Öko-Controlling

Umweltschutz als existenzsichernder Faktor von Unternehmen


Hausarbeit, 2002

47 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundzüge des Controlling
2.1 Entwicklungsschritte des Controlling
2.2 Übergang auf Deutschland

3 Was ist Controlling
3.1 Der Begriff des Controllers
3.2 Stellung des Controllers in angelsächsischen Unternehmen
3.3 Abgrenzung von Controller- und Treasurerfunktion

4 Schaffung von Planungs- und Kontrollsystemen
4.1 Beschaffung von Informationen
4.2 Darstellung von Zusammenhängen
4.3 Die Überzeugungsarbeit des Controllers

5 Ziele des Controlling
5.1 Sicherung einer rationalen Entscheidungsfindung
5.2 Entlassung und Unterstützung der Unternehmungsführung

6 Operatives und strategisches Controlling
6.1 Operatives Controlling
6.2 Strategisches Controlling

7 Zur Notwendigkeit eines Öko-Controlling in der heutigen Zeit

8 Die ökologieorientierte Unternehmensführung und Unternehmenspolitik als Voraussetzungen für ein Öko- Controlling
8.1 Offensive Umweltschutzstrategie
8.2 Chancen durch das Öko-Controlling

9 Die Aufgaben und Aufgabenbereiche des Öko-Controlling
9.1 Die Aufgabe der Koordination
9.2 Die Aufgabe der Reaktion
9.3 Das Öko-Controlling als Unterstützungsfunktion der Organisation
9.4 Die Aufgabe der Adaption und Antizipation
9.5 Die Aufgaben des Öko-Controlling in bezug auf Planung und Kontrolle
9.6 Die Aufgabe der Informationsversorgung und der Entscheidungsvorbereitung durch das Öko-Controlling

10 Instrumente des Öko-Controlling
10.1 Früherkennungssysteme
10.2 Die Technologiefolgenabschätzung(TA)
10.3 Die Umweltverträglichkeitsprüfung
10.4 Ökobilanz
10.4.1 Die Betriebsbilanz
10.4.2 Die Prozessbilanz
10.4.3 Die Produktbilanz
10.4.4 Die Substanzbilanz

11 Die organisatorische Verankerung des Öko-Controlling
11.1 Zentralisation, Dezentralisation und Delegation umweltschutzbezogener Controllingsaufgaben
11.2 Strukturierungsprinzipien zur Koordination von Öko-Controlling- und Linieninstanz

12 Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In dieser Hausarbeit soll die Entwicklung des Controlling bis hin zum Öko-Controlling aufgezeigt werden. Außerdem soll dargelegt werden, warum in der heutigen Zeit die Notwendigkeit eines Öko-Controlling für jedes Unternehmen besteht. Denn gerade heutzutage ist das Thema Umweltschutz für alle Unternehmen, vor allem bezüglich ihrer Existenzsicherung, von großer Bedeutung. Diese Tatsache macht die Implementierung eines Öko-Controlling zwingend notwendig. Doch in der Unternehmenspraxis hat sich das Öko-Controlling bei weitem noch nicht so entwickelt wie das Controlling..

Im Verlauf der Arbeit wird die Geschichte des Controlling vorgestellt sowie dessen Funktionen und Instrumente erläutert. Basierend auf diesen Funktionen und Instrumenten wird dann der Begriff des Öko-Controlling nach dem Ansatz von Rück erörtert.

2 Grundzüge des Controlling

Im folgenden werden die Ursprünge und Entwicklungslinien des Controlling be– trachtet als auch die wesentlichen Gesichtspunkte des Controlling vorgestellt und präsentiert. Darüber hinaus wird ebenfalls der Begriff Controlling abgegrenzt und erläutert.

