Nutritive und psychosoziale Einflussfaktoren auf die Entstehung von ADS / ADHS


Hausarbeit, 2006

66 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Kapitel I
Hypothese
- „Die Ernährung eines Menschen ist ein wichtiger Faktor auf die Entstehung und den Verlauf von ADS/ADHS“
- Begründung der Fragestellung Ursache-Wirkungsprinzip Ernährung & ADS/ADHS

Kapitel II
Stand der Forschung
- Definition ADHS
- Unterscheidung ADHS <-> ADS
- Diagnose
- Epidemiologie
- Ätiologie
- Biochemische Komponente der Hyperaktivität
- Intervention
- Schlussfolgerung

Kapitel III
- Zusammenfassung
- Bedeutung für die Oecotrophologie
- Resümee

Kapitel IV
Quellen

Kapitel I

Hypothese

„Die Ernährung eines Menschen ist ein wichtiger Faktor auf die Entstehung und den Verlauf von ADH/ADHS“

Aktuell besitzen die Menschen in den westlichen Industrienationen so viele Informationen über ihre Ernährung wie nie zuvor. Kaum ein Vorgang ist so gut untersucht wie der der menschlichen Ernährung. Es gibt spezielle Literatur und Internetangebote über den Einfluss der Nährstoffe auf den Menschen, seine Leistungsfähigkeit, sein Wohlbefinden, seine Ausstrahlung, seine sexuelle Attraktivität, aber auch über Krankheiten, die von verschiedenen Nährstoffen oder Lebensmitteln verursacht werden, oder die deren Verlauf beeinflussen.

In annähernd demselben Maße, in dem Informationen über die menschliche Ernährung gesammelt werden steigt aber auch der Grad der Erkrankungen in der Bevölkerung. Sei es Diabetes, Arteriosklerose, Hypertonie, Adipositas, Magersucht, Bulimie; seien es Depressionen, Migräne oder Hyperaktivität. Da liegt es nahe, dass Industriekrankheiten und Ernährung in direktem Zusammenhang stehen. Glaubt man einschlägiger Literatur, so werde so gut wie jede Krankheit wird durch die Ernährung des Betroffenen verursacht oder gefördert.

Ob es sich dabei tatsächlich um eine Korrelation, oder doch eher um eine Kausalität [1] handelt, wie Walter Krämer in seiner deutschen Version des Klassikers „How to lie with statistics“ von Darrel Huff (New York, 1954) direkte Zusammenhänge zwischen auftretenden Ereignissen und der statistischen Verknüpfung verschiedener, nicht in Zusammenhang stehenden Vorkommen beschreibt, soll im weiteren Verlauf erklärt werden.

Begründung der Fragestellung Ursache-Wirkungsprinzip Ernährung & ADH/ADHS

Schenkt man verschiedenen, auf „Gesundheit“ spezialisierten, Medien Glauben, so ist Hyperaktivität, beziehungsweise eine Ausprägungsform davon, das Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivität-Syndrom (AHDS), eine Erscheinung, die erst seit etwa 15 Jahren durch die Bevölkerung geistert. 1990 wurde diese Erscheinung weniger als einer Million Kindern in den USA diagnostiziert. 2000 waren es dann schon geschätzte zehn Millionen betroffene Kinder. [2]

In Deutschland rechnet man gegenwärtig mit etwa 175 000 bis 350 000 behandlungsbedürftigen Kindern. 1990 waren es lediglich 1 500. [2]

Mit dem ansteigenden Auftreten der Verhaltensstörung ADHS wuchs auch die Menge an Medikamenten an, die zu deren Behandlung eingesetzt wurden.

Hier machte besonders ein Medikament auf sich aufmerksam, das Methylphenidat, auch bekannt unter seiner Verkehrsbezeichnung Ritalin ®.

