der Dichter als Typus gemeint; Anm. H. M.] fein und zart geschildert, / Der in den Reichen süßer Träume schwebt… “ (V. 173 f.). Ergänzend fügt sie aber hinzu – und es klingt beinahe wie eine leise Vorahnung: „ Allein mir scheint auch ihn das Wirkliche / Gewaltsam anzuziehen und festzuhalten “ (V. 175 f.). Diese gewaltsame Konfrontation Tassos mit dem ihm fremden Wirklichen zieht sich durch das gesamte Drama. Sie erreicht einen ersten Höhepunkt, als Tasso mit seinem Handeln, das eigentlich „ außerirdisch ist, […] in den Lüften schwebt [und] in Tönen nur “ (V. 2025 f.) besteht, in die Welt des real Existenten vordringt. Er verlässt seinen gewohnten Handlungsbereich der Sprache (V. 2095-2097) und zieht entgegen jeglicher höfischen Etikette den Degen, was die Wende seines Schicksals einleitet.

Die nächste schmerzhafte Konfrontation mit der Wirklichkeit erlebt Tasso, als es ihn aus den Träumen seiner Liebe unweigerlich in die Welt des Greifbaren treibt und er die Prinzessin gegen ihren Willen und der Hofsitte zum Trotz umarmt (Tasso zur Prinzessin: „ Unwiderstehlich ziehst du mich zu dir, / Und unaufhaltsam dringt mein Herz dir zu “; V. 3280 f.). Schließlich, um die zugrunde liegende Fragestellung nicht aus den Augen zu verlieren und den gefundenen Faden bis in den letzten Auftritt zu verfolgen, weist die anfänglich erwähnte Vorausahnung der Prinzessin auch auf den Schluss hin: Tasso hat vergebens versucht, sich mit der realen Welt, das der tatkräftige Antonio repräsentiert [10], zu verbinden (V. 1257-1259). Letztlich ist es Antonio – das Wirkliche – auf den Tasso, im Bild der Schiffermetapher vom Ende gesprochen, unabwendbar zusteuert („… an dem er scheitern sollte “; V. 3453).

Eine weitere Linie im Drama ist das Verkennen von Menschen und Situationen, im Besonderen bei Tasso. Er missdeutet Geschehnisse wie z. B. die Bekränzung (V. 498-502; vgl. V. 2022-2035.2047-2048), schätzt zwischenmenschliche Beziehungen falsch ein (z. B. V. 3267-3284) und ist oft zu Unrecht misstrauisch (V. 315-322.2922-2932). Dieses Verkennen steigert sich, wie vom Herzog vorausgesagt (V. 310-313), zunehmend, bis es darin gipfelt, dass er sich schließlich als Opfer einer gemeinsamen Verschwörung wahrnimmt und in der letzten Szene seinen geballten Argwohn vor Antonio in einer heftigen „Schmährede“ [11] entlädt. Das gesamte Geschehen zieht hier noch einmal vor seinem inneren Auge vorbei. Voller Wut richtet er seine Anklage zuerst gegen den sprachlos neben ihm stehenden Antonio. Dann greift er nach und nach auch die anderen Charaktere an. Jegliches Geschehen deutet er als einen bewusst gesetzten Baustein, als einen gezielten Beitrag zum Werk der „ abscheulich [en] Verschwörung “ (V. 3330), dessen Vollendung er nun von Antonio erwartet (V. 3294). Während er sich in Bezug auf seine Antagonisten „ Wort auf Wort “ (V. 3363) erlaubt – wie „ Kerkermeister, […] Marterknecht “ (V. 3302), „ Tyrann “ (V.3304), „ Sirene “ (V. 3333), „ Buhlerin “ (V. 3348) und „ verschmitzte kleine Mittlerin “ (V. 3352) –, nimmt er selbst in seiner Wahrnehmung die Rolle eines „ Sklaven “ (V. 3306), eines „ Bettler [s]“ (V. 3312) und die eines „ Opfertier [s]“ (V. 3314) ein. Selbst als Antonio sich anschickt, in Tassos Not geduldig bei diesem auszuharren, glaubt Tasso sich immer noch dem „ Kerkermeister “ (V. 3302) gegenüber, dem er sich gefangen geben muss (V. 3380-3382). So findet die Thematik des Verkennens im letzten Auftritt in Tasso ihren Höhepunkt, ehe er endlich sich selbst und auch sein Gegenüber erkennt, wie es sein Metapherngefüge von Fels und Welle bzw. Fels und Schiffer belegt.