2.1 Entwicklungsschritte des Controlling

Die Wurzeln des Controlling kehren auf das 15. Jahrhundert zurück. Bereits damals existierten in London und Frankreich schon Andeutungen und Hinweise auf die Existenz von Controlling-Aufgaben in der staatlichen Verwaltung. „Der erste betriebliche Einsatz eines Controllers wird dem Unternehmen „Atchison, Topeka, & Santa FE Railway System“ in den USA zugeschrieben, das 1880 diese Stelle mit eher finanz-wirtschaftlichen Aufgaben ausstattete.“[1]

In den USA wurden vom Kongress 1779 per Gesetz die Ämter für Controller, Auditor, Treasurer, und Commissioner of Accounts geschaffen. Dafür wurde der Controller beauftragt, das Gleichgewicht zwischen dem Staatsbudget und der Verwendung der Staatsausgaben zu überwachen. Die Eisengesellschaften galten in dieser Zeit als Vorreiter der Industrialisierung. Zu dieser Zeit stellten die Controller-Funktionen und das Rechnungswesen zwei zentrale Aufgabenbereiche des Controlling dar.

Erst die Erfahrungen aus der Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1931 haben zu einer verstärkten Verbreitung des Controllings in den amerikanischen Unter-nehmen geführt. Diese Weltwirtschaftskrise verdeutlichte die Defizite der herkömmlichen Unternehmensführung. Die Defizite wurden als einer der Hauptgründe für die Krise gesehen. Gleichzeitig vollzog sich ein Wandel von den zuvor überwiegend finanzwirtschaftlich orientierten Funktionen des Controllings bis zu der Controllingfunktion der innerbetrieblichen Informationsversorgung und Koordination. Das Rechnungswesen, das auf die Finanzbereiche ausgerichtet worden war, lieferte Informationen über Unzulänglichkeiten im Betriebsprozess erst im nachhinein, so dass Korrekturmaßnahmen entsprechend spät eingeleitet wurden. Das Rechnungswesen wurde als nicht mehr ausreichend angesehen , um die, für eine zukunftsorientierte Unternehmungsführung erforderlichen, Informationen bereitzustellen. Man begann, die Datenerfassung des Rechnungswesens auszubauen und forcierte auch die Planung. Gleichzeitig wurde versucht, Kontrollmechanismen zu entwickeln, die für eine effektive Unternehmensführung und Überwachung der erforderlichen Informationen sorgen sollten.

Die Etablierung des Controlling manifestiert sich im Jahre 1931 in der Gründung des „Controller’s Institute of America“, das 1962 in „Financial Executives Institute“ umbenannt wurde. Hinzu kommt die Gründung der Zeitschrift „The Controller“ im Jahre 1934 als weiteres Kennzeichen für die Etablierung des Controlling. Diese Zeitschrift war durch Aufsätze aus der Praxis und durch Funktionsbeschreibungen gekennzeichnet. Sie begünstigte die Verbreitung der Controlling-Idee und wurde 1962 in „The Financial Executive“ umbenannt. Das seit 1962 existierende Forschungsinstitut „Controllership Foundation“ änderte seinen Namen in “Financial Executives Research Foundation“.

Die Entwicklung des „Financial Institute of America“ spiegelte die zunehmende Bedeutung des Controlling in den USA wieder. Die Institute erlangten ihre besondere Bedeutung durch Veröffentlichungen des Aufgabenkatalogs für den Controller, der nach einer Überarbeitung im Jahre 1962 für die USA Gültigkeit besitzt und selbst das deutschsprachige Schrifttum weitestgehend geprägt hat. Danach breiteten sich die Controller-Stellen aus, und es kam ihnen eine große Bedeutung zu. Die Gründe für die zunehmende Etablierung von Controller-Stellen in der Unternehmungen liegen in:

- der Herausbildung von Großunternehmen mit zunehmenden internen Kommunikations- und Koordinationsproblemen,
- Einschränkungen der unternehmerischen Flexibilität durch automatisierungs – bedingte Fixkostenintensität,
- der Stärke volkswirtschaftlicher Turbulenzen, die einen erhöhten Anwendungsbedarf zur Folge haben.