Dieses Medikament wurde von der schweizer Firma Novartis in den 50er Jahren auf den Markt gebracht. In den 90er Jahren verzeichnete diese Firma eine unerwartet hohe Nachfrage nach ihrem Medikament, sodass die Produktion von 1990 bis 1997 um mehr als 10 Tonnen pro Jahr auf etwa 13,5 Tonnen angehoben wurde [1]. 90% der Produktions-menge werden an Kinder und Jugendliche in den USA verabreicht, wo manche Schulen sogar pro ADHS-krankem Kind 400 $ Zuschuss von der Regierung bekommen [2].

In Deutschland stieg der Absatz von Ritalin ® innerhalb der letzten fünf Jahre um mehr als das 40fach an. So lag die verabreichte Menge 1990 bei etwa 0,7 Millionen Tabletten, 1999 bei 31 Millionen Stück [3].

Nach Schätzungen der internationalen Drogen-Überwachungsbehörde der UNO (International Narcotics Control Board, INCB) nehmen weltweit gegenwärtig etwa zehn Millionen Kinder und Jugendliche täglich Ritalin® ein [4].

Diese Zahlen sind mehr als beunruhigend, befasst man sich mit der Wirkung von Ritalin. Zudem lässt sich aktuell der Trend feststellen, statt ausschließlich traditionelle Schulmedizin auch andere Therapieformen zu nutzen, beispielsweise die Homöopathie aber auch beispielsweise die orthomolekulare Medizin [1].

Speziell die Ernährung eines Kindes soll ein wichtiger Faktor auf die Entstehung, aber auch auf den Verlauf von ADHS sein. Prof. Dr. Michael Hamm und Dr. med. Mirko Berger befassen sich in ihrem Buch „ADHS bei Erwachsenen – die Nährstofftherapie“ eingehend mit dem Einfluss der menschlichen Ernährung auf ADHS [2]. Da sich die Fachwelt scheinbar erst langsam dem Ursachen-Wirkungsgefüge von Krankheiten und Ernährung annimmt, soll dieses Buch hier exemplarisch für die Ernährungstherapie bei Kindern dienen, die, davon gehe ich aus, sich nicht stark von der eines ADHS-betroffenen Erwachsenen unterscheidet.

Die folgenden Seiten sollen das Thema ADHS näher beschreiben, den aktuellen Stand der Forschung erläutern, Gründe für die Entstehung von ADHS nennen, klassische medizinische sowie alternative psychologische, homöopathische und nutritive Therapieformen aufweisen, und damit vielleicht zum Nachdenken anregen, über eine Krankheit, die möglicherweise anders ist, als sie es zu sein scheint.

Kapitel II

Stand der Forschung

Definition ADHS

Bei der Diskussion um Verhaltensauffälligkeiten treten bereits bei der Definition schier unlösbare Probleme auf. Handelt es sich nun bei der jeweiligen Krankheit um die altbekannte MCD (Minimale Cerebrale Dysfunktion), HKS (Hyper-kinetisches Syndrom), das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit oder ohne Hyperaktivität (ADS oder ADHS, auch AD(H)S oder AD/HS), „Wahrnehmungsstörungen“, „frühkindliche Hirnschäden“ oder sogar um „Hirnfunktionsstörungen“ [1]?

Der Versuch einer Klärung scheitert heute bereits daran, dass unterschiedliche Terminologien nebeneinander und durcheinander verwendet werden. Besonders verwirrend ist die Tatsache, dass immer neue Begriffe mit dem Anspruch auf neuste wissenschaftliche Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten auftauchen.

Versucht man einen gemeinsamen Nenner innerhalb dieses verwirrenden Szenarios zu finden, stößt man immer wieder auf drei Aspekte, die allen Diagnosen gleich sind.

- die „Hyperaktivität“
- die „Konzentrations- oder Aufmerksamkeitsstörung“ und
- die „Impulsivität“

Diese Trias kann als eine Spezifizierung des Konzeptes der „Minimalen Cerebralen Dysfunktion“ (MCD) verstanden werden. Auch hier geht es um eine motorische Auffälligkeit (die mehr oder weniger ausgeprägte Koordinationsstörung), um Schwierigkeiten im Bereich des Lernens und schließlich um emotionale Probleme im Sinne einer „sekundären Neurotisierung“, also einer psychischen Reaktion auf das ständige Scheitern im Verhalten.

