Poesie des Herzens und Prosa der Verhältnisse

Theodor Storms „Immensee“ und Gottfried Kellers „Kleider machen Leute“ zwischen Romantisierung und Desillusionierung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

29 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1) Einleitung

2) Hauptteil
2.1) Romantisches Idyll und realistische Desillusion
2.2) Märchen, Mythos und Ironisierung
2.3) Künstler- und Außenseitermotiv
2.4) Die Darstellung des Erwerbsbürgers
2.4.1) Ironie und kritische Distanz
2.4.2) Schein und Sein – Repräsentationsbedürfnis und gesellschaftliche Rollenspiele
2.4.3) Poesie und romantische Gefühlswelt vs. Ökonomie und Rationalität
2.4.3.1) Trivialromantik als Kompensation der prosaischen Wirklichkeit

3) Schluss

Literaturhinweise

Poesie des Herzens und Prosa der Verhältnisse – Theodor Storms „Immensee“ und Gottfried Kellers „Kleider machen Leute“ zwischen Romantisierung und Desillusionierung

1) Einleitung

Theodor Storms „Immensee“ (1850) und Gottfried Kellers „Kleider machen Leute“ (1872) entstanden beide in einer Zeit, die literaturhistorisch dem Realismus zugeordnet wird. Umso auffälliger ist es daher, dass sich in beiden Novellen durchaus romantische Züge, ja märchenhafte Motive finden lassen – in einer Zeit, als Balzac und Dostojewski längst ihre radikal realistischen, dem Naturalismus angenäherten Gesellschaftsromane geschrieben hatten. Handelt es sich bei den Novellen Storms und Kellers also um eine sentimentale Flucht vor der Realität? Sind diese beiden Novellen, die zum Kanon jeder Schullektüre gehören, klischeebeladene Romanzen nach Art der Trivialliteratur?

Insbesondere Storms „Immensee“ wird bis heute gerne in die Ecke spätbiedermeierlichen Kitsches gestellt; Kellers „Kleider machen Leute“ wurde wiederholt der Vorwurf gemacht, realitätsfernes Idyll mit utopischem Happy End zu sein. Es lohnt sich jedoch, genauer hinzusehen, denn die realistische, zeitkritische Komponente der Novellen erschließt sich erst auf den zweiten Blick.[1] Und dies nicht trotz der märchenhaften Elemente, sondern interessanterweise durch diese. Folgende Untersuchung soll zeigen, dass gerade die Verwendung idyllischer, romantisierender Momente – und ihre bewusste Demontage und Ironisierung – dazu dient, Zeitkritik im Sinne des Realismus transparent zu machen. Dabei sollen Storms „Immensee“ und Kellers „Kleider machen Leute“ miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede der beiden gut 20 Jahre auseinander liegenden Novellen aufgezeigt werden.

2) Hauptteil

2.1) Romantisches Idyll und realistische Desillusion

Das auf den ersten Blick wohl auffälligste an Theodor Storms „Immensee“ sind die scheinbare Idylle und die stimmungsvollen Naturbilder dieser „noch stark im Lyrischen verhafteten“[2] Novelle. Zahlreiche sentimentale Gedichte und Lieder, Wendungen wie „ein altes Lied brauste ihm ins Ohr“[3] evozieren Assoziationen mit den romantischen Werken eines Joseph von Eichendorff. Reinhards Angebetete Elisabeth wird wiederholt als „weiße, mädchenhafte Frauengestalt[4] beschrieben, was an Eichendorffs „Taugenichts“ und das romantische Bild der ätherischen, unerreichbaren Frau erinnert. „Als er sich der Abendbank näherte, glaubte er zwischen den schimmernden Birkenstämmen eine weiße Frauengestalt zu unterscheiden. [...] Als er aber rascher zuschritt, um sie zu erreichen [...], wandte sie sich langsam ab und verschwand in die dunkeln Seitengänge.“[5] Auffällig ist, dass Nettchen, die Protagonistin aus Kellers „Kleider machen Leute“, ebenfalls als „schlanke, stolze, schneeweiße Gestalt[6] dargestellt wird.

