Das Deutschlandbild in Polen - eine Fragebogenstudie


Hausarbeit, 2007

28 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Überblick über Erklärungsansätze zu Vorurteilen und Stereotypen

3.Die Wahrnehmung Deutschlands in Polen in der Kaleidoskopgeschichte

4. Der heutige Nachbar– Deutschland. Die Wahrnehmung und das Erleben der Deutschen

5. Meinungsumfragen an den polnischen Studenten in Deutschland

Fragebogen zum Thema „ Das Erleben und Wahrnehmung vom Deutschland “

1. Einleitung

Die große Rolle bei der Wahrnehmung eines Staates oder Volkes aus Sicht eines fremden Landes schreibt man den Stereotypen zu. Sie erfühlen die Funktion der nationalen Erbschaft und den Gewinn der kulturellen Tradition. Die Überlieferung erfolgt mit Hilfe von individuellen Kontakten, persönlichen Erfahrungen mit den Menschen, mit dem verbreiten schriftlichen und mündlichen Zeugnissen über die Jahrzehnte sowie durch Reportagen über ein Land, dass in Medien vorgestellt wird. Einseitiges geprägtes Bild einer Kulturge­meinschaft bringt damit die Gefahr der Neigung, eine negative Einstellung gegenüber einem fremden Land zu haben. Die Fertigkeit mit dem zurückhaltenden, vorsichtigen Umgang mit den Stereotypen in Deutsch als Fremdsprache ist ein unersetzter Teil des Unterrichts. Der Erwerb der deutschen Sprache hängt eng mit der Auseinander­setzung und Konfrontation mit dem Anderen zusammen. Dieser Lernprozess findet mit Hilfe des bereits Bekanntes statt und ist stets eng mit den kulturellen Schemata der Ausgangs-, und der Umgebungskultur verknüpft. Der Mensch verfügt über ein kollektives Wahrnehmungs­muster, die vom jeweiligen Sprach- und Kulturräumen abhangen und die individuellen Haltungen im Umgang mit der deutschen Sprache und der deutschen Kultur regulieren. Diese Gegebenheit hat oft einen gravierenden Einfluss auch auf die Motivation bei Sprachelernen und daher werden wir versuchen die Gründe und Wurzel dieser Haltung zu durchleuchten. Die Lerner sollen demgemäß mit dem Deutsch bezogenen Stereotypen konfrontiert werden um die jeweiligen Stereotypen adäquat zu erfassen und interpretieren zu können. Die Möglichkeit der Vermittlung eines realen Bildes über Deutschland und den Deutschen ist dabei ein Ziel unsere Arbeit. Unser Interesse an dieser Thematik ist u.a. dadurch erweckt, dass wir in Polen aufgewachsen sind und damit mit einem bestimmten tradierten Deutschlandbild konfrontiert wurden, dass wir in dieser Arbeit zur Geltung kommen lassen. Zweitens ist unser Land grade der größte östliche Nachbar Deutschlands, das die längste gemeinsame Grenze miteinander verbindet. Diese Tatsache ändert aber nicht daran, dass die Länder meist negative Stereotype für einander gebildet haben, die oft auf Unwissen, gegenseitige Desinteresse beruht aber auch auf historische Ereignisse zurückzuführen sind.

Wir werden uns anhand Schilderung der Beziehungen mit den geschichtlichen Hintergründen befassen.

Dem Zugrunde hat die vorliegende Ausführung zwei inhaltliche Teile.

Im ersten Teil unserer Hausarbeit möchten wir uns sich mit dem Thema „Deutschlandbild in Polen „ näher befasse nie zwischen Deutschen und Polen, die über Jahrzehnte unterschiedlich geprägt wurden. Sie sind durch die tragische Geschichte des zweiten Weltkrieges stark belastet sowie auch durch die polnische Teilungen im 18 Jahrhundert, die tief in das kollektive Gedächtnis der Polen eingegangen worden ist In unserer Arbeit wird dargestellt, wie die Polen Deutschland, und die Deutschen über Jahrzehnte wahrnahmen und wie sich diese Haltung nach der Wende in Polen veränderte. Unsere Aufzeichnungen sollen sich aber vor allem auf die positiven Änderungen bei der Wahrnehmung der Deutschen in Polen konzentrieren. Wir versuchen das Bild des westlichen Nachbarn festzuhalten, dass sowohl die historischen Tatsachen als auch die neue öffentlichen Meinungen vornehmlich darstellt.