In der internationalen Klassifikation gibt es kein „Hyperkinetisches Syndrom“. Die vor allem von der Weltgesundheitsorganisation der UNO (WHO) verwendete Klassifizierung ICD-10 („International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems“ - von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegebene internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandten Gesundheitsproblemen. Die ICD ist eine Kern-Klassifikation der Familie der internationalen Klassifikationen der WHO. Die aktuelle Ausgabe der ICD wird als ICD-10 bezeichnet. Ziel der ICD ist die weltweite Erforschung von Morbidität und Mortalität mit einer international einheitlichen Systematik zu ermöglichen.) greift aus dem Komplex der Auffälligkeiten die Bewegungsunruhe auf, und spricht von der „Hyperkinetischen Störung“. Durch diagnostische Untergliederung werden Schwerpunkte innerhalb der drei Symptombereiche definiert [1].

Die ab 1987 vor allem in der angloamerikanischen Literatur verwendete DSM IV („Diagnostic and Statistic Manual of Mental Disorders IV“ – 4. Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Störungen. Klassifikationssystem der Vereinigung amerikanischer Psychiater „ASA“) definiert als zentrale Auffälligkeit die „Aufmerksamkeitsstörung“ und die Hyperaktivität/Impulsivität [1].

In der heute vorwiegend verwendeten Definition fehlt die „Impulsivität“, es geht hauptsächlich um das einfache „Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom“ (ADS) oder das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperaktivität“ (AD(H)S).

Im Kontext der Diskussion um die Bedeutung neurobiologischer und genetischer Einflussfaktoren auf „Aufmerksamkeitsstörungen“ sind auch die mit beiden Klassifikationen einhergehenden Vorstellungen über die Ursache von Interesse [2].

Während die „hyperkinetische Störung“ in der Tradition der „MCD“ von einer „Hirnfunktionsstörung“ ausgeht (dem Überrest des nie nachweisbaren „Hirnschadens“), versteht sich das AD(H)S in der Tradition des englischen Kinderarztes Still, der 1902 eine bislang wenig beachtete Arbeit über Kinder mit „Störungen der Aufmerksamkeit, Überaktivität und Unfähigkeit zu diszipliniertem Verhalten“ schrieb [3].

Hyperaktivitätsstörungen“, Neurotransmitter 34, S. 19 – 26

Was Still am meisten überrascht habe, war die Tatsache, dass diese Gruppe von Kindern einer freundlichen Atmosphäre unter „recht guter elterlicher Fürsorge“ aufgewachsen sei. In Anbetracht der Fürsorge, die diesen Kindern zuteil geworden sei, so mutmaßte Still, könne es eine biologische Basis für ihr unkontrolliertes Verhalten geben, eine ererbte Bereitschaft für „moralische Verderbtheit“ [1].

Die neurobiologischen und genetischen Befunde der letzten 15 Jahre scheinen beide Konzepte zu stützen. Möglicherweise hat dies die Entscheidung für eine einheitliche Terminologie erschwert. Die dadurch ausgelöste sprachliche Verwirrung wird schließlich noch durch den immer häufiger auftretenden Begriff der „Wahrnehmungsstörung“ vervollständigt.

Der Unterschied zu den bereit genannten Konzepten liegt hier allerdings wieder in einem anderen Schwerpunkt, nämlich bei den Vorstellungen der Wissenschaftler über eine gestörte Verarbeitungsfunktion im Gehirn [2].

Zu guter Letzt schließt sich in die Reihe der ADS/AD(H)S Definitionen noch eine Definition aus der psychoanalytischen Pädagogik [2]: „Es handele sich bei AD(H)S nicht um medizinische Krankheitsbilder, sondern um „ins Stocken geratene Prozesse – Notsituationen“.“ [3]

Begründet werde diese Definition durch Störungen im Selbst-erleben eines Kindes innerhalb seines sozialen Umfeldes. Dieser Zusammenhang von affektivem Klima und individueller Entwicklung beziehungsweise Entwicklungshemmung finde leider nicht die ihm gebührende Beachtung [1].