Die verträumten Naturschilderungen aus „Immensee“ rufen Erinnerungen an die Naturbeschreibungen der Romantiker wach: „Draußen aber legte sich der Abend mehr und mehr über Garten und See, [...] unter den Fenstern schlug eine Nachtigall, tiefer im Garten eine andere; der Mond sah über die Bäume . [...] Die Wälder standen schweigend und warfen ihr Dunkel weit auf den See hinaus, während die Mitte desselben in schwüler Mondesdämmerung lag. Mitunter schauerte ein leises Säuseln durch die Bäume; aber es war kein Wind, es war nur das Atmen der Sommernacht.“[7]

Der Eindruck, der Erzähler sei eins mit einer beseelten Natur – wie es bei den Romantikern noch der Fall war – wird kurze Zeit später zerstört: „...scharfe Pflanzen und Steine schnitten ihn an den Füßen [...]. Das unbekannte Wasser lag so schwarz um ihn her, [...] es wurde ihm plötzlich so unheimlich in dem fremden Elemente [...]“[8]

„Immensee“ ist also nur auf den ersten Blick ein Idyll in der Tradition der Romantik – zu realistisch sind die Schilderungen der „Scharen von Bettelkindern[9], die am Weihnachtsabend „einen Blick in die versagte Herrlichkeit[10] gewinnen möchten. Schon der zehnjährige Reinhard konstatiert: „Es gibt ja gar keine Engel[11] – und stellt somit schon als Kind die Bedrohung des Idylls, der überlieferten Traditionen und Denkweisen, fest. Dies zeigt die Unabhängigkeit des Protagonisten von gesellschaftlichen Konventionen, macht ihn aber auch einsam und zum Außenseiter (s. Kap. 2.3).

Das Idyll ist in Storms Novelle stets bedroht. Wo ein stimmungsvolles, romantisch anmutendes Bild aufgebaut wird, wird es kurz danach wieder demontiert. Fasst der junge Reinhard seine Freundin Elisabeth „mit ausgelassener Freude bei beiden Händen[12], stellt er gleich darauf desillusioniert fest: „Es wird doch nichts daraus werden; du hast keine Courage.[13] Der Ausflug der Kinder in den Wald mutet idyllisch an, wird aber durch „das Geschrei der Falken[14], das „Hämmern der Spechte und das Kreischen der andern Waldvögel[15] immens gestört.[16]

Der Realist Storm verarbeitet die Wirklichkeit, die er in seinem Umfeld beobachtet – Storms Novelle ist realistischer Inhalt in romantischem Gewand. Daher erklärt sich auch der anhaltende enorme Erfolg von „Immensee“. Die sensiblen, gefühlsstarken Naturbilder korrespondieren mit dem bürgerlichen Geschmack. Gleichzeitig erkennt das bürgerliche Lesepublikum seinen real vorhandenen Grundkonflikt – den Zwiespalt zwischen dem bürgerlichen Ideal der freien Herzensbestimmung einerseits und der bürgerlichen Realität, in der Gefühle ökonomischen Zweckbestimmungen untergeordnet werden, andererseits. Die Ambivalenz der Novelle, die aus der Grundspannung von Poesie und Prosa lebt, spiegelt realitätsgetreu die zwiespältige Verfassung des Bürgertums jener Zeit wider. Insofern ist „Immensee“ alles andere als spießbürgerliches Idyll, sondern in hohem Maße Zeugnis bürgerlichen Lebensgefühls um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Schon der Titel der Novelle „Immensee“ drückt den Zwiespalt aus, indem sich das Bürgertum befindet, da „Immensee“ einerseits Inbegriff eines scheinbar heilen Idylls ist, andererseits als Name eines Landgutes Besitzstreben und wirtschaftliche Interessen verkörpert. Das formale Charakteristikum dieser Novelle, die Erinnerungsperspektive, verstärkt den Eindruck der Ambivalenz. Erinnerung mildert und verklärt, wodurch sich das Märchenhafte und Idyllische trotz des realistischen Gehalts erklärt. Die Ironisierung des Idylls, von der noch zu sprechen sein wird, macht gleichzeitig die Kritik des Dichters transparent.

