Walther von der Vogelweide - Der Reichston als Beispiel politischer Dichtung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung
1.1 Aufbau und Ziel der Arbeit
1.2 Dichtung und Politik
1.3 Zum Problem der Einheit des Reichstons

2. Die politischen Ereignisse um 1200

3. Möglichkeiten und Begrenzungen politischer Dichtung im Mittelalter

4. Zur Auswahl der Sprüche

5. Darstellung der politischen Absichten Walthers an ausgewählten Sprüchen
5.1 Der erste Reichsspruch
5.2 Der zweite Reichsspruch
5.3 Der dritte Reichsspruch

6. Fazit: Welche Absichten vertrat Walther von der Vogelweide im Reichston ?

Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur

Anhang

1. Einleitung

1.1 Aufbau und Ziel der Arbeit

Da die Sangspruchdichtung zum größten Teil einen deutlicheren Bezug zur Alltagrealität und Lebenswirklichkeit des Publikums und des Sängers hat, also mehr ‘Tagesaktualität’ besitzt als die, doch oft hoch stilisierte, Liebeslyrik, habe ich mich für die Betrachtung Walthers unter dem politischen Aspekt entschieden.

Welche politischen Aussagen findet man bei Walther von der Vogelweide? Inwieweit spiegeln seine Äußerungen seine persönliche Meinung wider und in welchem Maße sind diese von Walthers jeweiligen Auftraggebern vorgegeben? Ziel der Arbeit ist es anhand eines ausgewählten Textkomplexes, der drei Reichssprüche, die politischen Aussagen Walthers unter Berücksichtigung der historischen Umstände ein wenig zu verdeutlichen.

Der Aufbau der Arbeit geht von der Darstellung der politischen Ereignisse im Deutschen Reich um 1200 aus. Darauf folgt eine allgemeine Schilderung der Möglichkeiten und Einschränkungen eines politischen Dichters im Mittelalter. Dieser Punkt ist insoweit von Bedeutung, um Walthers Intentionen besser verstehen zu können.

Anschließend folgt eine Untersuchung der Reichssprüche auf ihren politischen Inhalt hin. Danach kommt eine kurze Erklärung zur Textauswahl. Als Abschluss der Arbeit steht die Frage nach dem Ziel und den Absichten, welche Walther mit den Reichsprüchen[1] verfolgte.

1.2 Dichtung und Politik

Da die Spruchdichtung unter realitätsbezogene Gebrauchslyrik fällt, eignet sie sich zur politischen Stellungnahme. Die Verwendung von kurzen einprägsamen Versen konnten, in der mittelalterlichen Gesellschaft, deren Mitglieder durch alle Stände, mit Ausnahme des Klerus, häufig noch Analphabeten waren, eine ähnliche Bedeutung erreichen wie Kommentare in heutigen Pressekampagnen. Walther von der Vogelweide nutzte diese Gattung dann auch als Waffe im politischen Tageskampf. Er durchbrach die Kurzform des Spruchs und schrieb längere Strophen argumentierender Lyrik.[2]

1.3 Zum Problem der Einheit des Reichstons

Die Texte der drei Reichssprüche sind in den drei Handschriften ABC, hinsichtlich Anordnung und Wortlaut, in zwei verschiedenen Versionen (A und B/C) überliefert. Hinzu kommen noch Interpretations- sowie Datierungsprobleme.

Die These von Friedrich Maurer, dass alle Sprüche als vielstrophige ‘‘politische Lieder’’ zu betrachten seien, hat keine Zustimmung finden können. Grundsätzlich bestehen Walthers Sprüche aus einer Strophe. Dies schließt aber nicht aus, dass mehrere Sprüche zusammen vorgetragen worden sind.[3]

Obwohl die Überlieferung also gegen eine dreistrophige Einheit des Reichstons spricht, geht der Großteil der Forschungsliteratur von der Voraussetzung aus, dass es sich bei den drei Strophen um eine enge, in irgendeiner Weise ‘‘liedhafte Einheit’’ handelt. Beispiele dieses Konsenses sind Konrad Burdach (1900), Friedrich Maurer (1954), Kurt Herbert Halbach (1965) und Jörg Schäfer (1972). Dabei war sich die Forschungsliteratur aber bewusst, dass die Strophen nicht zur gleichen Zeit entstanden sein können. Die drei Reichssprüche werden vielmehr als eine ‘gewachsene Einheit’ betrachtet. Zweifel an einer solchen ‘gewachsenen Einheit’ hat Ulrich Müller geäußert.[4]

Da die folgende Arbeit aber nicht die Überlieferungsproblematik thematisieren will, wird die These der ‘gewachsenen Einheit’ der Reichssprüche als Voraussetzung angenommen.