Unterscheidung ADHS <-> ADS

Nach dem Versuch, die Definitionen CMD, HKS, ADS, AD(H)S sowie deren Ausprägungsvarianten zu erläutern, soll an dieser Stelle nochmal der entscheidende Unterschied zwischen den beiden bekanntesten Vertretern der „Verhaltensauffälligkeiten“ erläutert werden. Im weiteren Verlauf wird die Bezeichnung AD(H)S stellvertretend für alle Ausprägungsarten verwendet. Ich hoffe damit allen Aspekten gerecht zu werden, ohne zu bewerten.

Wie bereits im ersten Abschnitt beschrieben, handelt es sich bei ADS und AD(H)S um die Krankheitsbilder des „Aufmerksamkeit-Defizit-Syndroms“ beziehungsweise um das „Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperaktivität“.

Exemplarisch seien hier einige Aussagen zu ADS und ADHS wiedergegeben:

- ADS und AD(H)S bezeichne dieselbe Krankheit, wobei es sich bei ADS um eine veraltete Bezeichnung handeln würde [2].
- Die Mediziner nennen das „Zappelphilippsyndrom“ ADS oder AD(H)S. Dabei handele es sich allerdings auch um zwei Bezeichnungen für eine Krankheit [1].
- Das ICD-10 unterscheide zwischen Störungen der Aufmerksamkeit als auch Störungen der Impulskontrolle sowie Störungen der Aktivität (ADS) und Störungen der Aufmerksamkeit, der Impulskontrolle, der Aktivität sowie Störungen des Sozialverhaltens (AD(H)S) [2].
- Der Begriff ADS ist in Anlehnung an die amerikanische Bezeichnung ADD (Attention Defizit Disorder) entstanden. Er steht für die international anerkannte Diagnose „Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität". Praktisch Unterscheiden lassen sich diese beiden Typen folgendermaßen:
- ADS mit Hyperaktivität: der „Zappelphilipp“
- ADS ohne Hyperaktivität: der „Träumer“
Bei beiden Ausprägungsarten handelt es sich grundsät-zlich um ADS, allerdings mit jeweils anderen Facetten [3].
- Laut DSM IV wird unterschieden zwischen einem Aufmerksamkeitsdefizit mit und ohne Hyperaktivität. Diese Unterscheidung lässt sich allerdings nur schwer durchführen. Es lässt sich sogar bezweifeln, ob es überhaupt eindeutige Kriterien zur Beurteilung gibt.

Da es aber in der Therapie darum gehen sollte, Hilfe zu verschaffen, ist die Diagnose weniger bedeutsam [4].

Aus all diesen Aussagen lässt sich schließen, dass eine Unterscheidung zwischen ADS und AD(H)S nur schwer zu fällen ist. Im Folgenden wird daher stets zwischen beiden Ausprägungen unterschieden:

Diagnose

Hyperkinetische Störungen stellen zusammen mit den aggressiven Verhaltensstörungen (Störungen des Sozialverhaltens) die häufigsten psychischen Störungen im Kindesalter dar [1].

Sie sind durch eine Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitsstörungen, Ablenkbarkeit), der Impulskontrolle (Impulsivität) und der Aktivität (Hyperaktivität) gekennzeichnet. Diese Auffälligkeiten treten bereits im Alter von etwa sechs Jahren auf und sind in mehreren Situationen und Lebensbereichen nachweisebar – in der Familie, im Kindergarten, in der Schule oder auch in der Untersuchungssituation [2].

Die folgenden Tabellen zeigen die Kriterien für die Diagnose dieser Störung nach ICD-10 und DSM-IV.

Die Störung der Aufmerksamkeit, der Aktivität und der Impulskontrolle muss über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten in einem Ausmaß vorhanden sein, das zu einer Fehlanpassung führt, und dass dem Entwicklungsstand des Kindes nicht angemessen ist [3].

