Intramedialität bei Pedro Almodóvar am Beispiel der filmischen intertextuellen Bezüge in „Todo sobre mi madre“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Intertextualität und Intermedialität
2.1 Intertextualität
2.2 Intermedialität
2.3 Selbstreferentialität
2.4 Intramedialität im Film
2.4.1 Das „WAS“ intertextueller Bezüge
2.4.2 Das „WIE“ intertextueller Bezüge
2.4.3 Das „WARUM“ intertextueller Bezüge

3 Intramedialität bei „Todo sobre mi madre“
3.1 Der Film „Todo sobre mi madre“
3.2 Intramedialität im Ouevre Almodóvars
3.2.1 Figuren- und Themenbezug
3.3 Nichtalmodóvarsche Prätexte
3.3.1 „All about Eve“ (Alles über Eva)
3.3.1.1 Der Film „All about Eve“
3.3.1.2 Intertextuelle Bezüge
3.3.2 „Opening Night“ (Die letzte Vorstellung)
3.3.2.1 Der Film „Opening Night“
3.3.2.2 Intertextuelle Bezüge
3.4 Exkurs: Das Spiel mit den Gegensätzen

4 Resumée

5 Anhang
5.1 Sequenzprotokoll des gesamten Filmes „Todo sobre mi madre“
5.2 Szenenprotokoll von Minute 0:02:33:120 bis 0:04:33:

Literaturverzeichnis

Filmverzeichnis

1. Einleitung

Pedro Almodóvar gilt als einer der bekanntesten spanischen Regisseure unseren Jahrhunderts. Spätestens seit „Mujeres al borde de un ataque de nervios“ ist er auch international bekannt. Doch was ist das Besondere an seinen Filmen, das die Welt berührt? Sicherlich ließen sich viele Facetten aufzeigen, die den typischen „almodóvarschen“ Stil kennzeichnen wie bspw. die Eindringlichkeit seiner Bilder, das Skurrile seiner doch so normalen Geschichten, die Genderverwirrung, Almodóvars filmgeschichtliche Einbettung in das nachfranquistische Spanien etc.

In dieser Hausarbeit will ich mich, wie der Titel schon verrät, einem Phänomen des almodóvarschen Filmes widmen, dem der Intermedialität bzw. der Intertextualität. Im Folgenden werde ich kurz die Begrifflichkeiten der Intermedialität und Intertextualität erläutern und für mich definieren, um eine einheitliche Verwendung innerhalb meines Textes zu gewährleisten, da diese Begriffe oft unterschiedlich und manches Mal auch synonym verwendet werden.

Im dritten Kapitel werde ich dann konkret auf Almodóvar und sein filmisches Schaffen eingehen. Im Zentrum meiner Betrachtung steht die Intramedialität des Films „Todo sobre mi madre“ aus dem Jahre 1999. Dieser Film eignet sich sehr gut für die Untersuchung unterschiedlicher Ausprägungen von Intermedialität, da er deutliche intermediale Verweise beinhaltet. Die Vielfalt dieser verwendeten Bezüge in „Todo Sobre mi Madre“ ist derart groß, dass ich mich in dieser Arbeit sogar darauf beschränken will, nur die Verweise auf andere filmische Werke zu untersuchen und weitere intermediale Bezüge außer Acht lasse.

Die von Almodóvar verwendeten Bezüge zu anderen Werken der Filmgeschichte lassen sich in zwei Kategorien aufteilen. Erstens verwendet Almodóvar Geschichten, Motive, Bilder aus anderen Filmen und zweitens zitiert er sein eigenes Oeuvre. Im Laufe dieser Arbeit will ich, basierend auf der unterschiedlichen Art der verwendeten Verweise, untersuchen, welche Funktion Almodóvar den intertextuellen Bezügen beimisst und welche Bedeutung sie im Kontext des gesamten Filmes erlangen. Meine Vermutung ist, dass die Intermedialität einer der Schlüssel für den internationalen Erfolg Almodóvars darstellt. Das Aufgreifen international bekannter und anerkannter Kunstproduktionen macht den spanischen Film auch außerhalb Spaniens interessant und ermöglicht dem Rezipienten einen vereinfachten Einstieg in die Welt des almodóvarschen Kinos.

2. Intertextualität und Intermedialität

Die Begrifflichkeiten der Intertextualität und Intermedialität sind seit Jahren Bestandteile geisteswissenschaftlicher Diskurse und doch, so scheint es, ist bisher kaum eine einheitliche, umfassende Definition für diese beiden Begriffe gefunden worden. Je nach wissenschaftlichem Ausgangs- bzw. Standpunkt, nach Untersuchungsgegenstand, nach Schule, der man angehört, nach Zeitpunkt der Untersuchungen zu diesem Themenbereich unterscheiden sich die Definitionen beider Begriffe oder werden teilweise synonym gebraucht.