Im zweiten praktischen Teil werden wir die von mir entwickelten Fragen an polnischen Studenten darstellen, sowie die Ergebnisse dieser Befragung an das Tageslicht bringen. Da wir fest davon überzeugt sind, dass sich die Stereotypen über Deutschland Deutschen verändern, wenn man in diesem Land lebt, sollen Vergleiche zwischen den beiden Ansichten stattfinden . Die didaktischen und methodischen Überlegungen werden wir ich in unserem Musterunterricht einschließen, in dem wir das Thema für bestimmte Zielgruppen anwenden werden.

2. Überblick über Erklärungsansätze zu Vorurteilen und Stereotypen.

„ Zu Verabredung komme ich prinzipiell eine halbe Stunde zu spät, und die Arbeit macht mir keinen Spaß. Ich mag kein Eisbein mit Sauerkraut, kein Bier und schon gar nicht Lederhosen.

Ich habe keine blauen Augen, meine Haare sind braun, den Ehering trage ich links, einen Ohrring recht „[1]

Dieses Zitat stellt eins von vielen Deutschlandbildern vor. Es ist ein Beispiel für Generalisierung im Bezug auf Gruppen und Nationen, dessen ähnliche Merkmale in diesem Rahmen zugeschrieben sind- abhängig von den realen Unterschieden zwischen einander.

Man beobachtet zum einen die Stereotypdarstellung der Deutschen im Ausland und zum anderen die deutschen Anstrengungen, die sich mit ihrem eigenen Image auseinandersetzen. Ein Beispiel verbaler Natur, Stereotypisierung, Vorurteilungsbildung.

In diesem Kapiteln möchten wir kurz die beiden Begriffe erläutern, die die Entstehung von Stereotypen und Vorurteilen schildern, sowie die wichtigsten Einflusselemente bei der Bildung nennen.

Allgemeinen betrachtet man aber die Stereotypen und Vorurteile, als eine Zuschreibung von Eigenschaften von Personen und Gruppen. Sie weisen die unterschiedlichen Funktionen und Verwendungsmöglichkeiten auf. Demzufolge gilt es als problematisch, die genannten Begriffe strikt von einander zu trennen. Im Grunde genommen lässt sich aber feststellen, dass man den Begriff „ Vorurteil „ eher für die Personeneigenschaften mit negativer Wertung verwendet. Golczewski unterscheidet zwei Arten von Vorurteilen:

Der erste Vorurteilstyp zeichnet sich dadurch aus, dass man eine abweisende emotionelle Einstellung gegenüber einer Person oder eines Sachverhalt empfindet ohne, dass man mit denen in Berührung gekommen ist. Die zweite Art von Verurteilen charakterisiert eine Überge­neralisierung negativer und positiver Einstellungen, die im Verlauf der Zeit aufgrund nicht ausreichender Kontakte zum Vorschein kommt.(vgl., : Frank Golczewski in „Das Deutschlandbild der Polen“, 1974, S.14)

Die Vorteile, die in Polen präsent sind, gehören nach Golczewski, der zweiten Art. Dabei behauptet er, dass die erste Klasse völlig fiktive Ansichten mit sich tragen und die zweite Kategorie „einem Funken Wahrheit“ beinhalten.

