Deutschland wird "bunter" - Zuwanderung als Chance


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

25 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Migrationsgeschehen in Deutschland
2.1 Zuwanderungsphasen unter politischer Einflussnahme
2.1.1 Entwicklungen im 20. Jahrhundert
2.1.2 Entwicklungen im 21. Jahrhundert
2.2 Zuwanderungspolitische Fakten
2.2.1 Aktuelle Einbürgerungsstatistik
2.2.2 Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland bis

3 Arbeitsmarkt und Integration
3.1 Arbeitsmark
3.2 Integration

4 Chancen und Risiken der Migration

5 Fazit

Literatur

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Bevölkerungsentwicklung in Deutschland 2005 - 2050. 10

1 Einleitung

Der Begriff Migration bzw. Wanderung bezeichnet die geographische Ortsveränderung von Menschen. Man unterscheidet Binnenwanderungen über die Grenzen von Teilgebieten eines Landes und internationale Wanderungen bzw. Außenwanderungen über die Grenzen eines Landes. In Deutschland basiert die Wanderungsstatistik auf der Zählung von Zu- und Fortzügen. Probleme der definitorischen Abgrenzung von Wanderungen ergeben sich nicht nur in zeitlicher, sondern auch in räumlicher Hinsicht - zumal dann, wenn Migrationsströme in globaler Perspektive in den Blick genommen werden. Unter Migration versteht man die räumliche Verlagerung des Lebensmittelpunktes einer Person. Mit internationaler Migration ist ein Wohnsitzwechsel über Staatsgrenzen hinweg gemeint.[1] Die Zuwanderung hängt indes von zahlreichen schwer vorhersehbaren internen und externen politischen, wirtschaftlichen, ökologischen und demographischen Rahmenbedingungen ab.[2] Nach SCHMID charakterisiert Einwanderung bzw. das Zuwanderungsgeschehen die moderne Staatenwelt und muss gesteuert werden. Gesellschaftliche Ziele, mit denen sie in Einklang zu bringen ist, zwingt die Migration zur Klarstellung und rührt unweigerlich das nationale Selbstverständnis auf. Zuwanderung ist von gewissen Integrationsforderungen an die Zuzügler nicht zu trennen und muss in einem Zuwanderungsgesetz festgelegt werden.[3]

Die europäische Union ist seit Jahrzehnten auch im weltweiten Vergleich ein wichtiges Zuwanderungsgebiet. Viele Migranten, die ihre Staaten in der Hoffnung auf bessere wirtschaftliche Lebensumstände verlassen haben, und zahlreiche Flüchtlinge, die aus ihren Ländern aus Furcht vor Verfolgung, Unterdrückung und Vertreibung fliehen mussten, haben hier eine neue Heimat gefunden. Allerdings waren und sind die EU-Staaten von diesen Wanderungsbewegungen in höchst unterschiedlicher Weise betroffen. Sie unterscheiden sich vor allem in Bezug auf ihre Wanderungstradition. In Deutschland hat sich die Struktur der heute sichtbaren Zuwanderung vornehmlich nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet.[4] Daher habe ich generell bei der Erstellung dieser Ausarbeitung, aber speziell im nächsten Kapitel, das Wanderungsgeschehen, sprich die Wanderungsbewegungen und ihre Begleitumstände, ab dieser Zeitspanne untersucht und die Bedeutung für die Entwicklung Deutschlands herausgearbeitet. Im dieser Ausarbeitung wird nur die Außenwanderung betrachtet; auf die Binnenmigration innerhalb Deutschlands wird dagegen nicht eingegangen.

Deutschland ist als Folge seiner niedrigen Fertilitätsrate von etwa 1,4 (Lebendgeborene pro Frau) gleichzeitig von einer „Bevölkerungsexplosion der Älteren“ (bedingt durch steigende Lebenserwartung) und einer „Bevölkerungsimplosion der Jüngeren“ (begründet durch den

Geburtenrückgang) betroffen. Die Zahl der erwerbsfähigen Personen, also der Altersgruppe zwischen 20 und 60 Jahren, wird bis zum Jahre 2050 um 16 Millionen sinken, während zeitgleich die Gruppe der über 60-Jährigen um etwa 10 Millionen zunehmen wird. Die Altersstruktur der deutsche Bevölkerung wird sich also gravierend ändern.[5] Aufgrund dieser Thematik werde ich in den weiteren Kapiteln darauf eingehen, welche Herausforderungen mit dem Wanderungsgeschehen verbunden sind. Zu beachten sind hierbei nicht nur die Bevölkerungsentwicklung, sondern auch die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit, Arbeitsmärkte, Integration und innere Sicherheit. Ein weiterer Indikator für Wanderungsbewegungen ist der Ausländeranteil, auf den ich eingehen werde. Jedoch lässt sich die Bedeutung der Zuwanderung für Deutschland nicht alleine mit diesem Faktor erfassen. Viel wichtiger ist nämlich, wie die Zuwanderung wahrgenommen und mit ihr umgegangen wird.