Gemein ist den Definitionen, dass davon ausgegangen wird, dass Bezüge von einem Text zu einem anderen bzw. von einem Medium zum anderen bestehen. Wie umfassend der Rahmen von Texten ist (ob es sich bspw. nur um einen rein verbalen Text handelt oder ob z. B. historisch-kulturelle Aspekte mit berücksichtigt werden), welche unterschiedlichen Medien einbezogen werden oder zu welchem Zwecke dies geschieht, unterliegt dem definitorischen Ermessensspielraum Einzelner.

Im Folgenden will ich, basierend auf zwei verschiedenen Ansätzen zur Intermedialität, eine für diese Hausarbeit gültige Definition von Intertextualität und Intermedialität erarbeiten. Einer der Ansätze stammt aus dem literaturwissenschaftlichen Bereich, vertreten durch Irina O. Rajewsky (Rajewsky 2002), und ist sehr umfassend, der zweite ist eine der Theorien des postmodernen Diskurses zum Film und stützt sich auf Definitionen von Jens Eder (Eder 2002) und von seinem Schüler Stefan Schultz (Schultz 2005). Während Rajewsky versucht eine allgemein gültige Definition zu erarbeiten, die interdisziplinär anwendbar ist, lassen sich die Theorien von Schultz und Eder konkret auf den postmodernen Film anwenden. Einzelaspekte beider Theorien bilden die Grundlage meiner Definition, die auf einem rezeptionsästhetischen Ansatz basiert und somit das Wissen und Verstehen des Rezipienten in den Vordergrund stellt.

2.1. Intertextualität

Ausgehend von der Bedeutung des Wortes „Intertext“ kann von einem „Zwischentext“ geredet werden, einem Text, der zwischen einem Prä- und einem Folgetext steht und so einen Zusammenhang zwischen diesen kreiert. Dabei ist für die Definition weiterhin von Bedeutung, mit welchem Inhalt der Begriff „Text“ belegt wird. Es wäre möglich, diesen, wie beispielsweise das Zeitlexikon definiert, als ein „im Wortlaut festgelegte, i. d. R. schriftlich fixierte, zusammenhängende sprachliche Äußerung; [...]“ (Die Zeit 2005, S. 486) zu sehen, wobei dies meiner Meinung nach den Intertextualitätsbegriff zu sehr einengt; denn sinnvoller wäre es, einen erweiterten Textbegriff zu verwenden, der über die sprachliche Äußerung hinausgeht und auch visuelle, auditive und kulturelle Codes einbezieht. In diesem Sinne werde ich den Begriff Intertextualität im Folgenden gebrauchen.

2.2. Intermedialität

Der Begriff der Intermedialität baut, wie ich im Folgenden aufzeigen werde, auf dem der Intertextualität auf. Je nach Definition des Intertextualitätbegriffes dient er bei einer eng gefassten Begrifflichkeit dazu, „Phänomene zu erfassen, bei denen andere Medien ins Spiel kommen und Mediengrenzen überschritten werden“ (Rajewsky 2002, S. 52), oder aber bei einer weiter gefassten Definition dazu, verschiedene Medien in die Betrachtung mit einzubeziehen, spezifische Medienwechsel zu kennzeichnen und ihre Besonderheiten hervorzuheben (vgl. Rajewsky 2002, S. 52).

In ihrem Buch zu Intermedialität unternimmt Rajewsky den Versuch, den Begriff der Intermedialität so zu definieren, dass er allgemein gültig ist, für alle Wissenschaftsbereiche gelten kann und somit einen interdisziplinären Anspruch erfüllt. Sie unterteilt hierfür den Begriff in die Intra-, Inter- und Transmedialität. Intermedialität ist hierbei ein übergeordneter Begriff, der „für die Gesamtheit aller Mediengrenzen überschreitenden Phänomene [...], in irgendeiner Weise zwischen den Medien“ (Rajewsky 2002, S. 12) steht. Die Intramedialität unterscheidet sich von der Intermedialität dadurch, dass die Bezüge nur innerhalb eines Mediums hergestellt werden, also letztlich das, was viele unter Intertextualität verstehen. Der Begriff der Intramedialität unterstützt somit einen eher weit gefassten Textbegriff, der von einer eigenen Sprachlichkeit der Medien ausgeht.