2. Die politischen Ereignisse um 1200

Voraussetzung für das Verständnis der Spruchdichtung Walthers ist die Kenntnis der Reichsgeschichte um 1200. Nach dem Tod des staufischen Kaisers Heinrich VI. (1197) kam es zu schweren Unruhen und einem Bürgerkrieg. Heinrich hatte zwar einen Sohn hinterlassen, aber dieser war mit seinen drei Jahren noch zu jung, um die Nachfolge antreten zu können. Durch sein Geburtsdatum (26.12.1194) und seinen Geburtsort Iesi besaβ er aber genug der Gottesgnade, um Kaiser zu werden. Aufgrund der Unmündigkeit von Heinrichs Sohn Friedrich bestand das Interesse der staufischen Partei zunächst darin, dem Kleinkind den Thron zu sichern. So wurde Philipp von Schwaben, der jüngere Bruder des verstorbenen Heinrich, als Reichsregent eingesetzt.[5] Da sich die Fürsten damit nicht einverstanden erklärten, kandidierte Philipp selbst für das Herrscheramt und wurde von der Mehrheit der Fürsten gewählt. Die Minderheit der Fürsten optierte aber für den Welfen Otto, den Sohn Heinrichs des Löwen,[6] als König. Im Reich wurden nun zwei Könige gewählt und gekrönt: der Staufer Philipp von Schwaben, Bruder Heinrichs VI., und der Welfe Otto, Graf von Poitou, Neffe von Richard Löwenherz.

Nach dem Tod des Papstes Coelestin im Januar 1198, bestieg der jüngste Kardinal, der 37jährige Lothar von Segni, als Innozenz III. den Stuhl Petri. Dieser wollte den Kirchenstaat wiederherstellen und vergrößern sowie die Macht des Papstes universal gültig machen.

Im April 1199 stirbt Richard Löwenherz, was den Anhang Ottos sehr schwächte. Im deutschen Thronstreit verhielt sich der Papst zunächst zurückhaltend, erkannte aber 1201 den Welfen Otto, Graf von Poitou, als rechtmäßigen König an. Dieser verzichtete unter Eid auf seine Rechte in Mittel- und Süditalien. Über den Staufer Philipp von Schwaben dagegen verhängte Innozenz III. den Bann. Dennoch blieb die Mehrzahl der Fürsten Philipp treu und so wurde, im März des gleichen Jahres, Philipp von Schwaben dann auch von der Mehrheit der deutschen Reichsfürsten zum König gewählt. Die welfische Gegenpartei dagegen krönte im Juni Otto zum König. Dieser wurde im Juli in Aachen durch den Erzbischof Adolf von Köln, der hierzu legitimiert war, ohne die Throninsignien[7] gekrönt. Im September wurde dann Philipp in Mainz durch den Erzbischof Aimo von Tarenteise, der dazu nicht legitimiert war, mit den Throninsignien gekrönt. 1201 verabschiedete die Fürstenversammlung zu Bamberg eine Protestnote gegen das päpstliche Eingreifen. Dieser Vorgang wiederholte sich im Dezember 1201 in Hagenau und im Januar 1202 in Halle.

Obwohl seit 1202 Geheimverhandlungen zwischen Innozenz und Philipp geführt wurden, war Ottos Situation nicht die schlechteste. 1204 unterliegt Otto dann aber im Bürgerkrieg gegen Philipp. Nachdem sich schon davor ein Zerwürfnis zwischen Otto und und Erzbischof Adolf angebahnt hatte, trat dieser in Folge, im November, offen ins staufische Lager über und krönte Philipp in Aachen; jetzt also von der rechten Hand am rechten Ort. Doch der Bann des Papstes war noch nicht aufgehoben.[8]

Erst 1207, nachdem der Papst Erzbischof Adolf abgesetzt, Philipps Anhang sich weiter vergrößert hatte und Otto 1206 auch militärisch endgültig geschlagen war, hob der Papst den Bann auf und bot Philipp seine Vermittlung an, um Otto zum Thronverzicht zu bewegen. Anerkennung Philipps und Kaiserkrönung werden im Mai 1208 in Aussicht gestellt. Allerdings wurde Philipp, im selben Jahr, aus privater Rache vom Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach ermordet. Daraufhin wurde Otto erneut zum König gewählt, diesmal sogar mit Anerkennung durch die staufische Partei.[9]

Dieser wurde dann 1209 in Rom durch den Papst zum Kaiser gekrönt. Jedoch wurde er 1210 wieder gebannt, da er versucht hatte, in Sizilien, dem Papstlehen, einzufallen und den jungen Friedrich dort vom Thron zu vertreiben. 1211 wurde dann der Staufer Friedrich II. von einigen Fürsten mit Unterstützung der Kurie und Frankreichs zum Kaiser gewählt. Darauf kehrte Otto 1212 nach Deutschland zurück und versuchte seine Lage zu stabilisieren. Dies gelang ihm aber nur so lange, bis Friedrich II. in das Reich kam und das staufisch-kapetingische[10] gegen das welfisch-englische[11] Bündnis erneuerte. Aufgrund dessen gelang 1214, bei Bouvins, der entscheidende Schlag des französischen Königs gegen Otto.