Die "klassischen" Einwanderungsländer Kanada, Australien und USA akzeptieren Einwanderung als integralen Bestandteil ihrer Nationswerdung - im Gegensatz zu Deutschland, wie auch den anderen EU-Staaten, wo Zuwanderung weit weniger akzeptiert wird und dies die Entwicklung einer umfassenden und nachhaltigen Migrations- und Integrationspolitik erschwert.[6] Einen Schwerpunkt dieser Ausarbeitung habe ich dementsprechend auf das politische Geschehen im Umgang mit Migration und der damit automatisch verbundenen Integration gelegt. Hierbei interessant zu beobachten ist, wie sich Deutschland zu einem von der Politik “akzeptierten“ Einwanderungsland entwickelt hat.

Migrationspolitische Fragestellungen gehören nach KOLB immer noch zu den am intensivsten diskutierten Problemen in Politik und Öffentlichkeit. Das Thema tangiert dabei vielfältige Bereiche und Politikfelder wie den Arbeitsmarkt, das Gesundheitswesen, das Erziehungs- und Ausbildungssystem, die Rechtsinstitutionen etc. wobei die Bereiche Arbeitsmarkt und Bildung besonders öffentlichkeitswirksam thematisiert werden. [7] Vorweggreifend lässt sich feststellen, dass Deutschland, wie die anderen EU-Staaten bzw. alle wirtschaftlich entwickelten Regionen der Welt, eine hohe Anzahl an Zuwanderungen verzeichnet. Dabei nimmt der Zuzug von Arbeitsmigranten zu, der Familiennachzug bleibt auf hohem Niveau, und der Zuzug von Flüchtlingen nimmt ab. Die ausländische Bevölkerung stammt aus einer großen Zahl von Herkunftsländern ab und dadurch steigt die ethnische Heterogenität Deutschlands - man kann auch sagen: Deutschland wird „bunter“.[8] In diesem Zusammenhang rückt die Thematik der (möglichen) Auswirkungen von Einwanderung auf die demographische Entwicklung im mehr ins Blickfeld in der deutschen migrationspolitischen Diskussion.[9] Zu klären bleibt nur die Frage, wie die Migration bzw. Zuwanderung Deutschland nutzen kann, ob sich dadurch Lücken des demographischen Wandels schließen lassen und ob diese nicht auch zu Problemen führen kann. Dies versuche ich im vierten Kapitel zu durchleuchten und abschließend alle Punkte im Fazit zusammenzufassen.

2 Migrationsgeschehen in Deutschland

Die Zahl der registrierten Menschen, die außerhalb ihres Geburtlandes leben ist international stark angestiegen. Neben den quantitativen Veränderungen lassen sich auch qualitative Veränderungen der weltweiten Migration erkennen. Dies wäre zum einen die starke Zunahme der als Herkunfts- und/oder Zielländer in das globale Migrationssystem eingebundenen Staaten und damit die Heterogenität der Migranten sowie die Distanz der Wanderungen nach dem Zweiten Weltkrieg.[10] Auf Deutschland bezogen kann generell gesagt werden, dass die Zuwanderung und speziell die Zuwanderung von ausländischen Arbeitnehmern zur eigenen Geschichte gehören. Deutschland nimmt zudem in Europa geographisch eine zentrale Lage ein und grenzt an sehr viele Nachbarländer. Dieser Umstand begründete die starken Wanderungsbewegungen nach Deutschland mit.[11] Zeitlich gesehen lässt sich feststellen, dass die umfangreiche Zuwanderung nach Deutschland parallel zur starken Zunahme der globalen Migrationsbewegungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verlief.[12]

Das Kriegsende 1945 und die nachfolgende politisch-territoriale Neuordnung Europas bildeten den Hintergrund für millionenfache Wanderungsbewegungen. Deutsche Flüchtlinge und Vertriebene sowie ehemalige Zwangsarbeiter und ausländische KZ-Insassen mussten nach dem Ende des Krieges eine neue Heimat finden. Diese räumlichen Bevölkerungsbewegungen, bei denen es sich zumeist um Zwangswanderungen handelte, gingen zunächst nur langsam zurück. Bis 1950 war der größte Teil in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt oder nach Übersee ausgewandert. [13] Deutschland nahm zwischen 1945 und 1950 als Folge des Zweiten Weltkrieges mehr als zwölf Millionen vertriebene Deutsche auf. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland lag 1950 mit etwa 500.000 Ausländern bei nur einem Prozent. Die weitere Aufnahme von Migranten vollzog sich in mehreren Phasen:[14]