Rajewsky führt mit der Transmedialität noch eine weitere Ebene ein, die ergänzend zu den anderen beiden besteht. Mit der Transmedialität beschreibt sie „Phänomene, die man als medienunspezifische 'Wanderphänomene' bezeichnen könnte [...], ohne daß hierbei die Annahme eines kontaktgebundenen Ursprungsmediums wichtig oder möglich ist oder für die Bedeutungskonstitution des jeweiligen Medienprodukts relevant würde.“ (Rajewsky 2002, S. 12)

In Rajewskys Definition wird deutlich, dass sie von einem eng gefassten Textbegriff ausgeht und so die Intertextualität nur als einen Teilbereich der Intramedialität sieht. Auch ist durch diese Einschränkung des Textbegriffes das Aufgreifen der dritten Kategorie der Transmedialität vonnöten. Diese Einteilung Rajewskys ist schlüssig und durchaus sinnvoll. Geht man jedoch von einem weiten Textbegriff aus, so entfällt dieser Bereich der Transmedialität, da bspw. Diskurse und Genres als ein kultureller Text angesehen werden können, der als Intertext oder Intermedium in den Medien verwendet werden kann. In meinem kulturwissenschaftlichen Studium habe ich gelernt, mit einem sehr weit gefassten Kultur- und hiermit verbunden auch einem sehr weiten Textbegriff zu arbeiten. Aus diesem Grund werde ich im Folgenden zwar die Begrifflichkeiten der Intra- und Intermedialität übernehmen, aber anders als Rajewsky hierbei von einem weiten Textbegriff ausgehen.

Ein weiterer wichtiger Bereich, der relevant für eine Definition der Begrifflichkeiten Intertextualität und Intermedialität ist, ist die Frage nach intendierter oder nicht intendierter Bezugnahme auf einen Prätext. Sicherlich kann davon ausgegangen werden, dass ein Werk das Ergebnis bewusster und unbewusster Einflüsse darstellt. Somit können auch für den Rezipienten sichtbare Intertexte entstehen, die intendiert oder nicht intendiert sein können. Würde man unter dem Gesichtspunkt älterer Hermeneutik intertextuelle Bezüge untersuchen, müsste davon ausgegangen werden, dass allen intendierten Bezügen eine Bedeutung innewohnt, nicht intendierte höchstens Aufschluss über das Sein des Künstlers geben, für die Werkbetrachtung jedoch irrelevant sind.

Ich persönlich vertrete eher einen rezeptionsästhetischen Ansatz. Die Frage nach intendierter oder nicht intendierter Intertextualität bzw. Intermedialität ist hierbei zweitrangig. Wichtig ist, was der Rezipient wahrnimmt und was er, basierend auf seinen eigenen Erfahrungen, wie deuten kann. Dabei wird die Wahrnehmung und Interpretation durch das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft[1] unterstützt. Dieses kollektive Gedächtnis ermöglicht es, intendierte Bezüge herzustellen, da ansonsten die Bezugnahme vollkommen willkürlich und individuell wäre.

In der folgenden Untersuchung des Filmes „Todo sobre mi madre“ werde ich intertextuelle Bezüge auf ihre Bedeutung für das Werk und den Rezipienten hin untersuchen, nicht jedoch, ob Almodóvar diese intendiert oder nicht intendiert hat.

Anhand dieser Vorgehensweise kann deutlich werden, dass ich der Intertextualität und Intermedialität eine Funktion zuschreibe, die die Erschließung des Bedeutungsinhalts bestimmt. Intertextuelle/intermediale Bezüge verändern die Wahrnehmung eines Folgetextes. Der Bezug zwischen Prä- und Folgetext wird hergestellt und somit werden bestimmte Konnotationen freigesetzt. Die Bedeutung, die einem Intertext beigemessen wird, hängt folglich vom Rezipienten und seiner Erfahrung ab.

In dieser Arbeit werde ich versuchen möglichst objektiv Intertexte im o. a. Sinne im Film „Todo sobre mi madre“ herauszuarbeiten und diese mit einer Bedeutung zu besetzen, die aufgrund des kollektiven Gedächtnisses einer westlich-orientierten Welt belegbar erscheinen.

3. Selbstreferentialität

Die Selbstreferentialität ist eine besondere Form der Intramedialität. Der Folgetext basiert dabei nicht auf klar vorgegebenen Prätexten wie bspw. narrative „Elemente“, sondern bezieht sich sowohl auf sich selbst als auch auf sein Umfeld im Allgemeinen. Für den Film würde das bspw. heißen, dass er sowohl Produktionsmechanismen, Distribution und/oder die Rezeption des Mediums Film als auch die Historie des Films aufgreift. Die Selbstreferentialität thematisiert diese Aspekte und bindet sie in die Narration ein. Übliche Themen sind hier bspw. die Thematisierung Hollywoods als „Filmort“ mit seinen produktionseigenen Mechanismen, die Entstehung eines Films oder die Bild-im-Bild-Technik, die den Zuschauer durch ein Kameraauge die Handlung beobachten lässt.[2]

4. Intramedialität im Film

Ausgehend von dem Diskurs in Jens Eders Buch über den postmodernen Film können allgemeine Aspekte für den Film und seine intertextuellen Bezüge erarbeitet werden, die auch über den postmodernen Film hinaus gelten können.