Auch bei Keller hat das scheinbare Idyll Mängel, ist brüchig und gefährdet. Wenzel Strapinskis träumerisches Wesen, seine kindlich-naive Art, sein Bedürfnis, wenigstens einmal im Leben etwas vorzustellen, seine Melancholie stehen in der Tradition des „Taugenichts“. Doch die Wende von Romantik zu Realismus macht sich in Kellers Novelle deutlich bemerkbar. Während die soziale Herkunft des „Taugenichts“ ins „Wesenlose“[17] versinkt, wird in „Kleider machen Leute“ die Ständeproblematik beleuchtet, die dem Menschen die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit versagt.

Zudem beleuchtet der Autor gesellschaftliche Zustände seiner Zeit und Umgebung, in diesem Falle der Schweiz. Wenn Keller in seiner Einleitung zum zweiten Band der „Leute von Seldwyla“ – der mit der Novelle „Kleider machen Leute“ beginnt – feststellt, dass die Bewohner Seldwylas „statt der ehemaligen dicken Brieftasche mit zerknitterten Schuldscheinen“ nun „elegante kleine Notizbücher[18] führen, wenn er überdies „die überall verbreitete Spekulationsbetätigung[19] bemerkt, aber auch beobachtet, dass diese neue Geschäftstüchtigkeit offensichtlich auf Kosten der Lebensfreude geht („sie lachen weniger als früher und finden fast keine Zeit mehr, auf Schwänke und Lustbarkeiten zu sinnen.“[20] ), so stellt er typische Merkmale der Gründerzeit fest, die im zweiten Teil der Novellensammlung ihren Niederschlag finden. Während der erste Band von „Seldwyla“ (1856) noch unter dem Einfluss der 48er Revolution steht, hat sich die Welt in den 17 Jahren bis zu Erscheinen des zweiten Bandes (1873) verändert. Wenzel Strapinski, der mit seiner Existenz als Schneider im Grunde seines Herzens unzufrieden ist, ist nicht nur der lebensferne Träumer aus der romantischen Literatur, sondern gleichzeitig der Inbegriff des Wunsches nach gesellschaftlichem Aufstieg, wie er kennzeichnend für die Gründerzeit ist.

Kellers Novelle ist also mit Fug und Recht realistisch – und das trotz der Elemente, die man aus romantischer Literatur kennt. Jakob Freys Kritik von 1875 greift daher nicht, da er den Realismus hinter den romantischen Motiven in „Kleider machen Leute“ verkennt: „Keller hat sich nämlich nicht bloß die hohen Vorzüge seiner alten Meister angeeignet, sondern er nimmt von ihnen bisweilen auch Eigenheiten herüber, die weniger in ihrem künstlerischen Vermögen als in ihrer Zeit lagen; diese Zeit aber war in der Poesie [...] eine Zeit [...] der Wunder [...], die unsere realistische Zeit nicht mehr hingehen läßt...“[21]

2.2) Märchen, Mythos und Ironisierung

Vor 1850 verarbeitete Storm hauptsächlich Märchen und Sagen – ein Erbe, das sich besonders in seiner ersten veröffentlichten Novelle „Immensee“ niederschlägt. Der Protagonist Reinhard sammelt und erzählt seit seiner frühesten Kindheit Märchen; die Novelle selbst enthält märchenhafte Motive.

So evoziert die Episode „Im Walde“, wo die Kinder Reinhard und Elisabeth sich verlaufen, unwillkürlich Erinnerungen an „Hänsel und Gretel“. Reinhards Stilisierung Elisabeths zur „Waldeskönigin[22] ist weiterhin ein Indiz dafür, dass er in seiner Märchenwelt lebt. Elisabeth, die als „anmutige Gestalt[23], „weiße, mädchenhafte Frauengestalt[24] oder „leichte zärtliche Gestalt[25] beschrieben wird, trägt feenhafte Züge, und dass Reinhard sie offenbar als eine Art gute Fee sieht, machen seine Verse „Er wäre fast verirret/ Und wusste nicht hinaus;/ Da stand das Kind am Wege/ Und winkte ihm nach Haus![26] deutlich.

Indem Storm in seiner Novelle auch die biblische Legende vom Propheten Daniel, der in eine Löwengrube geworfen und von einem Engel gerettet wird, einbaut, beleuchtet er damit gleich im ersten Kapitel der Binnenhandlung Reinhards Schicksal. Der zehnjährige Reinhard relativiert das glückliche Ende der Sage („Es ist nur so eine Geschichte...[27] ); er leugnet die Existenz von Engeln und glaubt folglich nicht an die Rettung des Propheten. Dies wirft ein Licht auf Reinhards späteres Schicksal, da ihm der „rettende Engel“ nicht erscheinen wird.

Auffällig ist auch das Motiv des Adlers, mit dem sowohl Reinhard („...darin verglich er sich selbst mit einem jungen Adler, den Schulmeister mit einer grauen Krähe, Elisabeth war die weiße Taube; der Adler gelobte, an der grauen Krähe Rache zu nehmen“[28]) als auch Wenzel („Er bedeckte ihre glühenden Wangen mit seinen fein duftenden dunklen Locken und sein Mantel umschlug die schlanke, stolze, schneeweiße Gestalt des Mädchens wie mit schwarzen Adlerflügeln...“[29]) in Verbindung gebracht werden.

Während bei Storms früher Novelle märchenhafte Motive vor allem eine poetische Stimmung evozieren sollen und Ironie eher in Form von Melancholie das Bild bestimmt, rückt Kellers offenkundig ironisches Spiel mit bekannten Märchenmotiven seine Novelle schon in die Nähe der Persiflage. Schon zu Beginn („An einem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein...[30] ) werden Assoziationen mit Märchenanfängen wachgerufen. Dass es sich gerade um einen Schneider handelt, lässt an das Märchen vom „tapferen Schneiderlein“, das auch das Motiv des Hochstaplers verarbeitet, denken. Wenzels „edles und romantisches Aussehen[31] stilisiert den Schneider – und darin liegt schon die Ironie versteckt – gleich auf der ersten Seite zum Märchenprinzen. Der Fortgang der Geschichte, in dem Wenzel durch Glück im Spiel an Vermögen kommt, trägt Züge von „Hans im Glück“ – gleichzeitig kann man in der Glücksspielszene eine durchaus kritische Anspielung Kellers auf die zeitgenössische Mode der Spekulation und die Leere des Erwerbslebens, das Glücksspiele zur Kompensation von Langeweile braucht, erkennen. Wenzels „Glückssträhne“, die ihn von Anfang an bis zu seiner peinlichen Entlarvung begleitet, darf nicht als Verstoß gegen die Prinzipien realistischer Literatur verstanden werden. Bei Wenzels „Glück“ handelt es sich nicht um märchenhafte „Wunder“. Sein Glück ist die Folge eines Missverständnisses, welches der Borniertheit einer Gesellschaft geschuldet ist, die nur nach dem äußeren Schein urteilt und dem „Grafen“ Chancen zuwirft, die sie dem Schneider versagt.

Nettchens überstürzter Aufbruch mit der Kutsche nach der entwürdigenden Demaskierungsszene erinnert an das Märchen vom „Aschenputtel“ – wobei Keller das bekannte Märchenmotiv dahingehend ironisiert, dass es sich nicht um eine Flucht des Mädchens, kurz bevor ihre eigene Demaskierung droht, handelt, sondern um die Suche nach dem bereits demaskierten „Märchenprinzen“.

So findet auch eine Romantisierung und anschließende Entromantisierung der Kutsche statt, mit der Strapinski nach Goldach mitgenommen wird. Es ist keine Märchenkutsche, sondern ein „neuer und bequemer Reisewagen[32], der Strapinski aus Mitleid aufnimmt.