2.1 Zuwanderungsphasen unter politischer Einflussnahme

2.1.1 Entwicklungen im 20. Jahrhundert

In der Bundesrepublik wurden nach Abschluss bilaterale Abkommen zur Beschäftigung von ausländischen Arbeitnehmern zwischen 1955 und 1973 (Anwerbevereinbarung mit Italien 1955, Spanien und Griechenland 1960, der Türkei 1961, mit Portugal 1965, Tunesien 1966 und Marokko 1968) Millionen ausländischer Arbeitskräfte (so genannte Gastarbeiter) aus verschiedenen Mitte lmeerländern von Unternehmen und Behörden angeworben.[15] Ursprünglich war eine befristete Zuwanderung der angeworbenen Arbeitskräfte vorgesehen. Nach Ablauf der Aufenthaltsfrist sollten die ausländischen Arbeitskräfte in ihre Heimatländer zurückkehren und andere an ihre Stelle treten („Rotationsprinzip“). Ab den späten 1960er-Jahren blieb eine wachsende Zahl von ausländischen Arbeitnehmern jedoch dauerhaft in Deutschland. Das lag sowohl im Interesse der betroffenen Unternehmen, die die eingearbeiteten Arbeitskräfte behalten wollten, als auch der ausländischen Arbeitnehmer, die mehr und mehr ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland sahen und dauerhaft an den besseren Verdienstmöglichkeiten und der vorhandenen Infrastruktur teilhaben wollten.[16] Sie und ihre Familien bilden bis heute die größte Gruppe der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund. 1965 wird zudem das erste Ausländergesetz verabschiedet.[17]

Ein verhängter Anwerbestopps für ausländische Arbeitnehmer im November 1973 und wirtschaftliche Gründe (Ölkrise 1973), führten nur kurzfristig zu einer negativen Einwanderungsbilanz. Durch komplizierte und intransparente Regelungen auf der Grundlage der so genannten Anwerbestopp- Ausnahmeverordnung wurden bestimmte Berufszweige vom Anwerbestopp ausgenommen.[18] Der Anwerbestopp hat für viele ausländische Arbeitskräfte den Anstoß für die Entscheidung gegeben längerfristig in Deutschland zu bleiben. Denn es war ihnen nun nicht mehr möglich, lediglich für einen begrenzten Zeitraum in die Heimat zurückzukehren, um nach einer gewissen Zeit wieder in Deutschland arbeiten zu können. Infolgedessen setzte nun ein verstärkter Familiennachzug ein. Dieser gilt als wichtigste Quelle der ungesteuerter Zuwanderung.[19]

Die Herkunftsgebiete der Ausländer änderten sich. Die Zahl der Aussiedler spielte seit dem Ende des Kalten Krieges und der Wiedervereinigung eine größere Rolle. In den 1990er Jahren hat hingegen die Zahl der Asylantragsteller sprunghaft zugenommen. Dazu zählten auch Flüchtlinge und Asylsuchende aus dem zerfallenen Jugoslawien.[20] Innerhalb von nur elf Jahren (1986 bis 1996) erhöhte sich die Zahl der Ausländer in Deutschland um 2,8 Millionen auf 7,3 Millionen Personen. Dieser starke Anstieg war nur zum Teil durch den anhaltenden Familiennachzug und die circa eine Million in Deutschland geborenen ausländischen Kinder zu erklären. In diesen Zeitraum fiel zudem auch die deutsche Einheit.[21] Die Politik schlägt währenddessen mehrfach ein Zuwanderungs- oder Einwanderungsgesetz vor, welches jedoch keine politischen Mehrheiten findet. Ab Mitte der 1990er Jahre beginnt sich die Neuregelung des Asylrechts vom 01.07.1993 auszuwirken. Dadurch stabilisieren sich die jährlichen Zuzüge und Asylanträge gehen zurück. Die Grundausrichtung des 1965 verabschiedeten Ausländergesetzes bleibt jedoch restriktiv.[22]

2.1.2 Entwicklungen im 21. Jahrhundert

Die Forderungen der Wirtschaft nach einer Liberalisierung des Zuwanderungsrechts, um spezifische Bedarfe an Arbeitskräften passgenau befriedigen zu können, löst in Deutschland viele Diskussionen aus. Ein erstes politischen Umdenken der Bundesregierung führt zur Green-Card-Initiative,22 [23] bei der Bundeskanzler Gerhard Schröder im Februar 2000 die Anwerbung von 20.000 ausländischen Computerspezialisten vorschlägt. Dies vor allem bedingt, aufgrund des seit dem Ende der 1990er Jahre akuten Fachkräftemangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt - insbesondere im IT-Sektor.