Jens Eder geht davon aus, dass der postmoderne Film eine intertextuelle Form des Erzählens ist. Dies kann in dieser Absolutheit sicherlich nicht für den Film allgemein gelten, doch grundsätzlich sind seit Beginn der Filmgeschichte in den meisten Filmen Intertexte zu finden. Die Frage ist also, auf „was“ wird sich bezogen und „wie“ geschieht dies, aber auch „warum“ intertextuelle Bezüge stattfinden.

1. Das „WAS“ intertextueller Bezüge

Grundsätzlich gilt, dass keinerlei Einschränkungen für die Auswahl an Prätexten existieren. Bezüge vom Film im Film können aus allen Bereichen des hochkulturellen oder populären Films entnommen werden sowie natürlich aus allen Bereichen der Selbstreferentialität (s. Kapitel 2.3). Seit den 80er Jahren ist, durch den postmodernen Film, die Tendenz festzustellen, dass gerade dem popkulturellen Bereich eine größere Bedeutung beigemessen wird und so eine Egalisierung von E- und U-Kultur zu bemerken ist.

2. Das „WIE“ intertextueller Bezüge

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten und Formen, intertextuelle Bezüge im Film herzustellen. Einerseits kann authentisches Material verwendet werden, andererseits können durch einfaches Verweisen oder Anspielungen auf Filme Bezüge hergestellt werden. Stefan Schultz hat in seinen Notizen eine umfangreiche Liste von Arten der intertextuellen Bezugnahme erstellt, die ich im Folgenden kurz erläutern möchte, da ich sie als hilfreich für die weitere Betrachtung erachte. Dabei unterscheidet Schultz drei Ebenen der Intramedialität des Films, auf denen die einzelnen Formen angesiedelt sind (vgl. Schultz 2005, S. 4).

3. Das „WARUM“ intertextueller Bezüge

Jens Eder spricht in seinem Aufsatz „Die Postmoderne im Kino. Entwicklungen im Spielfilm der 90er Jahre“ (Eder 2002) von der Funktion der Doppelcodierung durch intertextuelle Bezüge. Diese ermöglicht dem Rezipienten ein Seherlebnis auf verschiedenen Ebenen. Einerseits kann der Plot als solcher rezipiert werden, ohne dass Anspielungen oder Zitate erkannt werden. Andererseits kann aufgrund der Verwendung von Intertexten eine weitere Rezeptionsebene entstehen. Diese Ebene ermöglicht bspw. zusätzliche Kommentare, Wertungen und Kritik zu äußern, weitere Inhalte (die auch über den Film hinausgehen können) zu vermitteln und (dadurch) den Interpretationsspielraum zu erweitern. Der Rezipient wird mit seinem Vorwissen in den Film mit einbezogen und kann sein eigenes Seherlebnis ausgestalten.

[...]


[1]. Auf der Makroebene wird sich im Film auf einen anderen Film in seiner Gesamtheit bezogen. Die Wiederaufnahme eines Filmes kann auf unterschiedliche Arten geschehen. Einerseits können Remakes gemacht werden, in denen meist eine Geschichte komplett übernommen wird und nur in seinem Stil verändert wird, andererseits kann ein Film als Grundgerüst oder Anlass dienen und so Fortsetzungen von Filmen o. ä. entstehen lassen.

[2]. Im Bereich der Mesoebene betrachtet man die Möglichkeiten der Intramedialität auf der dramaturgischen Seite. Neben dem Genrezitat differenziert Schultz zwischen einem Topos- und einem Motivzitat. Während das Motivzitat Themen aus anderen Filmen aufgreift, zitiert das Toposzitat konkrete Szenen und baut diese in einen neuen Kontext ein.

[3]. In die Mikroebene werden insbesondere filmische Gestaltungsmittel eingeordnet wie bspw. Dialog-, Bild- und Figurenzitate sowie Zitate der Einstellung und Montage und ebenso Selbstzitate innerhalb eines Films oder in Bezug auf das Oeuvre eine Regisseurs.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Intramedialität bei Pedro Almodóvar am Beispiel der filmischen intertextuellen Bezüge in „Todo sobre mi madre“
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V72735
ISBN (eBook)
9783638732574
ISBN (Buch)
9783638733175
Dateigröße
555 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Intramedialität, Pedro, Almodóvar, Beispiel, Bezüge
Arbeit zitieren
Heide Junker (Autor:in), 2006, Intramedialität bei Pedro Almodóvar am Beispiel der filmischen intertextuellen Bezüge in „Todo sobre mi madre“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72735

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