Durch die Metaphernanordnung am Ende der letzten Szene gerät gleichsam die Konstellation von Tasso und Antonio in den Fokus des Rezipienten. Sie spielt im Verlauf des Schauspiels eine zentrale Rolle, weil sich an ihr der Konflikt entzündet. Schon früh erkennt Tasso die aufkommende Spannung zwischen ihm und Antonio: „ Es hat der Mann, / Der unerwartet zu uns trat, nicht sanft / Aus einem schönen Traum mich aufgeweckt “ (V. 760-762). Der Widerstreit dieser beiden Männer, die sich in ihrer Natur grundsätzlich voneinander unterscheiden (vgl. z. B. V. 1680) und deshalb „ zu weit noch voneinander ab [stehn]“ (V. 1293), begleitet den Zuschauer das gesamte Drama hindurch. Wie das Wörtchen „ noch “ in Aussicht stellt, ist auch hier eine Entwicklung festzustellen. Im Laufe des Dramas befinden sich die beiden dreimal zu zweit auf der Bühne, was dem Zuschauer die Gelegenheit bietet, in Abwesenheit der anderen Protagonisten das gegenseitige Verhältnis beider unmittelbar zu beobachten.

Der erste dieser Dialoge (II,3) lässt den unvermeidlichen Konflikt, der der Unterschiedlichkeit beider Männer entspringt, aufbrechen und Tasso schließlich den Degen ziehen. Im zweiten Dialog (IV,4) begegnen sich die beiden Männer gefasster. Antonio bemüht sich um die Versöhnung mit Tasso. Sein Herz hingegen ist nicht involviert. Er handelt lediglich auf Befehl des Herzogs (V. 1647 f.). Tasso sieht in der Geste Antonios zwar „ angebotne Freundschaft “ (V. 2669), geht jedoch nicht ernsthaft darauf ein. Stattdessen versucht er, Nutzen daraus zu schlagen, indem er von Antonio nun Fürsprache beim Herzog erwartet, und dieser willigt schließlich auch ein. Das dritte und letzte Aufeinandertreffen findet in der Abschlussszene (V,5) statt. Antonio ist zwar sichtlich über den vorausgehenden Vorfall – Tassos zweiten Sittenverstoß durch die Umarmung der Prinzessin – erschrocken, distanziert sich aber ausdrücklich von der ihm unterstellten Feindschaft gegen Tasso (V. 3286-3288) und stellt sich diesem nun „ nicht ohne Rührung “ (V. 3404) zur Seite. Tasso nimmt die veränderte Haltung Antonios in seiner Raserei anfangs nicht wahr, sieht dann aber schließlich in ihm, nachdem er sich wieder gefasst hat, den „ edle [n] Mann “ und klammert sich an ihn. Die Metapher am Ende des Schauspiels, in der Tasso sich mit Antonio vergleicht, lässt den Schluss zu, dass Goethe diese Konstellation zwischen Dichter und Staatsmann in den Vordergrund rücken will, wenn man davon ausgehen darf, dass einem Abschluss grundsätzlich besondere Bedeutung zukommt. Durch die spezielle Konzentration auf Antonio und Tasso am Ende des Dramas werden gleichzeitig die übrigen Konstellationen (u. a. Tasso - Prinzessin; Prinzessin - Leonore) zu, wenn auch nicht unwichtigen, Nebenschauplätzen.

Und noch eine wichtige Funktion der letzten Szene sei angeführt: Hier, direkt nach der Kulmination des Dramas und dem jähen Fall, wird dem Zuschauer ein letzter Blick auf – oder besser – in den Protagonisten gewährt. Der Auftritt zeigt den selbstverschuldet gefallenen Tasso in der Tiefe seiner Verzweiflung, im „ Abgrund, den das Schicksal grub “ (V. 3073). Zusammen mit dem mitfühlenden Antonio hört der Zuschauer [12] Tasso in schierer Ausweglosigkeit sagen (V. 3370-3374): „ Ich fühle mir das innerste Gebein / Zerschmettert, und ich leb um es zu fühlen. / Verzweiflung fasst mit aller Wut mich an, / Und in der Höllenqual, die mich vernichtet, / Wird Lästrung nur ein leiser Schmerzenslaut. “ Davon spricht auch Engel in seiner Analyse des Torquato Tasso, als er sagt, „dass der tiefste Punkt der Stimmungskurve am Schlusse zu finden ist“ [13]. Entgegen den Erwartungen des Zuschauers beschließt Goethe aber das Schauspiel nicht mit der gänzlichen Vernichtung Tassos, sondern hält den Schluss offen – worauf aber später näher einzugehen ist.

Zuletzt soll noch eine weitere, nicht unbedeutende Beobachtung Erwähnung finden. Neumann untersucht die Frage, was Anfang und Ende des Tasso verbindet, und weist auf die Spiegelungen im Drama hin:

Die Reihenfolge des Auftretens im ersten, des Abtretens im letzten Akt ist analog. Prinzessin und Leonore sind auf der Bühne. Die Prinzessin ergreift zuerst das Wort, dann Leonore; Alfons tritt dazu, dann kommt Tasso, schließlich Antonio. In der gleichen Reihenfolge verlassen die Figuren die Bühne. Zuerst die Prinzessin, dann Leonore, dann Alfons. Tasso und Antonio bleiben zuletzt […]. Die entscheidende Parallele bleibt […] die Konfrontation je zweier Figuren zu Beginn und zu Ende. Zwei Frauen in der ersten, zwei Männer in der letzten Szene. [14]

Die letzte Szene des Tasso hat also Neumann zufolge, ihre Notwendigkeit auch darin, die Symmetrie des gesamten Stückes zu gewährleisten.