Abbildung 1: Symptomkriterien der hyperkinetischen Störung nach ICD-10 (Forschungskriterien) und der

Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung nach DSM-IV [1].

Abbildung 2: Kriterien für die Diagnose einer hyperkinetischen Störung nach ICD-10 und einer Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung nach DSM-IV (nach Döpfner et al., 1998a) [2].

Zu Abbildung 1: Demgegenüber unterscheidet das DSM-IV zwischen:

- Dem gemischten Subtypus der Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, bei dem wie beim ICD-10 alle Kernsymptome auftreten,
- dem vorherrschend unaufmerksamen Subtypus und
- dem vorherrschend hyperaktiv-impulsiven Subtypus

Diese Aufteilung ließ sich empirisch bestätigen [3]. Bei Jugendlichen, die nicht mehr alle für eine Diagnose notwendigen Symptome zeigen, kann nach DSM-IV die Diagnose durch den Zusatz „in partieller Remission“ spezifiziert werden.

Als Ausschlusskriterien legen beide Systeme übereinstimmend die Diagnose einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung, einer Schizophrenie oder einer anderen psychotischen Störung fest.

Abbildung 1

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


[1] Walter Krämer, „So lügt man mit Statistik“, S. 165 ff

[2] Gerald Hüther, „Neues vom Zappelphilipp“, S. 11 – 15

[1, 2, 3, 4] Gerald Hüther, „Neues vom Zappelphilipp“, S. 12 ff

[1] Anne Calatin, „Ernährung und Psyche“, S.37 ff

[2] Michael Hamm, „ADHS bei Erwachsenen“, S. 43 ff

[1] Michael Passolt, „Hyperaktivität“, S. 101 ff

[1] Michael Passolt, „Hyperaktivität“, S. 101 ff

[1, 3] Wolfgang Droll, „Aufmerksamkeits-

[2] Michael Passolt, „Hyperaktivität“, S. 101 ff

[1, 2] Michael Passolt, „Hyperaktivität“, S. 102

[2] Michael Passolt, „Hyperaktivität“, S. 45 ff

[3] Michael Passolt, „Hyperaktivität“, Zitat S. 48, Z. 5 - 14

[1] Michael Passolt, „Hyperaktivität“, Zitat S. 48, Z. 5 - 14

[2] Michael Hamm, „ADHS bei Erwachsenen“, S. 9

[1] Gerald Hüther, „Neues vom Zappelphilipp“, S. 9

[2] Manfred Döpfner, „Hyperkinetische Störungen“, S. 1

[3] Elisabeth Aust-Claus, „Das ADS-Buch“, S. 16 – 19

[4] Kurt Czerwenka, „Das aufmerksamkeitsgestörte und hyperaktive Kind, S. 19

[1] Manfred Döpfner, “Hyperkinetische Störungen“, S. 1

[2] Barkley, 1998; Döpfner et al,.1998a

[3] Dilling et al., 1991; 1994 & Saß et al., 1996

[1] Manfred Döpfner, “Hyperkinetische Störungen“, S. 2

[2] Manfred Döpfner, “Hyperkinetische Störungen“, S. 3

[3] Brühe et al., 2000

Ende der Leseprobe aus 66 Seiten

Details

Titel
Nutritive und psychosoziale Einflussfaktoren auf die Entstehung von ADS / ADHS
Hochschule
Hochschule Fulda
Veranstaltung
'Psychologie, Verhalten und Beratung' Oecotrophologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
66
Katalognummer
V59450
ISBN (eBook)
9783638533874
ISBN (Buch)
9783638694308
Dateigröße
950 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nutritive, Einflussfaktoren, Entstehung, ADHS, Verhalten, Beratung“, Oecotrophologie
Arbeit zitieren
Benedikt Gries (Autor:in), 2006, Nutritive und psychosoziale Einflussfaktoren auf die Entstehung von ADS / ADHS, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59450

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