Weitere Gründe liegen in der zunehmenden Komplexität der Umwelt (z.B. politische Instabilitäten in Ländern der Zweiten und Dritten Welt, Abflachung von Wachstumsraten etc.), in kürzeren Innovationszeiten, Produktionstechnologien, in kürzeren Lieferzeiten und spezialisierten Produkten sowie in kürzeren Produkt-lebenszyklen.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Einsatz des Controlling in Wirtschaftsunternehmen in den USA seinen Ursprung hatte. Externe Einflussfaktoren, insbesondere die Depressionsjahre der Weltwirtschaftskrise, verursachten vor allem bei den Unternehmensführungen großer Firmen einen erheblichen Druck. Die Folge war die Erkenntnis, dass ein Rechnungswesen in Form einer Finanzbuchhaltung nicht ausreichte, um die innerbetrieblichen Interdependenzen im Hinblick auf eine zukunftorientierte Unternehmenssteuerung transparent zu machen. Der Leiter des ausgebauten und funktional erweiterten Rechnungswesens erhielt die Bezeichnung „Controller“, womit die Abgrenzung zum Leiter des traditionellen Rechnungswesens erfolgte.

2.2 Übergang auf Deutschland

In Deutschland setzte die Diskussion über die Controlling-Idee einige Zeit später ein als in den USA. In der Mitte der fünfziger Jahre erschienen die ersten Veröffentlichungen zum Controlling. Es handelte sich bei ihnen zunächst ausschließlich um Tätigkeitsberichte und Funktionsbeschreibungen von Verfassern, die in der amerikanischen Wirtschaftspraxis Erfahrungen mit dem Konzept gemacht hatten, oder um Berichte von Studienkommissionen, die ihre auf USA-Reisen gemachten Beobachtungen wiedergaben. In die deutsche Wirtschaftspraxis gelangte das Controlling quasi als eine Art US-Export. Durch Beteiligungen an deutschen Unternehmen, durch Gründungen von Tochtergesellschaften und Zweigniederlassungen wurden zahlreiche amerikanische Unternehmen in Deutschland aktiv. Da sie ihre Organisationsformen auf die deutschen Niederlassungen übertrugen, kam es zu ersten Controller-Einsätzen. Eine zunehmende Intensität deutsch-amerikanischer Geschäftskontakte und der damit einhergehende Erfahrungsaustausch führten zur ersten Konfrontation deutscher Manager mit dem Controlling. Aber diese Übernahme der amerikanischen Idee vollzog sich zögernd.

Diese Zurückhaltung prägte den Verbreitungsgrad des Controlling bis dato. Zwar ist das Antreffen einer Controlling-Abteilung in der deutschen Unternehmenslandschaft nichts Ungewöhnliches mehr, dennoch wird angenommen, dass sich erst 30-40% der deutschen Unternehmen zu diesem Schritt entschlossen haben. Die Vermutung stützt sich auf empirische Untersuchungen, die folgenden Ergebnisse aufzeigen :

- In deutschen Großunternehmen der Industrie - Kriterium war ein Umsatz von mehr als einer Milliarde DM pro Jahr – war Controlling bereits zu Beginn der siebziger Jahre nahezu eine Selbstverständlichkeit. Der Verbreitungsgrad stieg von ca. 40% der befragten Unternehmen im Jahre 1960 auf ca. 90% im Jahre 1973. Die Großunternehmen spiegelten aber nicht die Gesamtentwicklung wieder.
- Eine Untersuchung in 1978 ergab, dass in etwa 30% von Unternehmen mit weniger als 1000 Beschäftigten eine Controlling- Instanz aufwiesen.

Die Ursachen für die, im Vergleich zu den in USA eher langsame Verbreitung des Controlling in Deutschland, liegen in der laufenden wirtschaftlichen Entwicklung der innerbetrieblichen Informationswirtschaft. In den USA vollzog sich der Ausbau und Funktionswandel des Rechnungswesens zu einem steuerungsorientierten und für die Bereitstellung zukunftsorientierter Führungsinformationen zuständigen Funktionsträger unter der Überschrift Controlling. Dabei verlor das ursprüngliche Rechnungswesen relativ an Bedeutung.