Im September des gleichen Jahres setzt Bundesinnenminister Otto Schily die unabhängige Kommission Zuwanderung unter der Leitung von Rita Süßmuth ein. Die "Süßmuth-Kommission" legt im Juli 2001 ihren Bericht und ihre Gestaltungsvorschläge vor in dem unter anderem ein Punktesystem für die gezielte Auswahl von Zuwanderern - nach verschiedenen Kriterien wie etwa Alter, Sprachkenntnisse und Ausbildung - vorgeschlagen wird. Unter dem Grundsatz "fördern und fordern" plädiert die Kommission zudem für umfassende Integrationshilfen, die unter anderem in Gestalt von Sprach- und Orientierungskursen angeboten werden sollen. Das Modell war innenpolitisch jedoch umstritten und es zeigen sich deutliche Kontroversen. [24] Einigkeit besteht darüber, dass Deutschland sowohl aus Arbeitsmarktgesichtspunkten als auch aus Gründen der : demographischen Entwicklung auf Zuwanderung angewiesen ist. [25] Dies wird auch in Otto Schily Erläuterung der Grundintention des Gesetzesentwurfs zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung deutlich, indem er erläuterte, dass durch ein modernes Zuwanderungsrecht Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit gesichert, Arbeitsplätze geschafften und die Zuwanderung gestaltet wird. Zugleich wird die Zuwanderung begrenzt, illegale Zuwanderung bekämpft und dem Missbrauch des Asylrechts entgegengewirkt. [26]

Erst im Frühjahr 2002 verabschiedet die Regierungskoalition im Bundestag das Zuwanderungsgesetz, in dem nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auch sicherheitspolitische Überlegungen eingebunden waren. [27] Die Terrorismusbekämpfung wurde dadurch gleichzeitig eng mit der Zuwanderung verbunden, was dazu führte, dass die unmittelbare Ausrichtung der Ausgestaltung des Ausländeraufenthaltsrechts an Arbeitsmarktbelangen in den Hintergrund trat.[28] Dieses Gesetz passierte zunächst auch den Bundesrat wurde jedoch nach einer Verfassungsklage im Dezember 2002 vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt. Der Gesetzgebungsprozess begann im Frühjahr 2003 von Neuem und eine Arbeitsgruppe des Vermittlungsausschusses begann mit der Kompromisssuche. Schließlich kam es im Mai 2004, nach Konsensgesprächen, zur politischen Einigung. Ein gemeinsamer Gesetzentwurf wurde ausformuliert und am 30. Juli 2004 verabschiedet.

[...]


[1] vgl. BUNDESMINISTERIUM DES INNERN (2006), S. 179

[2] vgl. PLAHUTA, S. 21

[3] vgl. SCHMID, S. 20

[4] vgl. ANGENENDT, S. 134

[5] vgl. KOLB, S. 44-45

[6] vgl. ANGENENDT, S. 134ff.

[7] vgl. KOLB, S. 42

[8] vgl. ANGENENDT, S. 137

[9] vgl. KOLB, S. 42

[10] vgl. PLAHUTA, S. 18

[11] vgl. BOSSERT, S. 12

[12] vgl. PLAHUTA, S. 18

[13] vgl. OLTEMER, o. S.

[14] vgl. BUNDESMINISTERIUM DES INNERN (2008), S. 13

[15] vgl. REIßLANDT, o. S.

[16] vgl. BUNDESMINISTERIUM DES INNERN (2008), S. 15

[17] vgl. REIßLANDT, o. S.

[18] vgl. BÄHR, S. 287ff.

[19] vgl. BUNDESMINISTERIUM DES INNERN (2008), S. 15

[20] vgl. BÄHR, S. 287ff.

[21] vgl. BUNDESMINISTERIUM DES INNERN (2008), S. 16

[22] vgl. BÄHR, S. 287ff.

[23] vgl. FRINGS, S. 16

[24] vgl. BÄHR, S. 287ff.

[25] vgl. FRINGS, S. 16-17

[26] vgl. SCHMID, S. 27-28

[27] vgl. BÄHR, S. 287ff.

[28] vgl. FRINGS, S. 17

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Deutschland wird "bunter" - Zuwanderung als Chance
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Oberseminar: Problemfelder und Auswirkungen des demographischen Wandels
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
25
Katalognummer
V118472
ISBN (eBook)
9783640215355
ISBN (Buch)
9783640215386
Dateigröße
580 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland, Zuwanderung, Chance, Oberseminar, Problemfelder, Auswirkungen, Wandels
Arbeit zitieren
Michael Kiefer (Autor:in), 2008, Deutschland wird "bunter" - Zuwanderung als Chance, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118472

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