Die Untersuchung der Frage nach der Eingebundenheit des letzten Auftritts in den Kontext des gesamten Dramas abschließend, lässt sich somit sagen, dass die einzelnen Fäden des Handlungsstranges – sofern von einer Handlung die Rede sein kann [15] – zielstrebig zum letzten Auftritt hinführen, wo sie in gewisser Weise fortgeführt bzw. entwirrt werden.

3 Politik und Poesie

Die zentrale Thematik der „dichterische[n] Existenz“ [16] rückt zugleich auch, wie schon angedeutet, den Staatsmann, also den Antagonisten des Dichters, in den Mittelpunkt, so dass sich in Antonio und Tasso Held und Dichter, Politik und Poesie gegenüberstehen. Da speziell dieser Konfiguration im letzten Auftritt besonders viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, darf sie auch in dieser Betrachtung nicht fehlen. Ehe nun aber Politik und Poesie innerhalb der letzten Szene in den Fokus der vorliegenden Darstellung rücken, soll noch ein vorbereitender Blick auf das Gesamtbild dieser Thematik getan werden.

[...]


[1] Rasch, Wolfdietrich: Goethes „Torquato Tasso”. Die Tragödie des Dichters, Stuttgart 1954, S. 33.

[2] Wilkinson, Elizabeth: Torquato Tasso, in: Mayer, Hans (Hg.): Goethe im XX. Jahrhundert. Spiegelungen und Deutungen, Hamburg 1967, S. 98.

[3] Vgl. Allgemeine Literatur Zeitung, 9. November 1792, Sp. 285, zitiert nach: Grawe, Christian (Hg.): Erläuterungen und Dokumente. Johann Wolfgang Goethe. Torquato Tasso, Stuttgart 2003, S. 111.

[4] Wiese, Benno von: Goethe. Torquato Tasso, in: Schillemeit, Jost (Hg.): Deutsche Dramen von Gryphius bis Brecht, Frankfurt/M. 1973, S. 61.

[5] Ebd., S. 61.

[6] Vgl. dazu z. B. die Untersuchung Engels; Engel, Pepi: Der dramatische Vortrieb in Goethes „Torquato Tasso“ (Bausteine zur Geschichte der neueren deutschen Literatur, Bd. 33), Tübingen 1974 (unveränderter Nachdruck der ersten Auflage von Halle 1933).

[7] Vgl. Hinderer, Walter: Torquato Tasso, in: Witte, Bernd u. a. (Hg.): Goethe Handbuch, Bd. 2. Dramen, Stuttgart 1999, S. 234.

[8] Vgl. z. B. den Artikel von 1790 über Goethes Torquato Tasso, in: Nicolai, Friedrich (Hg.): Neue Bibliothek der schönen Wissenschaften und freien Künste, zitiert nach: Grawe, S. 106; vgl. auch Wiese, S. 61.

[9] Den verwendeten Zitaten aus dem Drama Torquato Tasso liegt die folgende Reclam-Ausgabe zugrunde: Goethe, Johann Wolfgang: Torquato Tasso. Ein Schauspiel, Stuttgart 2003.

[10] Vgl. Rasch, S. 176 f.

[11] Düntzer, Heinrich: Goethes Tasso, Jena 1859, S. 138.

[12] Antonio „interpretiert [in dieser Szene; Anm. H. M.] auch das Gefühl des wahrhaft verstehenden Zuschauers“; Rasch, S. 171.

[13] Engel, S. 67.

[14] Neumann, Gerhard: Konfiguration. Studien zu Goethes ‚Torquato Tasso’, München 1965, S. 162 f.

[15] Benno von Wiese z. B. nennt den Torquato Tasso „ein Drama, in dem eigentlich nichts geschieht“; Wiese, S. 61.

[16] Rasch, S. 33.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Tasso und Antonio – Poesie und Politik
Untertitel
Der letzte Auftritt in Goethes Torquato Tasso
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Deutsches Institut)
Veranstaltung
Goethe: Torquato Tasso
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
23
Katalognummer
V120267
ISBN (eBook)
9783640241293
ISBN (Buch)
9783640245062
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tasso, Antonio, Poesie, Politik, Hauptseminar, Goethe, Torquato, Tasso
Arbeit zitieren
Helmut Matthies (Autor:in), 2008, Tasso und Antonio – Poesie und Politik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120267

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