Auch in Deutschland setzte sich, ähnlich wie in den USA, die Erkenntnis durch, dass das Rechnungswesen zusätzliche Aufgaben übernehmen musste. Als Hauptinformationsinstrument für das Management musste es in die Lage versetzt werden, stärker zukunftsorientierte, d.h. steuerungsgerechte Informationen, bereitzustellen. Intensive Bestrebungen in der Wirtschaftspraxis und in der betriebswirtschaftlichen theoretischen Literatur setzten ein, um das Rechnungswesen zu einem Instrument der Betriebspolitik auszubauen, das auch in der Lage war, den Unternehmensdispositionen zukunftsorientierte Informationen zugrunde zu legen. Es wird auch von einer „Planungswelle“ gesprochen, welche die Unternehmen erfasste und den Beginn der Entwicklung des modernen Rechnungswesens von heute in Gang setzte.

Im Unterschied zu den USA jedoch wurde nicht zwangsläufig eine zusätzliche Instanz geschaffen, die man mit der konzentrierten Wahrnehmung der neuen Aufgaben betraute. Man erweiterte die Aufgabenbereiche der vorhandenen Funktionsträger, insbesondere des Rechnungswesens. Damit traf das Controlling- Konzept, das in den USA unbestritten aus der Kombination von Funktion und Institution bestand, in Deutschland auf eine Situation, durch die es formal ausgehöhlt wurde. Weil die funktionalen Aspekte in den deutschen Unternehmen nicht bekannt waren, wurde die Notwendigkeit einer Controlling-Instanz nicht gesehen. Aufgrund der evidenten Probleme, die zwingende Notwendigkeit einer Controlling-Instanz nachzuweisen, kam es dazu, das Konzept als Modeerscheinung zu betrachten. Insbesondere von den Leitern traditioneller Rechnungswesenabteilungen dürfte dem Controlling Widerstand entgegengebracht worden sein, da das Konzept implizit ihre Leistungsfähigkeiten in bezug auf die Bereitstellung steuerungsrelevanter Informationen in Frage stellte.

Die Zurückhaltung Deutschlands gegenüber dem Controlling lag in folgenden Gründen:

- „Das deutsche Rechnungswesen war lange Zeit auf Nachrechnungs- und Preisziele ausgerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Plan-kostengedanke wieder aufgegriffen und die Vollkosten- und Deckungs-beitragsrechnungen weiterentwickelt. Diese waren die Vorstufen für die Einführung neuer Kostenrechnungssysteme in der Praxis. Dennoch wurden die Controlling-Funktionen nur in der traditionellen Stellengliederung und noch nicht funktionsübergreifend berücksichtigt.
- Formalrechtlich wurde keine Notwendigkeit zur Errichtung eines Controlling nach amerikanischem Vorbild gesehen, weil das deutsche Aktienrecht eine strikte Trennung der Geschäftsführungsfunktionen des Vorstandes von der Überwachungsfunktion des Aufsichtsrates vorsah.
- Die Installation eines querschnittsfunktionsorientierten Controlling stand im Interessengegensatz zu den verbreiteten verrichtungsorientierten Linien-strukturen mit exakten Ressttrennungen.
- Den Betrieben fehlte die Erfahrung der Existenzbedrohung. Der wirtschaftliche Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen 1950-1970 vermittelte keine Notwendigkeit für ein kosten- und zukunftorientiertes Controlling.“[2]

3 Was ist Controlling

Der Begriff Controlling ist mit zahlreichen Problemen behaftet. Er bedeutet im wesentlichen weder Revision noch Kontrolle. Der Aufgabenbereich des Controlling geht weit darüber hinaus : „Controlling ist ein modernes Konzept der Unternehmensführung, das die Funktionen (Planung - Information - Analyse und Steuerung einschließt.“[3] Somit ist modernes Controlling nicht mit produktorientierter und altklassischer Kostenrechnung gleichzusetzen.