1215 wurde Friedrich II. dann vollgültig in Aachen gekrönt.[12]

In dieser Zeit verfasste Walther von der Vogelweide, nach dem Verlassen Wiens, seine ersten Sangsprüche. Die drei Reichssprüche, mit dem König und dem Reich als zentralen Themenschwerpunkte, entstanden im Dienst der staufischen Sache.[13]

3. Möglichkeiten und Begrenzungen politischer Dichtung im Mittelalter

Da zu Walthers Lebzeiten politische Anliegen ausschließlich in lateinischer Sprache abgefasst wurden, war die Formulierung von tagespolitischen Problemen in deutscher Sprache eine Neuheit. Walther von der Vogelweide eröffnete damit einen Bereich der Öffentlichkeit, den man vom Gebiet der bisherigen politisch-propagandistischen Aussagen des Hofes unterscheiden muss. Politische Dichtung in lateinischer Sprache, d. h. gesteuerte Publizistik, fand sich in den Hofkreisen um den deutschen Kaiser Friedrich I. ebenso wie etwa in der Umgebung des englischen Königs Heinrich II. Zudem hatte diese politische Dichtung Tradition: schon am Hofe Kaiser Heinrichs III. (1039-1056) wurde Wipos ‘‘Sutri- Lied’’ aufgeführt. Walthers Vorgänger Walter von Châtillon, Petrus von Blois und der Archipoeta übten in ihrer moralisch-satirischen Dichtung ebenfalls Kritik an Rom und an der Kurie. Allerdings wurden aktuelle politische Themen in deutscher Sprache immer nur in Verbindung mit anderen Themen behandelt; das Kreuzzugsthema wurde beispielsweise immer in Verbindung mit dem Minnesang vorgetragen.

Beschäftigt man sich mit den politischen Sprüchen Walthers von der Vogelweide, muss man auch die Umstände beachten, unter denen diese entstanden. Dazu gehören nicht nur politische Ereignisse, sondern auch der Stand des Dichters und somit die Möglichkeiten, die er hatte, seine Meinung zu äußern. Durch die politischen, sozialen und persönlichen Ereignisse der Zeit (1198 verließ Walther den Hof zu Wien und wurde zu einem fahrenden Dichter. Im selben Jahr beginnen mit dem Tod Heinrichs VI. die Thronwirren) wie auch durch seine Sprachwahl gelang es Walther nun eine breitere Öffentlichkeit an die politischen Geschehnisse heranzuführen.[14]

Wie weit hier politisches Engagement, in Form von Sorge um das Reich, mitschwingt, wie weit ausdrücklich aggressive propagandistische Absichten verfolgt wurden, und wie weit es sich um Auftragsdichtung handelte, ist umstritten.

Bedenkt man die Möglichkeiten und Formen von Kommunikation und Publizistik im Mittelalter, wird klar, wie wenig über Wirkungsraum und reale Interaktion zwischen der Sangspruchdichtung, dem Dichter und dem Publikum, besonders den Auftraggebern bekannt ist. Laut Tervooren[15] ist die gängige Ansicht, der politische Spruch sei vor allem an Papst, Kaiser und andere hohe Persönlichkeiten gerichtet und habe sie auch erreicht, eher These als Tatsache.

Zudem muss man sich die soziale Stellung des Dichters im Mittelalter sowie den untergeordneten Platz, den er in der Gesellschaft einnahm, vor Augen halten: Walther von der Vogelweide war ein fahrender Dichter, und es ist falsch zu glauben, dass er seine politischen Sprüche vortragen konnte, wann er wollte. Denn auch als politischer Sänger war Walther auf die milte seiner Gönner angewiesen. Obwohl sein Talent und sein Ruhm ihm eine gewisse Freiheit des Handelns gestatteten, musste er sich doch unterordnen. So konnte er seine Sprüche nur am richtigen Ort zur richtigen Zeit vortragen. Der geringen Achtung, die man vor künstlerischer Tätigkeit hatte, entspricht es, dass kein Historiker der Zeit einen der heute bekannten Dichter erwähnt.[16]