Des weiteren finden sich Motive aus der antiken Mythologie wie der „Jüngling am Scheidewege[33]. Dieses Motiv wird schon dadurch ironisiert, dass es sich hier um eine reale Wegkreuzung handelt. Kellers Spiel mit dem Leser besteht darin, dass er mystifiziert und gleichzeitig entmystifiziert, das heißt, er baut ein bekanntes mythisches Motiv auf, um es danach ganz realistisch zu demontieren. Gleichermaßen wird der Ort Seldwyla ironisiert, wenn der Autor ihn als „neues Troja[34] bezeichnet und Wenzel Strapinski so in die Nähe zu der mythologischen Figur des Paris rückt – welcher wohlgemerkt den Streit der drei Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite zugunsten Aphrodites, der Göttin der Liebe und Schönheit, entschied, und somit der Weisheit (Athene) und der Schützerin des Hauses und der Ehe (Hera) eine Absage erteilt!

[...]


[1] Storm bemerkte dazu in einem Brief an Hartmut Brinkmann: ”Du irrst, lieber Freund [...], wenn du ein Nebeln und Schwebeln darin findest. Sie sind im Gegenteil überall ganz realistisch ausgeprägt.” In: Theodor Storm – Hartmut und Laura Brinkmann. Briefwechsel. Hg. V. August Stahl. Berlin 1986

[2] van Rinsum, Annemarie und Wolfgang: Deutsche Literaturgeschichte. Band 7. Realismus und Naturalismus. München 1994. S. 159

[3] Storm, Immensee, S. 33

[4] ebd., S. 25

[5] ebd., S. 27

[6] Keller, Kleider machen Leute, S. 30

[7] Storm, Immensee, S. 29/30

[8] ebd., S. 30

[9] ebd., S. 14

[10] ebd.

[11] Ebd., S. 5

[12] ebd., S.6

[13] ebd.

[14] Ebd., S. 9

[15] ebd., S. 11

[16] Josef De Cort legt dar: ”wenn man Storms Gesamtwerk überschaut, so glaubt man fast, daß das Motiv der Bäume mit lärmenden Vögeln vorausdeutend auftaucht, wo ein tragischer Ausgang der Geschichte zu erwarten ist.” In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 207 (1971); S. 328

[17] Wiese, Benno von: ”Gottfried Keller – Kleider machen Leute”, in: ders.: Die deutsche Novelle von Goethe bis Kafka. Düsseldorf 1964. S. 245

[18] Keller, Kleider machen Leute, S. 60

[19] ebd.

[20] Ebd., S. 60/61

[21] Frey, Jakob: ”Die Leute von Seldwyla”. In: Sonntagsblatt des ”Bund”, Bern. Nr. 7. 14. Februar 1875. S. 56. Zitiert nach: Selbmann, Rolf (Hg.): Erläuterungen und Dokumente. Gottfried Keller. Kleider machen Leute. Stuttgart 1984. S. 69

[22] Storm, Immensee, S. 12

[23] ebd., S. 4

[24] ebd., S. 25

[25] ebd.

[26] Ebd., S. 16

[27] ebd., S. 5

[28] ebd., S. 7

[29] Keller, Kleider machen Leute, S. 30

[30] ebd., S. 3

[31] ebd.

[32] Ebd., S. 4

[33] ebd., S. 25

[34] ebd., S. 56

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Poesie des Herzens und Prosa der Verhältnisse
Untertitel
Theodor Storms „Immensee“ und Gottfried Kellers „Kleider machen Leute“ zwischen Romantisierung und Desillusionierung
Hochschule
Freie Universität Berlin
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
29
Katalognummer
V113957
ISBN (eBook)
9783640147083
ISBN (Buch)
9783640147212
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Poesie, Herzens, Prosa, Verhältnisse, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Nathalie Klepper (Autor:in), 2005, Poesie des Herzens und Prosa der Verhältnisse , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113957

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