Controlling wird vom englischem Wort „to control“ abgeleitet, was soviel heißt, wie die Regelung, Beherrschung und Steuerung von Prozessen. In der deutschsprachigen betriebswirtschaftlichen Literatur bezieht sich der Begriff „Kontrolle“ auf den Vergleich von den geplanten und den realisierten Werten über das betriebliche Ergebnis. So werden die Begriffe „Control“ und „Controlling“ in diesem Zusammenhang synonym benutzt.

3.1 Der Begriff des Controllers

Dem Controller werden in der betriebswirtschaftlichen Literatur als auch in der betrieblichen Praxis sehr unterschiedliche Definitionen gegeben. Dieser Begriff ist in den letzten Jahren so vielfältig interpretiert und auch sehr häufig missverstanden worden. Das Spektrum der Definitionen spannt sich von der Kurzdefinition: „Verantwortlicher für die betriebliche Informationswirtschaft“ bis hin zur wohl noch anschaulichsten Definition: „Betriebswirtschaftlicher Lotse oder Steuermann, der mit Zahleninformationen dafür sorgt, dass die Kapitäne in Verkauf, Produktion, Forschung und Einkauf mit ihren Schiffen sicher im unruhigen geschäftlichen Meer operieren können.[4] Er bemüht sich, durch seine Aktivitäten und Informationen, die Unternehmen auf Kurs zu halten.

Aus der letzteren Definition kristallisiert sich der komplexe Funktions-zusammenhang zwischen Controller-Aufgabe und den übrigen Aufgabenstellungen im Unternehmen heraus. Darüber hinaus lässt sich die aktive Einflussnahme der Controller auf die Entscheidungsprozesse im Unternehmen erkennen.

3.2 Stellung des Controllers in angelsächsischen Unternehmen

Die Controller-Funktion erlangte durch die Gründung von Unternehmen, die in amerikanischem Besitz waren, sowie durch internationale Gesellschaften gegründet wurden, auch im deutschen Sprachraum eine immer größere Verbreitung. Diese Funktion hält bis heute in den Unternehmen erfolgreich Einzug. In amerikanischen Unternehmensgesellschaften ist der Controller in der Position des „Vice President“ zu finden.

Diese Position ist vergleichbar mit dem Vorstand einer Aktiengesellschaft. Wieder andere Gesellschaften strukturieren die Controller-Funktion hierarchisch und funktionell, indem der „Vice President“ die Controlling-Funktion durch einen Controller, der an ihn berichtet, wahrnehmen lässt. In weltweit tätigen Unternehmen finden sich auch Controller für nationale als auch für internationale Geschäftsaktivitäten.

3.3 Abgrenzung von Controller- und Treasurerfunktion

Häufig wird eine Trennlinie in amerikanischen Unternehmen zwischen Funktionen des Controllers und des Treasurers gezogen. Die folgende Abbildung verdeutlicht diese Funktionsbereiche:

[...]


[1] Horvath, P.: Controlling, 1996, S. 28.

[2] Kirschten, U.: Einführung eines Öko-Controlling, 1998, S. 120-121.

[3] Ernst, S.: Modernes Unternehmens-Controlling, 1982, S. 15.

[4] Becker, H.: Controller und Controlling, 1984, S. 11.

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten

Details

Titel
Öko-Controlling
Untertitel
Umweltschutz als existenzsichernder Faktor von Unternehmen
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Produktion und Umwelt)
Veranstaltung
Ökologische Ökonomie
Note
2,7
Autor
Jahr
2002
Seiten
47
Katalognummer
V11627
ISBN (eBook)
9783638177375
ISBN (Buch)
9783638698306
Dateigröße
647 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Controlling, Umweltschutz, Öko-Controlling
Arbeit zitieren
Boris Hoppen (Autor:in), 2002, Öko-Controlling, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11627

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