Die Natur der Verurteile geht also ins emotionelle, teilweise sogar ins Verletzende. Das Vorurteil hat in ihrem Ursprung eher negative Einstellungen. Wer Vorurteile hat ist oft immun gegenüber der Realität und lasst sich nur schwer eines Besseren belehren. Wenn wir den negativen Begriff vermeiden wollen, sprechen wir in der Wissenschaft von Stereotypen. Es gibt viele „Opfer „ der Stereotypisierung, meistens ist es aber der Volk. Eine Zugehörigkeit zu einer anderen Gruppe ist dafür ebenfalls ein Grund. Man argumentiert damit, dass die Welt zu kompliziert ist, um die persönliche Einstellung im Bezug auf andere Gruppen zu beschaffen. Die verallgemeinerten Aussagen, z. B über das Volk, sind mit der Maksimilisierung der Zeit, und die Energie die Anderen kennen- zulernen verbunden. Im diesem Fall würde das bedeuten, dass wir die Stereotypen in unseren Köpfen aufkommen lassen, um die komplexere Welt möglicht einfach zu erfassen, in dem wir verkürzte und reduzierte Bilder der Menschen aus anderen Bevölkerungsgruppen und ihren Kulturen für uns erstellen. Somit kann es vorkommen, dass nur durch überlieferte Erfahrungen feste Bilder in unseren Köpfen fest sitzen. Die Bilder dienen uns zur Orientierung in einer nur schwer überschaubaren Welt und erleichtern uns den Umgang mit einer schwer erfassbaren und mehrdeutigen Realität. Angebracht ist hier auch das Verhältnis von Stereotypen und Informationen im kollektiven Bewusstsein einer Gesellschaft zu erwähnen. Dies bestimmt bekanntlich den Bewusstsein der Gesellschaft und ihre innere Organisation. Nach Bassewitz dort, wo die Gesellschaft einen umfassenden und unbeschränkten Zugang zu Informationen hat, bestimmen nicht mehr Stereotypen die Meinung und Anschauungen der Menschen. (vgl.Bassewitz“ Sterotypen und Massenmedien“S.21-23, 1990). Wenn dagegen unmittelbare Kontakte fehlen und der Informationsfluss begrenzt oder verzerrt oder überhaupt nicht existiert, können Stereotypen bestimmen, welche Beziehung zwischen zwei Ländern bestehen. Diese Tatsache wirkt sich enorm auf die Beziehungen zwischen Polen und Deutschen, die bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, die ruhigsten und stabilsten Grenzen miteinander geteilt haben. Ohne jegliche Vorstellungsbild von dem anderen Land zu haben, ohne mit seinen Denk-, und Kultur­kenntnisse sowie mit den sachlichen kompetenten Informationen konfrontiert zu werden, beginnt in Fall einer Auseinandersetzung schlagartig das Spiel mit den Stereotypen oder auch Vorurteilen.

Es stellt sich die Frage, welchen Einfluss die Stereotypen in direkten Begegnungen haben, und in wie weit man diese ändern und beeinflussen kann. Können die Stereotypen und Vorurteile bei der Bewertung der konkreten Person aus dem Gedächtnis verfliegen?

Aus psychologischer Sicht ist es sehr schwierig. Die Stereotypen sind kleine Bilder in unserem Gedächtnis. In 1922 definiert der amerikanische Journalist Walter Lippmann in seinem Buch „Public Opinion“ den Terminus als „pictures in our heads“ und prägt damit das wissenschaftliche Verständnis des Stereotypsbegriffs bis in die Gegenwart. „Gemeint ist, dass unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit grundsätzlich durch kulturellen Vorgeprägte, stark vereinfachende und keineswegs wertfreie Repräsentationen bestimmt wird, durch fiktive Konstruktionen also“. Stereotype sind demzufolge standardisierte Urteile eines Kollektivs über sich selbst (Autostereotyp) oder andere (Heterostereotyp), die allerdings die Realität nicht in vollem Umfang wirklichkeitsgetreu wiedergeben. Weiter formuliert Lippmann den Begriff als einmal an eine Gruppe angebundenes Urteil, der widerstandfähig vor Veränderungen und neuen Informationen ist. Nach Lippmann ist der Stereotyp zuerst ein System von Einstellungen, Meinungen und Überzeugungen, dass die Wahrnehmungen strukturiert und selektiv steuern. Es ist laut Lippmann als notweniger Vorgang erklärt, wobei jeder heranwachsende Mensch über den Prozess der Vereinfachung und Genialisierung die Umwelt mit ihrer Reizvielfalt zu ordnen versucht. Die Stereotypen haben für ihn vor allem kognitive Funktion. Dagegen Uta M. Ouastoff unterscheidet anschließend noch zwei Funktionen, die von Relevanz sind. Zum einem sind das noch die affektiven Funktionen und zum anderen die sozialen Funktionen. Unter den affektiven Funktionen versteht sie die primäre negative Einstellung gegenüber Fremden, die als Schutzfaktor dient. Der Mensch überträgt verbotene Triebe auf die Fremdgruppen und sanktioniert sie dort d.h. die ursprünglichen aggressiven Gefühle werden gegen Gruppen und einzelnen Personen gerichtet, die als hilfsloser und machtloser als die eigene Gruppe oder Individuum erscheinen. Dieses Verhalten gegenüber z.B. einem fremdem Volk, stabilisiert die Psyche eines Individuums der jeweiligen Fremdgruppe. Dabei erwähnt sie „Sublimierung“ und „Projektion“ als Stereotypenbegriffe, die den Schutzmechanismen der eigenen Psyche verhelfen. Diese Mechanismen sind laut Ouastoff für die menschliche Psyche unabdingbar.