Da Walthers politische Sprüche auch im Auftrag von Herrschern entstanden, kann man nicht unbedingt davon ausgehen, dass sie Walthers Meinung widerspiegeln. Diese Sprüche waren Propaganda, auch wenn sie wohl mehr zu Anlässen adeliger Geselligkeit vorgetragen wurden, um dort, lehrend ins Allgemeine ausholend bis kabarettistisch pointierend, die aktuelle Politik zu behandeln.[17] Die Möglichkeit, politisch zu urteilen und zu fordern ist Walther nur unter Zurückgreifen auf allgemeine Ideale gegeben. Zudem ist die politische Dichtung Walthers immer auch Gesellschaftsdichtung. Im 13. Jahrhundert fehlten die heutigen Vorbedingungen (wie eine gesteigerte Bildung der breiten Masse, die Presse und der Schutz des Individuums vor Willkür der Mächtigen) die es einem Menschen ohne Rang und Vermögen ermöglichen seine persönliche Meinung zu bekunden. Zu jener Zeit waren Fürsten durch ihre Geburt als Leiter der öffentlichen Angelegenheiten bestimmt. In ihren Versammlungen wurden das gemeine und persönliche Wohl beraten. Neben diesen Gelegenheiten gab es keine Möglichkeit für eine öffentliche politische Wirksamkeit. Hof- und Fürstentage boten also die einzige Chance für die Sänger, ihre Lieder vorzutragen und so die Stimmung der Gesellschaft darzustellen. Daher müssen Spruchaussagen, welche ohne ein bzw. außerhalb eines bestehenden Gönnerverhältnisses entstanden sind, nicht als Artikulierung der privaten Meinung des Dichters, von einem individuellen Standpunkt aus, verstanden werden. Sie lassen sich eher als eine berechnete literarische Präsentation einer im Publikum bereits vorhandenen Überzeugung oder Stimmung erklären, welche der Sänger bedienen muss, um erfolgreich zu sein.[18] Individuelle Ansichten und politische Überzeugungen könnte die Dichtung nur dann widerspiegeln, wenn sich der Sänger jedes Mal die passende Gesellschaft zu seiner Gesinnung hätte suchen können.

Walther verfolgte mit seiner Kunst als einziges äußeres Ziel Lohn und Ehre, nicht politische Handlungen. Indem er aber der Gesinnung der Versammlungen, während er vortrug, seine Stimme gab, stärkte er sie, half sie zu befestigen und auszubreiten.

[...]


[1] Zitiert wird Walther von der Vogelweide nach der Ausgabe von Karl Lachmann mit Beiträgen von Thomas Bein und Horst Brunner, herausgegeben. von Christoph Cormeau (1996).

[2] von Borries , Erika und Ernst, Deutsche Literaturgeschichte. Band 1. S. 160.

[3] Vgl. Bumke, Joachim, Walther von der Vogelweide. In: Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte. S. 198.

[4] Vgl. Müller, Ulrich, Zur Überlieferung und zum historischen Kontext der Strophen Walthers von der Vogelweide im Reichston. In: McDonald, William C., Spectrum Medii Aevi. S. 398.

[5] Vgl. Herbert, Walz, Die deutsche Literatur im Mittelalter. S. 77.

[6] Heinrich der Löwe war der Todfeind des Staufers Friedrich I. Barbarossa (Vater von Heinrich VI.) gewesen.

[7] Kaiserkrone, Reichslanze und Reichskreuz.

[8] Vgl. Scholz, Manfred Günter, Walther von der Vogelweide. S. 42- 43.

[9] Vgl. ebd, S. 44.

[10] Die Staufer verbündeten sich mit Philipp II. August von Frankreich.

[11] Die Welfen verbündeten sich mit dem englischen König Richard Löwenherz.

[12] Vgl. Hahn, Gerhard, Walther von der Vogelweide. S.110-112.

[13] Vgl. Walz, Herbert, Die deutsche Literatur im Mittelalter. S. 77.

[14] Vgl. Tervooren, Helmut, Sangspruchdichtung. S. 111.

[15] Vgl. ebd, 112.

[16] Vgl. Wilmanns, W./ Michels, Victor, Leben und Dichten Walthers von der Vogelweide. S. 67- 68.

[17] Vgl. Hahn, Gerhard, Walther von der Vogelweide. S.129.

[18] Vgl. Marzo- Wilhelm, Eric, Walther von der Vogelweide. Zwischen Poesie und Propaganda. S. 27.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Walther von der Vogelweide - Der Reichston als Beispiel politischer Dichtung
Hochschule
Universität Trier
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V67080
ISBN (eBook)
9783638599733
ISBN (Buch)
9783638671828
Dateigröße
680 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Walther, Vogelweide, Reichston, Beispiel, Dichtung
Arbeit zitieren
Laurence Miller (Autor:in), 2006, Walther von der Vogelweide - Der Reichston als Beispiel politischer Dichtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/67080

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