Einwände gegen Huntingtons These vom "Kampf der Kulturen"


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2007

39 Seiten


Leseprobe


Inhalt

Vorwort

Teil I
»Welt aus Kulturen« – ein neues Paradigma
Der Westen als universale Kultur? – Die Differenz zwischen Modernisierung und Verwestlichung
Struktur und globale Politik der Kulturen
Zur Dynamik von Bruchlinienkriegen
»Die Zukunft der Kulturen«

Teil II - Kritik
Der Begriff des Paradigmas
Einteilung in Kulturen
Kulturelle oder ethnische Konflikte
Neorassismus

Literaturverzeichnis

Vorwort

Verallgemeinerungen sind immer gefährlich und oft falsch. (Samuel P. Huntington)[1]

Die jüngsten Berichte über Menschenrechtsverletzungen und kriegerische Konflikte in aller Welt lassen keine Zweifel darüber aufkommen, dass die von Vielen nach dem Kalten Krieg getragene Hoffnung, Frieden, Freiheit und Demokratie könnten sich nun ungehindert um den Globus verbreiten, nicht erfüllt wurde. Die Anschläge vom 11. September 2001 zeugen von einer maßlosen Gewalt islamischer Fundamentalisten und einer neuen Form des Terrorismus, der nicht mehr nur regional und aus europäischer und amerikanischer Sicht scheinbar weit entfernt agiert, sondern nun die westlichen Staaten selbst bedroht. Auch für die andauernden Gewaltszenarien im Nahen und Mittleren Osten zeichnet sich keine Lösung ab, vielmehr scheint die Virulenz internationaler Konflikte und von Bürgerkriegen anzuhalten oder sogar zuzunehmen. Der von Seiten der USA begonnene »Krieg gegen den Terror« ist hinsichtlich zahlreicher Menschenrechtsverletzungen in die Kritik geraten. Die Bilder von Folterungen aus Abu-Ghraib, verübt von amerikanischen Soldaten an irakischen Gefangenen, gingen um die ganze Welt und erregten Protest und Zweifel an den Methoden der amerikanischen Besatzung im Irak und dem Sinn dieser selbst.

Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für die anhaltenden Auseinander­setzungen hat die Theorie vom »Kampf der Kulturen« von Samuel P. Huntington so­wohl in wissenschaftlichen als auch außerwissenschaftlichen Diskursen eine bedeu­tende Stellung eingenommen und zur Diskussion über die Beziehungen von kulturel­ler Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen Huntingtons werden im ersten Teil dargestellt. Darauf kann nicht verzichtet werden, weil die Popularität des Buches in der breiten Öffentlichkeit unabhängig von einer eingehenderen Aus­einandersetzung mit den Thesen Huntingtons fortbesteht, öffentliche Diskussionen über einen möglichen »Kampf der Kulturen« also häufig ohne den Hintergrund ge­nauerer Lektürekenntnisse geführt werden. Die daraufhin folgenden Kritiken im zweiten Teil sollen belegen, dass es sich beim »Kampf der Kulturen« nicht um ein wissenschaftliches Paradigma handelt und auf begriffliche sowie inhaltliche Inkon­sistenzen und Widersprüche hinweisen. Die Kritik ist aufgeteilt in die Gliederungs­punkte »Der Begriff des Paradigmas«, »Einteilung in Kulturen«, »Kulturelle oder ethni­sche Konflikte« sowie »Neorassismus«. Gelegentliche Polemiken gegen Hun­tingtons »Kampf der Kulturen« im zweiten Teil mag der Leser mir verzeihen, sie können der Polemik und dem Zynismus Huntingtons gegenüber politischen Realitä­ten und historischen Tatsachen nicht das Wasser reichen.

Teil I

»Welt aus Kulturen« – ein neues Paradigma

Die Hauptthese Huntingtons im »Kampf der Kulturen« lautet:

Kultur und die Identität von Kulturen, auf höchster Ebene also die Identität von Kulturkreisen, prägen heute, in der Welt nach dem Kalten Krieg, die Muster von Kohärenz, Desintegration und Konflikt.[2]

Die neue Weltordnung wird nach Huntington von sieben bis acht Kulturen dominiert, der westlichen, orthodoxen, sinischen, hinduistischen, islamischen, japanischen, lateinamerikanischen und möglicherweise von einer afrikanischen Kultur. Die Unterschiede zwischen den Ländern seien nicht mehr politischer, ideologischer oder ökonomischer Natur, sondern primär kultureller Art. Kulturelle Zugehörigkeit und Identität habe für den Menschen höchste Bedeutung und nach dem Kalten Krieg, in welchem Ideologien diese überlagert und verwischt haben, würden die Menschen jetzt versuchen, ihre alten kulturellen Wurzeln wieder zu entdecken. Huntington untergliedert die Hauptthese in fünf Hypothesen:[3]

Teil Eins. Zum ersten Mal in der Geschichte ist globale Politik sowohl multipolar als auch multikulturell; Verwestlichung ist etwas anderes als Modernisierung; und wirtschaftliche und soziale Modernisierung erzeugt weder eine universale Kultur irgendeiner Art noch die Verwestlichung nichtwestlicher Gesellschaften.

Teil Zwei. Das Machtgleichgewicht zwischen den Kulturkreisen verschiebt sich: Der Westen verliert an relativem Einfluß; asiatische Kulturen verstärken ihre wirtschaftliche, militärische und politische Macht; der Islam erlebt eine Bevölkerungsexplosion mit destabilisierenden Folgen für muslimische Länder und ihre Nachbarn; und nichtwestliche Kulturen bekräftigen selbstbewusst den Wert ihrer eigenen Grundsätze.

Teil Drei. Eine auf kulturellen Werten basierende Weltordnung ist im Entstehen begriffen: Gesellschaften, die durch kulturelle Affinitäten verbunden sind, kooperieren miteinander. Bemühungen, eine Gesellschaft von einem Kulturkreis in einen anderen zu verschieben, sind erfolglos; und Länder gruppieren sich um die Führungs- oder Kernstaaten ihrer Kultur.

Teil Vier. Seine universalistischen Ansprüche bringen den Westen zunehmend in Konflikt mit anderen Kulturkreisen, am gravierendsten mit dem Islam und China. Auf lokaler Ebene bewirken Bruchlinienkriege (im wesentlichen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen) den »Schulterschluß verwandter Länder«, die Gefahr einer breiten Eskalation und damit Bemühungen von Kernstaaten um Eindämmung und Unterbindung dieser Kriege.

Teil Fünf. Das Überleben des Westens hängt davon ab, daß die Amerikaner ihre westliche Identität bekräftigen und die Westler sich damit abfinden, daß ihre Kultur einzigartig, aber nicht universal ist, und sich einigen, um diese Kultur zu erneuern und vor der Herausforderung durch nichtwestliche Gesellschaften zu schützen. Ein weltweiter Kampf der Kulturen kann nur vermieden werden, wenn die Mächtigen dieser Welt eine globale Politik akzeptieren und aufrechterhalten, die unterschiedliche kulturelle Wertvorstellungen berücksichtigt.

Huntington stellt seine These vom »Kampf der Kulturen« im Wettstreit mit anderen Paradigmen vor, von denen er vier signifikante herausarbeitet.[4] Als Paradigma definiert er eine übergeordnete Theorie, die es vermag,

1. die Realität zu ordnen und allgemeine Aussagen über sie zu treffen; 2. Kausalbeziehungen zwischen Phänomenen zu verstehen; 3. künftige Entwicklungen abzuschätzen und womöglich vorauszusagen; 4. Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden; und 5. zu erkennen, welche Wege wir einschlagen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.[5]

Dem »Eine-Welt-Paradigma« zufolge würde, so Huntington, in der Welt nach dem Kalten Krieg eine relative Harmonie herrschen, bedeutende Konflikte seien beendet, und das westlich-liberale Demokratiemodel setze sich weltweit durch.[6] Als Protagonisten dieses Paradigmas stellt Huntington Francis Fukuyama vor, dessen These vom »Ende der Geschichte« zufolge, die Menschheit den Endpunkt ideologischer Auseinandersetzungen erreicht und sich das westliche Demokratiemodell als definitive Regierungsform des Menschen erwiesen habe. Die Popularität des »Eine-Welt-Paradigmas« führt Huntington auf die Euphorie nach dem Ende des Kalten Krieges zurück, der vermeintlichen Harmonieillusion stellt er die Realität anhaltender internationaler Konflikte entgegen. Das »Zwei-Welten-Paradigma« nehme eine dichotomische Spaltung der Welt nach »Arm und Reich«, »Zonen des Friedens und Zonen der Aufruhr« oder in kultureller Hinsicht »der Westen und der Rest der Welt« vor.[7] Huntington fasst mit diesem Paradigma also mehrere Paradigmen zusammen und kritisiert deren grundsätzlich polarisierenden Charakter, demzufolge der »Tendenz, in Begriffen von zwei Welten zu denken«, nachgegeben werde und die Komplexität und Pluralität globaler Politik zugunsten einer einfachen »wir« und »die« Gruppierung aufgehoben werde. Das »184 Staaten-Paradigma« nehme nach Huntington eine Einteilung der Welt nach Staaten vor und stelle deren Interessen von Machtmaximierung und Sicherheit in den Vordergrund, so dass Bündnisse zwischen Staaten immer nur die Folge eines Strebens nach mehr Macht oder dem Ausgleich einer stärkeren Macht dienen würden. Jegliche Aktivität der Staaten sei den Prinzipien des Machtgewinns und der Machtsicherung untergeordnet.

Um daher ihr Überleben und ihre Sicherheit zu gewährleisten, versuchen ausnahmslos alle Staaten, ihre Macht zu maximieren.[8]

Zwischen den Staaten herrsche dabei ein anarchischer Zustand vor. Huntington meint, dass dieses Paradigma »ein viel realistischeres Bild von globaler Politik« liefere als das »Eine-Welt-« oder das »Zwei-Welten-Paradigma«, aber den Akzent doch zu sehr auf Machtinteressen fixiere; demokratische Staaten hätten beispielsweise Gemeinsamkeiten mit anderen demokratischen Staaten und würden daher keine Kriege gegeneinander führen. »Werte, Kultur und Institutionen« würden übergeordnete Interessen zwischen Staaten stiften, die ihr Verhalten beeinflussen, somit könne das »184 Staaten-Paradigma« nur teilweise zur Erklärung globaler Politik dienen, einen wesentlichen Beitrag zur Unterscheidung einer Welt während des Kalten Krieges und einer Welt danach würde es aber nicht leisten.

Das »Chaos-Paradigma« sieht die Welt laut Huntington in Anarchie versinken. Es verweise auf »den Zusammenbruch staatlicher Autorität, das Auseinanderbrechen von Staaten, die Intensivierung von religiösen, ethnischen und Stammeskonflikten, das Auftreten internationaler Verbrechersyndikate, den Anstieg der Flüchtlingszahlen in die Abermillionen, die Weiterverbreitung nuklearer und anderer Massenvernichtungswaffen, die Ausbreitung des Terrorismus, das Überhandnehmen von Massakern und ethnischen Säuberungen«.[9] Vertreter dieses Paradigmas seien Zbigniew Brzezinski mit »Out of Control« und Daniel Patrick Moynihan mit »Pandaemonium«, beide Werke erschienen 1993.[10] Huntington räumt ein, dass sich das »Chaos-Paradigma« den realen politischen Verhältnissen sehr weit angenähert habe, gerade diese Annäherung würde dem Paradigma jedoch zum Verhängnis werden und Ordnungen globaler Politik verdecken. Die Beschreibung der Welt als ein Chaos mache es unmöglich, »für die Gestalter staatlicher Politik Orientierungshilfen zu entwickeln«.[11]

Alle Paradigmen beleuchten laut Huntington verschiedene Problembereiche internationaler Politik, würden aber einer differenzierten Sichtweise, die die zunehmende Anzahl lokaler Konflikte und deren politische Verflechtung miteinander erklärt, nicht gerecht. Die Herausforderung bestünde also darin, ein Paradigma zu entwickeln, das die Ereignisse globaler Politik besser erkläre und sich nicht einseitig der Abstraktion beziehungsweise der Realität verschreibe. Diesen Anforderungen könne das kulturelle Paradigma gerecht werden.

Man opfert nicht der Abstraktion die Realität auf, wie es das Eine-Welt- und das Zwei-Welten-Paradigma tun; umgekehrt opfert man nicht der Realität die Abstraktion auf, wie es das etatistische und das Chaos-Paradigma tun. Das neue Paradigma liefert einen leicht verständlichen Rahmen, um die Welt zu verstehen […].[12]

Der Westen als universale Kultur? – Die Differenz zwischen Modernisierung und Verwestlichung

Was ist eine universale Kultur? Huntington führt an, dass eine solche durchaus auf dem schmalen Grad an Grundwerten, den alle Gesellschaften miteinander teilen, oder auf allgemeine zivilisatorische Errungenschaften wie zum Beispiel den Städtebau und die Alphabetisierung fußen könne.[13] In dem einen wie dem anderen Fall würde der Kulturbegriff jedoch auf relativ allgemeine Konstanten menschlichen Verhaltens bezogen, wobei die eigentlichen Kulturen und ihre Unterschiede verwischt würden. Die »Davos-Kultur« könne laut Huntington nicht als universale Kultur bezeichnet werden, da sie nur gesellschaftliche Eliten einschließe, ohne jedoch in den jeweiligen Gesellschaften eine kulturelle Verwurzelung vorweisen zu können oder machtpolitisch relevant genug zu sein.

Das Argument, dass eine universale Kultur durch die Verbreitung weltweiter Konsummuster und westlicher Popkultur im Entstehen begriffen sei, lehnt Huntington prinzipiell ab. Durch ein ähnliches Konsumverhalten würde keine Kultur transportiert und umfassendere Kommunikationsmöglichkeiten würden letztlich nur der besseren Verbreitung von Informationen dienen, die jedoch durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kultur gefärbt blieben und nicht zwingend zu Übereinstimmungen führen müssten. Eine weltweit gesprochene Sprache könne zur Begründung einer universalen Kultur ebenfalls nicht hinreichen[14], weil sie nur als Werkzeug der inter kulturellen Kommunikation, vergleichbar mit dem christlichen Kalender und den arabischen Zahlen, verwendet würde, aber keine kulturstiftende Funktion aufweise. Die Sprachverteilung in der Welt stünde vielmehr in Beziehung zur Machtverteilung.[15] Mit dem Aufstieg und Verfall einer Groß- oder Supermacht ginge so die zunehmende und abnehmende Verbreitung der jeweiligen Sprache einher.

Ein bedeutendes Argument für das Entstehen einer universalen Kultur scheint, Huntington zufolge, das der weltweit eingeleiteten Modernisierung nach westlichem Vorbild zu sein.[16] Andere Kulturen würden demnach versuchen, auf den Gebieten Industrialisierung, Urbanisierung, Bildung, Wohlstand und soziale Mobilität das Niveau des Westens zu erreichen und sich dadurch die moderne westliche Kultur aneignen. Die Modernisierung einer Gesellschaft ist jedoch nach Ansicht Huntingtons nicht zwingend mit der Adaption der westlichen Kultur verbunden.

Im Gegensatz zu den anderen Kulturen wird die westliche Kultur von Huntington im Hinblick auf ihre kulturellen Werte etwas genauer definiert. Wesentliche Merkmale der westlichen Kultur seien das klassische Erbe, Katholizismus und Protestantismus, die europäischen Sprachen, die Trennung von geistlicher und weltlicher Macht, Rechtsstaatlichkeit, gesellschaftlicher Pluralismus, Repräsentativorgane sowie Individualismus.[17] Diese Merkmale hätten sich in unterschiedlichen historischen Epochen im Westen ausgeprägt und seien in ihrer Kombination für eine Kultur einzigartig, d.h. dass einzelne Merkmale durchaus auch für andere Kulturen prägend sein könnten, die Zusammenstellung aller Merkmale treffe jedoch erst den Kern der westlichen Kultur. Die Wesensmerkmale des Westens seien laut Huntington nicht völlig von der Fähigkeit, bei »der Modernisierung der Welt die Führung zu übernehmen«, zu trennen, aber im Grunde genommen seien sie »das, was am Westen westlich, nicht aber modern ist«.[18]

Laut Huntington gebe es drei zu unterscheidende Reaktionsmöglichkeiten nichtwestlicher Kulturen auf den in der westlichen Kultur eingeleiteten Modernisierungsprozess.[19] Grundsätzlich sei es möglich, dass eine Kultur die Annahme der Verwestlichung und der Modernisierung anstrebe oder aber die Verweigerung beider Optionen. Die dritte Möglichkeit bestünde darin, eine Modernisierung ohne Verwestlichung einzuleiten. Japan und China hätten beispielsweise zunächst eine Politik der Verweigerung von Verwestlichung und Modernisierung vollzogen bis durch die gewaltsame Öffnung ihrer Märkte (1854 und 1860) eine reformistische Strömung entstanden sei, die einen langen Entwicklungsprozess eingeleitet habe, der zur Modernisierung ohne Verwestlichung geführt habe. Als Beispiel für die Annahme von Verwestlichung und Modernisierung nennt Huntington den Kemalismus in der Türkei. Kemal Atatürk habe ein politisches Programm entworfen, das die islamische Vergangenheit verworfen habe und aus der Türkei ein »zerrissenes Land« gemacht habe, das sich durch eine starke Entfremdung der politischen Führung von der Gesellschaft auszeichne. Huntington prognostiziert für die zerrissenen Länder – Russland, Mexiko, die Türkei sowie Australien werden als Beispiele näher erläutert[20] – dass sie mit beschleunigter Modernisierung eine Renaissance der eigenen Kultur erleben würden. Im Falle Russlands bliebe seit mehreren Jahrhunderten politisch unklar, ob sich das Land Richtung Westen orientieren und westliche Werte, Institutionen und Praktiken übernehmen solle oder eine eigene Zivilisation verkörpere. Für den Fall, dass sich Russland vom Westen assimilieren ließe, würde dies den Zusammenbruch der orthodoxen Kultur bedeuten, deren Kernstaat Russland sei.

[...]


[1] Huntington, Samuel P.(1998): Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert, 2.Aufl. [1996], München Wien, S. 171.

[2] Ebd., S. 19.

[3] Ebd., S. 19f.

[4] Vgl. ebd., S. 29-42.

[5] Ebd., S. 33.

[6] Vgl. ebd., S. 33ff.

[7] Vgl. ebd., S. 36ff.

[8] Ebd., S. 38.

[9] Ebd., S. 41.

[10] Brzezinski, Zbigniew (1994): Macht und Moral. Neue Werte für die Weltpolitik, Hamburg. Moynihan, Daniel Patrick (1993): Pandaemonium, Oxford.

[11] Vgl. Huntington (1998): Kampf der Kulturen, a.a.O., S. 42.

[12] Ebd., S. 43.

[13] Vgl. ebd., S. 76-80.

[14] Vgl. ebd., S. 81-89.

[15] Vgl. ebd., S. 86ff.

[16] Vgl. ebd., S. 96ff.

[17] Vgl. ebd., S. 99-102.

[18] Vgl. ebd., S. 103.

[19] Vgl. ebd., S. 103-108.

[20] Vgl. ebd., S. 218-245.

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Einwände gegen Huntingtons These vom "Kampf der Kulturen"
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Politikwissenschaft)
Autor
Jahr
2007
Seiten
39
Katalognummer
V86155
ISBN (eBook)
9783638901031
ISBN (Buch)
9783638902274
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einwände, Huntingtons, These, Kampf, Kulturen
Arbeit zitieren
Oliver Bruns (Autor:in), 2007, Einwände gegen Huntingtons These vom "Kampf der Kulturen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86155

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