Bei der sozialen Funktionen der Stereotypen dagegen spielen die zentrale Rolle die „ingroup- outgroup- Abgrenzung“. Diese Einstellung wird sehr oft in jede Gesellschaft, in jedem Volk beobachtet. Die soziale Struktur wird selbst erstellt und grenzt sich dadurch von einer anderen Nationalität, Gruppe oder Rassen aus.

Die kollektive Wahrnehmung der Mitglieder einer Gruppe und die Abgrenzung der Anderen sind unentbehrlich für eine Gruppenbildung, so Ouastoff. Die Grenze dabei zwischen Abgrenzung und Abwertung sind sehr fließend.

Ouastoff so wie Lippman schreiben den Stereotypen die kognitive Funktion besonderer Position zu. Darunter versteht sie die Übergeneralisierung der Informationen, die zur Vereinfachung der komplexen Welt hinfährt. Demzufolge werden verkürzte und reduzierte Bilder bei den Menschen aus einer anderen Bevölkerungsgruppe erstellt. Dies stellt eine Orientierungsfunktion dar, die sich in Form von Schemata herausbilden. Falls keine Schemata zur Verfügung stehen bildet sich daraus Unverständnis gegenüber das Unbekannte. Ouastoff betont diesen Sachverhalt und damit rechtfertigt sie gewissermaßen die Vorurteile gegenüber der Fremden, die in hoher Masse auf ein fehlendes Vorwissen basieren und selten auf eigene Erfahrung mit Unbekannten aufbauen. (vgl. Quastoff „ Ethnozentrische Verarbeitung von Informationen“1989, S.37-62)

Quastoff definiert das Stereotyp als:

„ (...) der verbale Ausdruck einer auf soziale Gruppen oder einzelne Personen als deren Mitglieder gerichteten Überzeugung. Es hat die logische Form eines Urteils, das in ungerechtfertigt vereinfachender und generalisierter Weise, mit emotional- wertender Tendenz, einer Klasse von Personen bestimmte Eigenschaften oder Verhaltensweisen zu- oder abspricht. Linguistisch ist es als Satz beschreibbar“ (Quastoff, „Soziales Vorurteil und Kommunikation“ 1972 S.28)

Cezary Krol von der polnischen Akademie deutet auf ähnliche Ansichten wie Ouastoff hin. Seinem Erachten nach ersetzen Stereotypen / Vorurteile das konkrete Wissen und Erfahrungen über die bestimmten Menschen, Menschengruppen oder auch Staaten. Funktionsmäßig erleichtern sie uns, sich im Alltag zu Recht zu finden. Sie spiegeln unser Selbstbild und helfen uns, unser eigenes Selbstbild höher einzuschätzen. Desto schwieriger ist es, sich von Stereotypen / Vorurteilen zu trennen und diese zu ändern. Im Duden lasst sich das Stereotyp im allgemeinen Sinne so ergründen: mit feststehenden Typen gedruckt, feststehend, unveränderlich, ständig:

