Der Wörlitzer Park im Dessau-Wörlitzer Gartenreich und das pädagogische Konzept des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

28 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Bemerkungen zur Geschichte der Anlagen

3. Das pädagogische Programm
3.1. Reformen und Neuerungen
3.2. Pädagogische Ansätze in den Anlagen
3.3. Brückenprogramm
3.4. Rezeptionsstadien englischer Gartenkunst

4. Architekturbeispiele mit pädagogischem Ansatz
4.1. Rousseauinsel
4.2. Pavillons
4.3. Der Toleranzfächer an der Goldenen Urne und die Funktion der Sichtachsen
4.4. Felspartie
4.5. Venustempel
4.6. Neue Anlagen und Pantheon

5. Abschlussbemerkung

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der Wörlitzer Garten im Dessau-Wörlitzer Gartenreich gilt als einer der ersten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Entwicklung vom barocken und geometrischen Garten zum freien Landschaftsstil ist aber nicht ohne den individuellen Einfluss und Charakter der jeweiligen Herrschaft zu betrachten. Der hier nun in der einflussreichen Position stehende Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817) feierte seine Thronbesteigung als Achtzehnjähriger im Jahr 1758. Gleich darauf nahm er Abschied von der preußischen Armee und ließ Anhalt-Dessau für neutral erklären. Fürst Franz stellte sich dadurch gegen Friedrich II., welcher deshalb das kleine Land als eine Art Feindstaat betrachtete. Als Franz wegen einer Liebschaft nach England gehen wollte, präsentierte ihm Friedrich II. seine zukünftige Gattin, Henriette Wilhelmine Luise, Prinzessin von Brandenburg-Schwedt.[1] Das Verhältnis zum kriegerisch orientierten Preußen blieb dennoch problematisch und durch mehrere Aufenthalte in Groβbritannien beeinflusst, wendete sich der Fürst dem fortschrittlich bürgerlichen England zu.

Ebenfalls wichtigen Einfluss auf den Fürsten hatte der in Anhalt-Dessau herrschende reformiert calvinistische Glauben. Dieser maß die göttliche Auserwähltheit des einzelnen Menschen an der Größe seines Arbeitserfolges.[2] Hiervon ausgehend kann Franz ambitionsreiches, von politischen und sozialen Reformen begleitetes Wirken im Dessau-Wörlitzer Gartenreich gedeutet werden. In dieser Arbeit soll neben Bemerkungen zur Entstehungsgeschichte des Gartens das dahinterstehende pädagogische Konzept des Fürsten erläutert werden.

Franz war mit vielen seiner wichtigsten Zeitgenossen bekannt, darunter Goethe, Winckelmann, Wieland, Novalis, Humboldt, Lavater und Rousseau. Neben den zahlreichen Reisen durch Europa haben auch sie die Gestaltung des Wörlitzer Gesamtkunstwerks beeinflusst, um so eine Synthese zeitaktueller geistiger, politischer und künstlerischer Bezüge zu schaffen.[3] Von den Bewegungen der Zeit beeinflusst entstand ein vielseitiges Gesamtkunstwerk mit dem der Fürst den Betrachter weiterbilden wollte.

Es soll im Rahmen der Arbeit herausgearbeitet werden, in wiefern und mit welchen Mitteln der Fürst versuchte, erziehend auf sein Land zu wirken. Die Ausführungen werden allerdings nicht ausführlichst alle in den Anlagen enthaltenen Staffagen und Plastiken umfassen können, sondern sich auf jene beschränken, welche einen direkt erkennbaren programmatischen Bezug zum Gesamtwerk darstellen und dem damaligen Besucher frei zugänglich waren.

2. Bemerkungen zur Geschichte der Anlagen

Der Entschluss zum Bau des Schloss und der Anlagen in Wörlitz datiert aus dem Jahr 1764, als der vierundzwanzigjährige Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, sein achtundzwanzigjähriger Architektenfreund Erdmannsdorff (1736-1800) und der dreißigjährige Hofgärtner Eyserbeck (1734-1818) von einer langen Englandreise zurückgekehrt waren. Sie hatten dort die Landsitze des Adels, die neue Gartenkunst, aber auch die landwirtschaftlichen und industriellen Neuerungen studiert. Fürst Franz hatte vielfältige Anregungen für die Veränderungen seines Landes außerdem auf mehreren Reisen durch Italien, Deutschland, Holland, Frankreich und die Schweiz gefunden.

Das Terrain am Wörlitzer See, wo der Prinz im alten Jagdschloss seine Jugend verbracht hatte, wurde zur Umsetzung der neuen Ideen ausgewählt. Diese mit der Elbe verbundene Niederungslandschaft schien zudem aufgrund ihrer Ähnlichkeit zur mittelenglischen Landschaft als prädestiniert.[4]

Bei der Gestaltung des Gartens im Sinne seiner geographischen Erstreckung wurde nicht nach Entwurfplänen gearbeitet. Die wenigen vorhandenen Pläne des Eyserbeck von 1763 und 1764 (Abb.1+2), des durch Neumark nachgestochenen Plans Probsts von 1784 (Abb.3), und des Plans von 1800 (Abb.4) dessen Urheber unbekannt ist, sind wahrscheinlich Zustandszeichnungen[5] und spiegeln die ständige Weiterentwicklung des Gartenkonzepts wieder. Detailmaßnahmen wurden vor Ort festgelegt. Für die rein gärtnerische Umsetzung in Wörlitz und der umgebenden Landschaft waren vor allem die Gärtner Johann Leopold Ludwig Schoch d. Ä., (1728-1793), sein Sohn Johann George Schoch (1758-1827), sowie Johann Christian Neumark und Johann Friedrich Eyserbeck zuständig. Fürst Franz soll die Baumaßnahmen persönlich überwacht und für Baudetails Entwurfzeichnungen angefertigt haben. Auch die meisten Inschriften auf Gedenksteinen und ähnlichem stammen angeblich von ihm.[6]

Den vierarmigen Wörlitzer See, ein Altwasser der Elbe, umschließt die heute in fünf Einzelgärten gegliederte Parkanlage. Zwei weitere Seen, das Große und das Kleine Wallloch entstanden bei Durchbrüchen des Schutzdeiches der Elbe als Erosionsgewässer. Die Seen sind durch Kanäle verbunden, die das Gelände in einzelne Areale teilen. In jedem Gartenbereich sind Architekturen, Brücken und Skulpturen immer wieder malerische Blickfänge und stehen durch Sichtachsen[7] untereinander in Beziehung.

Die Gestaltung der Wörlitzer Anlagen begann 1764 in der Umgebung eines barocken Schloss- und Gartenensembles, wo in der Folge am Ufer des Wörlitzer Sees ein erster kleiner Landschaftsgarten mit dem Englischen Sitz und dem Schwanenteich entstand. Bald wurden die anderen Bereiche des Schlossgartens und die umgebende Landschaft in die Umgestaltungen einbezogen. Der 1698 als Jagdschloss errichtete Barockbau wurde 1768/69 abgetragen und bis 1773 durch ein klassizistisches Landhaus (Abb.5) ersetzt. Bereits von Zeitgenossen wurde das Schloss als Landhaus oder lediglich als „Neues Haus“ bezeichnet, was laut Trauzettel[8] eine Art Bekenntnis zum Bürgerlichkeit und Palladianismus[9] vermittelnden England ausstrahle.

Angrenzende Bereiche der Stadt wurden zurückgedrängt und so völlig verändert. Kaplanei und Probstei wurden abgerissen um einen freien Blick vom und zum neuen Schloss zu gewinnen und entfernte Ortsteile durch massive Pflanzungen verdeckt.[10]

Die Arbeiten waren auch auf den Gartenflächen nördlich des Sees schon weit fortgeschritten, als durch zwei Hochwasser in den Jahren 1770 und 1771 die bereits entstandenen Anlagen in den flacheren nördlichen Bereichen wieder vernichtet wurden. Das bot die Chance, mit den gewonnenen Erfahrungen und erweiterten Kenntnissen erneut zu beginnen. So unterscheiden sich die späteren Gartenbereiche von den früheren in ihrem Charakter. Während der Schlossgarten und Neumarks Garten noch regelmäßig, kleinteilig und mit zum Teil unmotivierten Schwingungen angelegt sind, stellt sich Schochs Garten als eine Folge räumlich gestalteter, differenzierter Gartenbilder dar, die sich entlang eines Führungsweges erschließen.

In den 90er-Jahren des 18. Jahrhunderts wurde der Garten um die Neuen Anlagen im Osten durch den Gärtner Johann George Schoch erweitert. Am Großen Wallloch und um die Insel Stein entstanden große, von Galeriepflanzungen umgebene Gewässer- und zu über drei Vierteln[11] Ackerflächen. Die Gestaltungen unterlagen dem Einfluss Lancelot Browns. Die Künstlichkeit der Landschaftsgestaltung sollte nicht zu sehen sein und völlig natürlich und zufällig entstanden wirken. Um bis dahin noch ohne Staffagen bestehende Gartenbereiche auszugestalten, ließ er in den neunziger Jahren durch Erdmannsdorff Architekturen im von Hirsch so genannten »Stil der Reiseeindrücke«[12] errichten. Die Bauwerke wurden zum Teil in die bereits fertigen Gartenabschnitte eingefügt, oder entstanden mit den „Neuen Anlagen“. Aus dieser Zeit stammen unter anderem die Synagoge (1789/90), der Floratempel (1794), der Venustempel (1794), die Insel Stein (1789-94) und das Pantheon (1795).

Trauzettels Ausführung zufolge, sind die baulichen Umsetzungen der Reiseeindrücke lange geplant worden ohne dass es hierfür Unterlagen als Beweis gibt. Dies begründet er mit deren großen Bedeutung für die Gesamtbeziehungen zwischen den einzelnen Anlagen.[13] Bis auf wenige Veränderungen und den Bau des „Monuments“ 1805, waren die Arbeiten in den Wörlitzer Anlagen um 1800 abgeschlossen.

3. Das pädagogische Programm

3.1. Reformen und Neuerungen

Fürst Franz führte vielseitige Reformen zur Förderung von Wirtschaft, Wohlstand und Bildung in seinem Land durch. In mancherlei Hinsicht hatte dies aber weniger mit Demokratie als vielmehr mit einer teils fürsorglichen Bevormundung zu tun. Durch fortschrittliche Reformen in Verbindung mit Landesverschönerung und Modernisierung sollte ein Musterland der Nützlichkeit und Vernunft entstehen.[14]

Probleme wie Obdach- und Mittellosigkeit wurde durch ein organisiertes Armenwesen gelöst, das unentgeltliche gesundheitliche Betreuung mit einschloss. 1770 wurde ein Bettelverbot erlassen, welches die Entfernung der das Dorfbild störenden Bettler vorschrieb. Erdmannsdorffs erster großer Bau war das „Armen-, Siechen-, Arbeits-, Zucht- und Gefängnishaus“ von 1766-1770. Mit einer angeschlossenen Tuchfabrik und Gründung von weiteren Flachsspinnereien und Tuchmanufakturen wurde für Arbeit gesorgt; und auch bei den Deichbauarbeiten nach den Überschwemmungen von 1770/71 wurde im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf die Kräfte Bedürftiger zurückgegriffen.[15] Hirsch nennt dieses Art zwanghafter Regelungen treffender Weise „Fassadenpolitik“[16] und fügt noch hinzu, dass auch an die Opferbereitschaft der Bürger appelliert wurde, welche unter dem Anreiz im seit 1763 erschienenen Intelligenzblatt namentlich aufgeführt zu werden, möglichst hohe Summen in Spendenlisten für die Versorgung von Bedürftigen eintragen sollten. Anhalt-Dessaus soziale Reformen und sein Gesundheitswesen wurden vielfach als vorbildlich angesehen. 1764 baute der Arzt Friedrich Samuel Kretschmar die sogenannte „Medizinal-Polizey“ auf. Die Kuhpocken- und Blatternimpfung wurde hier als erstes gesetzlich eingeführt. 1786 wurde ein Stadt- und Kreiskrankenhaus für ärmere Gesellschaftsschichten und Durchreisende eingerichtet und ab 1806 wurde die gesamte Bevölkerung geimpft.[17] Die für die damalige Zeit fortschrittliche Hygiene spiegelt sich auch in der Anlage eines kommunalen Friedhofes wieder, der, außerhalb der Stadt gelegen, ohne Rangunterschiede gestaltet war. Es wurde der Reihe nach und ohne Grabstein bestattet; im Zentrum hatte der Fürst einen Platz für sich vorgesehen, den dann aber sein vor ihm verstorbener Sohn einnahm.[18]

Mit der am 27.12.1774 von Johann Bernhard Basedow in Dessau gegründeten Schule der Menschenfreundlichkeit entstand ein Epochenbegriff der Schulgeschichte: der Philanthropismus. Das Philanthropin (Abb.6) zeichnete sich durch seine aufklärerische, überkonfessionelle, kosmopolitische, tolerante und auf die Natur der Kinder abgestimmte Erziehung aus.[19] Carl Gottfried Neuendorf führte zudem mit seiner Schulordnung von 1785/87 eine Reform des gesamten Erziehungswesens durch und erweiterte die Ausbildungsmöglichkeiten auf alle Volksschichten.[20] Die Gleichheit aller Schüler beispielsweise war durch Uniformierung gegeben und die Trennung von Kirche und Schule war Zeichen der gegenseitigen Toleranz. Der Unterricht wurde das Lernen anhand von Naturaliensammlungen und durch Gartenarbeit anschaulich gestaltet, tägliche Turnstunden durchgeführt und bei den Drehbergfestspielen (1776-1799) der olympische Gedanke gehegt.

Die zudem erscheinenden Zeitschriften sollten zur Bewusstseinsbildung der Jugend und zur Verbürgerlichung des Denkens beitragen. Hauptthemen der Zeitschriften waren: Vorurteile und Aberglauben, religiöse Toleranz und Pressefreiheit, Verhinderung von Kriegen, Schulreform, Moralphilosophie etc.[21]

Eine Verbindung zu freimaurerischem Gedankens ist allerdings fraglich, da jene der Anstalt zwar immer wieder Unterstützungen zukommen ließen, der Fürst jedoch starke Vorbehalte gegenüber deren Geheimniskrämerei hegte und keine Loge zuließ. Trotz der nicht lange anhaltenden Blüte löste das Dessauer Philanthropin eine Gründungswelle ähnlicher Institute aus und stellt sich so als erster Schritt zu einer grundlegenden Reform des Erziehungswesen im Sinne der Aufklärung dar.[22]

Dem Toleranzanliegen der Aufklärung entsprechend wurden unter Fürst Franz auch zahlreiche Einrichtungen für den jüdischen Teil der Bevölkerung gegründet. Neben jüdischen Schulen, jüdischen Zeitungen und Bibliotheken, überließ der Fürst den Wörlitzer Juden den 1789 erbauten Tempel im Garten als Synagoge, welche als solche am 22.7.1790 eingeweiht wurde.[23]

Zum Bildungsprogramm gehörte zudem die Gründung des Theaters welches, ohne Fürstenloge ausgestattet, den Regierenden ins Bürgertum mit eingliederte. Erdmannsdorff gründete 1796 schließlich die Chalkographische (Kupferstecher-) Gesellschaft, die durch die Verbreitung von Stichen berühmter Gemälde, Architektur und Veduten des Gartenreiches ebenfalls der Geschmackserhebung dienen sollte. Daneben wurde 1781 auf genossenschaftlicher Basis die „Allgemeine Buchhandlung der Gelehrten und Künstler“ gegründet, die ohne Zensur allen Autoren auf eigene Kosten offen stand. Später musste sie wegen zu mittelmäßiger Erzeugnisse vom Göschen-Verlag übernommen werden.[24] Die von einigen Fehlschlägen begleitete Reihe an Neuerungen zeigen, dass der Fürst mit seinen Ambitionen in gewisser Weise seiner Zeit voraus war und erklären, weshalb seine Bestrebungen bereits kurz nach seinem Tod in Vergessenheit gerieten.

[...]


[1] Das Paar wohnte allerdings schnell in gegenseitigem Einvernehmen getrennt innerhalb des Gartenreiches. Franz lebte in einer Art Nebenehe mit der Tochter seines Gärtners Schoch im Gotischen Haus. Vgl. EISOLD, Norbert: Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Der Traum von der Vernunft. Rostock 2000, S. 13.

[2] Vgl. EISOLD, 2000, S. 16.

[3] Vgl. VON BUTTLAR, Adrian: Der Landschaftsgarten, München 1980, S. 119.

[4] Vgl. VON BUTTLAR, 1980, S. 117f.

[5] Vgl. HIRSCH, Erhard: Dessau-Wörlitz. „Zierde und Inbegriff des XVIII. Jahrhunderts“, München 1985, S. 45.

[6] Vgl. TRAUZETTEL, Ludwig: Die Wörlitzer Anlagen – Geschichte und Gegenwart, Berlin 1987, S.174.; TRAUZETTEL, Ludwig: Gartenkünstler und Gartenkunst in Wörlitz, In: BECHTHOLD, Frank-Andreas (Hg) / WEISS, Thomas (Hg.): Weltbild Wörlitz. Entwurf einer Kulturlandschaft, Ausst.-Kat., Frankfurt/M./ Stuttgart 1996, S. 87f.

[7] Vgl. hierzu Kapitel 4.4. dieser Arbeit.

[8] Vgl. TRAUZETTEL, 1987, S. 178.

[9] Vgl. zu diesem Argument ausführlicher Seite 11 dieser Arbeit.

[10] Vgl. TRAUZETTEL, 1996, S. 89.

[11] Vgl. TRAUZETTEL, 1987, S. 188.

[12] HIRSCH, 1985, S. 214.

[13] Vgl. TRAUZETTEL, 1987, S. 192.

[14] Vgl. NIEDERMEIER, Michael: Aufklärung im Gartenreich Dessau-Wörlitz. In: BECHTHOLD, Frank-Andreas (Hg) / WEISS, Thomas (Hg.): Weltbild Wörlitz. Entwurf einer Kulturlandschaft, Ausst.-Kat., Frankfurt/M./ Stuttgart 1996, S. 51.

[15] Vgl. NIEDERMEIER, 1996, S. 58f.

[16] Vgl. HIRSCH, 1985, S. 70.

[17] Vgl. NIEDERMEIER, 1996, S. 60.

[18] Vgl. HIRSCH, 1985, S. 72f.

[19] Vgl. NIEDERMEIER, 1996, S. 54.

[20] Vgl. ROSS, Hartmut: August Rode und das Dessau-Wörlitzer Reformwerk, In: Staatliche Schlösser und Gärten Wörlitz, Oranienbaum, Luisium (Hg.): Der Englische Garten zu Wörlitz, Berlin 1987, S. 152.

[21] Vgl. HIRSCH, 1985, S. 81.

[22] Vgl. NIEDERMEIER, 1996, S. 55f.

[23] Vgl. NIEDERMEIER, 1996, S. 58.

[24] Vgl. HIRSCH, Erhard: Das Gartenreich Dessau-Wörlitz. Ein Reiseführer, Hamburg 1996, S. 13ff.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Der Wörlitzer Park im Dessau-Wörlitzer Gartenreich und das pädagogische Konzept des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Kunsthistorisches Institut)
Veranstaltung
Um 1800 - Weimarer und Dessau-Wörlizer Kultur
Note
1,5
Autor
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V22948
ISBN (eBook)
9783638261692
ISBN (Buch)
9783638956352
Dateigröße
562 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wörlitzer, Park, Dessau-Wörlitzer, Gartenreich, Konzept, Fürsten, Leopold, Friedrich, Franz, Anhalt-Dessau, Weimarer, Dessau-Wörlizer, Kultur
Arbeit zitieren
M.A. Saskia Dams (Autor:in), 2003, Der Wörlitzer Park im Dessau-Wörlitzer Gartenreich und das pädagogische Konzept des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22948

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