Der Begriff des nationalen Stereotyps wird auch vielfältig formuliert, und dem zu Grunde bildet es bis Heute den Gegendstand wissenschaftlicher Auseinandersetzungen und Diskussionen

Otto Klinenberg schreibt:

„ Vorstellungen über die Merkmale des eigenen nationalen Charakters oder die Merkmale des eigenen Charakters oder die Merkmale anderer Völker sind daher nationale Auto – und Heterostereotypen „[2]

Die folgenden Vorstellungen kann man wissenschaftlich untersuchen. Anhand von Meinungs­um­fragen sowie bei den Veröffentlichungen in der Presse, Tagebüchern, Reisebe­schreibungen usw. sind Sie auch ein Ausdruck von schon vorhandenen Überzeugungen, Urteilen und Meinungen. Mit dem Unterschied in diesem Bereich können sie als Propagandamittel oder zur Hilfe der Politik eingesetzt werden. Zugleich haben wir mit der Beeinflussung der nationalen Stereotypen zu tun. Es ist Polen die deutsche Umfragen über der polnischen Bevölkerung präsentieren um ein Deutschlandbild in Polen zu verschlechtern.

Reduzierte Bilder der Menschen aus anderen Bevölkerungsgruppen und ihren Kulturen sind aber nicht immer Vereinfachung und Erleichterung im Umgang mit der Realität. Sie können zur nationalen Vorurteilsbildung, Diskriminierung, Abneigung bis hin zu Hassgefühlen der ganzen Nation führen.

Ein Vorurteil ist eine negative Einstellung über die sozialen Gruppen, deren Natur eher ins nationale und zum Teil selbst ins verletzende geht. Ausschlaggebend ist, dass ein Vorurteil vorwiegend auf negativen Stereotypen berührt. Für uns bedeutet diese Weiterentwicklung der Stereotypen auf Grund von negativen Informationen, Erfahrungen, oder Gegenstellung für Realität. Markefka betrachtet Vorurteile als eine feststehende Stellungsnahme, die empirisch nicht überprüfbar ist. Aus seiner sicht beschreibt er soziale Vorurteile als
„geäußerte Überzeugungen einer Eigengruppe oder ihrer Angehörigen über Fremdgruppen oder Einzelpersonen wegen tatsächlicher oder vermeidlicher Fremdzugehörigkeit, ohne Rücksicht auf ihre Richtigkeit „[3]

Bei dieser Aussage zeigt sich deutlich die Bedeutung von den affektiven Prozessen bei der Vorurteilsbildung, jedoch die Grenzziehung zwischen den Stereotypen und Vorurteilen fällt nicht leicht, da sie eng miteinander im Verhältnis stehen.

Die Auseinandersetzung zur Erklärung der Entwicklung von Stereotypen und Vorurteilen führt zunächst zu den wichtigsten Dimensionen von Stereotypen. Es folgt die Unter­scheidung zwischen individuellen Stereotypen, also denen die sich auf einzelne Personen beziehen, oder kollektive Stereotypen die z. B eine Nation ausmalen können.

[...]


[1] Borbein , V.(1995) : „Menschen in Deutschland“. Berlin und München : Langenscheidt 115-116

[2] Szarota, T. ( 1998) „ Der deutsche Michel „ Osnabrück : fibre

[3] Markefka, M: (1982) „ Vorurteilen-Miderheiten-Diskriminirung „. Luchterhand 30

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Das Deutschlandbild in Polen - eine Fragebogenstudie
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
2,3
Autoren
Jahr
2007
Seiten
28
Katalognummer
V80922
ISBN (eBook)
9783638880008
ISBN (Buch)
9783638880039
Dateigröße
435 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschlandbild, Polen, Fragebogenstudie
Arbeit zitieren
Agnieszka Kubic (Autor:in)Katarzyna Sajak (Autor:in), 2007, Das Deutschlandbild in Polen - eine Fragebogenstudie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80922

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Das Deutschlandbild in Polen - eine Fragebogenstudie



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden